Das liegt auf jeden Fall an der Pille. Die macht dich sehr schnell dick.

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Ich denke, Alternative statt Verbot wäre besser.

Verbote sind übergriffig. Alternative anbieten, mehr nicht.

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Muss man im Kontext sehen. Helferich sagte dies als satirische Reaktion auf die permanenten Verleumdungen.

Stein des Anstoßes:

Helferich hatte in einer geschlossenen Chatgruppe scherzhaft gesagt, dass er das "freundliche Gesicht des Rechtspopulismus" sei.

Linke Onlineaktivisten haben dann daraus "Freundliches Gesicht des Nationalsozialismus" gemacht.

Helferich hatte das dann aufgegriffen und erwidert "jaja, wie passend, jetzt bin ich für alle also das freundliche Gesicht des Nationalsozialismus".

Die Medien haben dass dann aus dem Kontext gerissen und verzerrt wiedergegeben.

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Meinung des Tages: Sollte es (strengere) rechtliche Regelungen geben, ob/welche Bilder Eltern von ihren Kindern im Netz veröffentlichen dürfen?

(Bild mit KI erstellt)

Mal hier ein nettes Bild des eigenen Nachwuchses auf Instagram, mal dort auf Facebook - auf den ersten Blick nichts ungewöhnliches. Das sogenannte „Sharenting“ ist schon lange im Trend. Aber sollten Eltern überhaupt Bilder ihrer Kinder im Netz posten dürfen?

Gefahren beim "Sharenting"

Viele Kritiker sehen große Gefahren darin, wenn Eltern ihre Kinder posten - dazu gehört etwa die Verletzung der Privatsphäre: Betroffene Kinder können nicht (mit)entscheiden, ob und was von ihnen veröffentlicht wird - und genau diese Inhalte bleiben oft für immer im Netz.

Derartige Bilder können später auch verwendet werden, wenn es um Cyber-Mobbing geht. Sie könnten den betroffenen Kindern peinlich sein und gegen sie verwendet werden.

Ein besonders großes Augenmerk liegt auf dem Punkt, der für viele der größte in der Kritik ist: Missbrauch der Inhalte - Täter könnten Bilder in sexualisierten Kontexten weiterverbreiten.

Auch Cyber-Grooming ist ein riskanter Faktor: Fremde können gezielt Kontakt mit Kindern aufnehmen, wenn noch weitere Infos über diese verbreitet werden.

Verteidigende Argumente

Die dagegen sprechenden Argumente sind vielfältig und überzeugend. Da stellt sich natürlich die Frage, weshalb so viele Eltern weiterhin ihre Kinder ins Netz stellen. Die Antwort - Fotos sind für viele Familien ein Weg, schöne Momente festzuhalten und mit Familie & Freunden zu teilen – gerade wenn sie weit entfernt wohnen. Durch das Teilen entsteht eine emotionale Nähe und Verbundenheit. Manche gehen so weit, den digitalen Abdruck als Teil ihres Familienalltags zu sehen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Worauf sollten Eltern/worauf würdet Ihr als Elternteil achten, wenn es um das Posten des Kindes im Internet geht?
  • Sollte es hier konkrete rechtliche Vorschriften geben, die das untersagen/erlauben, bzw. eingrenzen?
  • Wie hoch schätzt Ihr die Tragweite der Zweckentfremdung von Kinderbildern im Netz ein?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Bitte achtet auch bei einen so kontroversen und sensiblen Thema auf unsere Netiquette.

Viele Grüße!

Euer gutefrage Team

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Ich habe eine andere Meinung

Geht mir am Arsch vorbei. Sollen erstmal sicherstellen, dass religiöse Beschneidung von Kindern zum Straftatbestand wird. Ein Foto hat noch keinen verstümmelt.

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NSDAP wäre vor 80 Jahren die Antwort. Heute gibt es kein Äquivalent mehr. Bleiben dir als nächststehendste nur die Internationalsozialisten wie Grüne, SPD usw, aber sind dann halt die Grenzen offen.

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Windräder sind eine Umweltkatastrophe. Und Planwirtschaft geht immer schief.

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