Hallo,

Für den Vertrieb geügt eine Gewerbeanmeldung als Handelsvertreter - Ich habe das seit über 20 Jahren und es funktioniert super.

Mit Haftung hast Du nicht viel zu tun.

Empfehlung: Als Student, kannst DU sicher lesen.

Hohle dir in einer Bücherei eine Ausgabe des HGB - Da findest Du alles, was Du wieesen mußt.

LG

henry48

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Hier ist Vorsicht geboten.

Im Handwerk, muß das ausführende Unternehmen einen Eintrag bei der Handwerkskammer haben. Die Haftungsfrage, sollte man sehr ernst nehmen.

Der Provisionsempfänger könnte nach §84 Hgb als Handelsvetreter fungieren und Aufträge für das ausführende Unternehmen, auf dessen Auftragsformularen schreiben. - Alles Andere führt im evtl. Regressfall zu sehr teueren Gerichtsverfahren.

LG

henry48

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Zunächt sind hier die Frage:

  • Hast Du Erfahrung in der Imbissbranche
  • Gesundheitszeugnis für Dich und Deine Mitarbeiter
  • Lagerräume mit Kühlhaus
  • Hast Du einen Businessplan erstellt (Sehr wichtig)
  • Hast Du eine Vorstellung, was ein Imbisstruck kostet?
  • Möchtst DU ein Reisegewerbe anmelden und dann evtl. feste Standplätze suchen.
  • Hast Du Dich bei veranstaltern von Märkten und Messen erkundigt, wie hoch die Standmieten sind? (ganz wichtig)

Wenn Du alle Fragen mit Ja beantworten kannst, lasse Dich bei der IHK kostenlos beraten - Um einen Businessplan kommst Du nicht drurum!

Bedenke, Du handelst mit verderblichen Lebensmitteln und Du hast bei einem Fehlstart etliche Tausen Euro am Hacken.

Grundsätzlich eine gute Idee, jedoch ohne Sehr gründliche Planung , zum scheitern verurteilt.

Ich wünsche Die viel Glück

henry48

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Als Gründungsberater, kann ich Dir nur folgendes raten:

  1. Suche Dir einen Ort, wo Du Deinen Laden eröffnen möchtes -möglichst an einer Hauptgeschäftsstraße und nicht in einer Nebenstraße - Auch wenn Ladenmieten in einer Nebenstraße wesentlich billiger sind - Du muß sonst erheblich mehr in die Werbung investieren.
  2. Gehe zur IHK und lasse Dich kostenlos beraten.
  3. Du musst dann einen Businessplan erstellen, in dem neben Zahlen und Kapitalbedarf, auch Fragen zu Wettbewerb beantwortet werden müssen. z.B. wer bietet, wo und zu welschem Preis das Gleiche an usw.
  4. Wenn Du Dich durch diesen Busnessplan durchgearbeitet hast, seihst Du schwarz auf wieß, wie Dein Business aussehen muss und vor allem wo Deine Möglichkeiten sind.
  5. Hersteller von Brautmoden findest Du ebenfalls über die Datenbanken der IHK, das diese Europaweit vernetzt sind.
  6. Nur mache bitte nicht den Fehler, einen Billigladen anzumieten und einfach, ohne ausführliche Recherche und Beratung, ins kalte Wasser zuspringen, nach dem Motto "wird schon gut gehn" - Wird es mit SIcherheit nicht.
  7. Suche vor allem nach einer guten Schneiderin, denn die Klamotten passen leider nicht immer auf Anhieb.
  8. An sonsten finde ich Deine Idee super, denn damit kann man Geld verdienen.
  9. Bei Geld, fällt mir noch ein, dass Du mindestens soviel Kapital in Reserve brauchst, um eine Alaufzeit, von etwa 3 - 4 Monaten, ohne Schulden zu überstehen - Denn Du machst keinen Laden auf und die Kunden stehen Schlange.
  10. Nur sorgfältige Planung, bringt Dich hier zum Erfolg.

Alles Gute und viel Glück

henry48

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Wenn Du den Beruf erlernt hast und 6 Jahre in führender Position nachweisen kannst, ist es möglich eine Ausnahmegenehmigung der Handwerkskammer zu bekommen.

An sonsten, lass die Finger davon, denn der Wettbewerb wird Dich jagen.

Schon eine dringend benötigte Berufshaftpflichtversicherung, wirst Du nicht bekommen - Und dass, ist in einem Schadensfall absolut tödlich.

Egal, welschen Namen Du dem Laden gibst - Friseur ist ein Handwerksberuf und unterliegt somit der Handwerksordnung - Eine abgespeckte Version, wirde es nicht geben - Dafür sorgt schon , wie o.g. der Wettbewerb, den es überal gibt.

Einen Meister als Konzessionsträger, der nicht mitarbeitet, ist zu teuer.

Trotzden viel Glück

LG

Henry48

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Eine ziemlich dumme Frage, da ohne Fakten. - Findest Du nicht?

Selbstständig machen ist doch ein sehr dehnbarer Begriff. Als Gründungsberater mit mehr als 30 Jahren Beruferfahrung, muß ich Dir sagen, ohne Angaben zur Branche, kannst Du hier keine hilfreiche Antwort erwarten.

Am Besten, gehr zur IHK und lasse Dich Kostenlos beraten. - In dem auf Jeden Fall erforderlichen Businessplan, musst Du dan alle Zahlen und Fakten zu Deinem geplanten Startup aufführen und gelangst dann ganz automatisch zu Deinen Antworten.

Alles Gute für Deine Zukunft

henry48

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Es ist nicht leicht, an anderer Leute Geld zu kommen.

Um hier eine gute Antwort zu geben, müsste ich erst einmal wissen, was hast Du, in welscher Branche vor. Als Gründungsberater muß man schon etwas mehr wissen um helfen zu können

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diese Unterlagen würde ich aufbewaren bis Du mal irgendwann die Rente beantragst.

Dann bist Du froh, alle Tätigkeitsnachweise, egal ob selbstständig oder nicht, vorliegen zu haben - Und viel Platz nehmen diese Unterlagen ja nicht ein.

MfG

Henry1948

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Nicht gescheitert Aber dieser Sklavenhandel gehört gesetzlich verboten.

Nur Zeitverträge - Schlechte Bezahlung - Miese Arbeitsverhältnisse.

Ich finde, das dieser Kram, genau, wie dei so genannten Minijobs abgeschaft werden müssen. Die Firmen sollten die Leute entweder halbtags oder Vollzeit beschäftigen.

Dann würden auch normale Beiträge in die Rentenkassen eingezahlt - So, wie es jetzt ist, sind die Arbeitnehemr der Sklavenhändler nicht nur jetzt, schlecht gestellt, sondern sind auch im Alter auf Sozialhilfe angewiesen.

Dieser Mist ist doch nur entstanden, um die Arbeitslosenstatistiken zu schönen.

Henry48

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.wikipedia

Business Development, deutsch Geschäftsfeldentwicklung, irrtümlich häufig auch Geschäftsentwicklung[1], bezeichnet die zielgerichteten Maßnahmen zur Weiterentwicklung einer wirtschaftlich ausgerichteten Organisation. Die im Business Development angewandten Techniken umfassen u. a. die Bewertung von Marketing-Chancen und Absatzmärkten, die Geschäftsanalyse von Kunden und Wettbewerbern, die Anbahnung zukünftiger Geschäfte und Folgegeschäfte sowie das Verfassen von Geschäftsplänen und das Entwerfen konkreter Geschäftsmodelle.

Konkrete Business-Development-Maßnahmen beginnen meist mit der Evaluation eines innovativen oder von der Organisation noch nicht erschlossenen Geschäftsfeldes. Im Verlauf der Evaluation können Informationen aus den Bereichen Produktmanagement, Marketing, Vertrieb und Kundenbetreuung hinzugezogen werden. Je nach Gesamtbild können dann evtl. neue Geschäftsentwürfe entwickelt werden. Im wirtschaftlichen Alltag ist Business Development meist keine punktuelle Maßnahme, sondern ein kontinuierlicher Prozess.

Als Disziplin kann Business Development nicht auf wenige Standardverfahren reduziert werden, die in allen Situationen gleichermaßen angewendet werden können. Erfolgreiches Business Development beruht meistens auf einem interdisziplinären Ansatz. Kreativität und die Bereitschaft, bestehende Denkmuster in Frage zu stellen und sich neuen und unvorhergesehenen Herausforderungen zu stellen, sind ein wesentliches Merkmal dieser Tätigkeit. Die Kundensicht im Business Development geht über den reinen Vertriebsgedanken hinaus. Eine wesentliche Rolle bei der Entwicklung der Geschäftsentwürfe spielen neben der kreativen Tätigkeit oft auch Finanzplanungrechtliche Aspekte und Werbekonzeption.

Viele kleine und mittlere Unternehmen verfügen über keine Strukturen und Prozesse für Business Development, sondern setzen vielmehr auf die Pflege bereits bestehender Kundenkontakte. In größeren, insbesondere technologieorientierten Unternehmen wird Business Development zwar wahrgenommen, beschränkt sich aber häufig auf die Pflege strategischer Partnerschaften und Allianzen. In solchen Situationen nutzen die Beteiligten üblicherweise das Fachwissen, Technologie oder das geistige Eigentum des Partners, um eigene ProdukteDienstleistungenoder Marktreichweite auszudehnen, ohne zu diesem Zweck eigene, interne Ressourcen aufbauen zu müssen.

Viel Glück

Henry48

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Hallo Outlaw1,

Als 1. brauchst Du ein Konzept (Kneipe, Bar, Restaurant, Imbiss usw. Als 2. mußt Du einen Businessplan erstellen, mit Allen Zahlen Kosten usw.

Als Gastrofachberater mit über 30 Jahren Beufserfahrung kann ich DIr nur sagen, bei Deinem Vorhaben geht es um Geld _ Dein Geld_ falls vorhanden. Du mußt Dich schon vorher schlau machen alle Zahlen erfassen und in Deinem Businessplan eintragen. Dann gehst Du zur IHK (Industrie und Handelskammer) und lässt Dich dort kostenlos beraten.

viel Glück

henry48

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Hallo Claus72

Setze Dich doch mal genau mit dem Thema "Break Even Point" auseinander. - Wenn Du Dir dann mal die Zahlen aus Deiner Vorgabe anschaust, wird Dir die Lösung einfach fallen - Zur Not benutze einen Taschenrechner.

viel Glück

Henry48

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Hallo zusamen,

als Gastronomie Fachberater mit über 30 Jahren Brufserfahrung, möchte ich sagen: man kann diese Frage, ohne Kenntnis der näheren Umstände, nicht so einfach pauschal beantworten. Ich würde folgendes vorschlagen:

  1. Einen Businessplan erstellen und darin Ihre Konzept genau beschreiben.
  2. Eine Bewerbung für das Objekt verfassen und beides an die Behörde senden.
  3. Näheres könnt Ihr unter www.gastromedia-mab.de erfahren.
  4. Ein Businessplan ist auch wichtig für evtl. Kapitalbedarf Mikodahrlehen über die IHK oder KFW-Mittel über die Bank

Es ist für den Vermieter wichtig, Ihr Konzept alles zu erfahren - Hilfreich wäre auch, die Bewerbung mit Businessplan dem Entscheider persölich vorzulegen - Das erhöht Ihre Chancen enorm.

Viel Glück wünscht

henry48

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Das heißt Leuchtreklame und je nach Getränke Lieferant, ist so etwas kostenlos zu beziehen. Die Getränkeindustrie war hier früher großzügiger - Aber es ist je nach Deinem Konzept auch heute noch möglich. Wie gesagt, es kommt auf die Größe Deines Ladens und auf Dein Konzept an.

LG

henry1948

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Versuch es mal bei Grimms Märchen oder höre auf zuspinnen.

Ich bin seit 30 Jahren Fachberater für Exitenzgrünung. - Du brauchst einen Businessplan, wo Deine Geschäftsidee ausführlich beschrieben wird. Mit diesem Plan kannst Du zur IHK gehen und Dich kostenlos beraten lassen. Es gibt Mikrodarlehn oder KFW-Mittel. Im Detail muss das in einem persönlichen Gespräch geklärt werden.

Aber eine Spendenaktion kannst Du getrost vergessen

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Hallo

zunächst einmal folgendes: Koch ist ein Beruf, aber auch eine Berufung. Mein Enkel hat, bei der Dorintgruppe, diesen Beruf erlernt und die Prüfung mit sehr gut bestanden. Lehrjahre sind keine herrenjahre und in der Ausbildung fallen auch mal Überstunden an, die natürlich mit Freizeit ausgeglichen werden. Nach der Prüfung,hat er als Jungkoch c. 1200,00 € Netto verdient, ist weiter bei Dorint geblieben, verdient jetzt ca 1500 € Netto und hat jetzt ein Angebot aus der Schweiz für 5000,00 € Netto inkl. frei Kost und Logie. EIn guter Koch ist immer gefragt und wird sicherlich nie arbeitslos - Wie gesagt. Koch ist nicht nur ein Beruf, sondern auch eine Berufung - Und wer sich nicht dazu berufen fühlt, sollte die Finger davon lassen. Mein Sohn, fühlte sich als Maurer berufen und hat bereits in der Lehre rund 950 € verdient - Aber in WInd und Wetter draußen und mit den Jahren, geht diese Arbeit auch ganz schön in die Knochen.

Ich wünsche Dir für Deine berufliche Zukunft alles Gute - Aber bedenke, in keinem Beruf der Welt, bekommst Du etwas geschenkt und mußt für Deine Kohle malochen.

LG

henry1948

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Dein Freund sollte den Unfug unterlassen einfach Mailings zu versenden.denn das ist verboten. Er kann nur Mailings oder Newsletter an Kunden senden, die damit einverstanden sind und vor her damit einverstanden sind dies zu empfangen. sonst landen diese Mailings als Spam, genau wo sie hin gehören - ungelesen im Papierkorb.

Auch wenn dein Freund sich Listen von Mailadressen aus dem web besorgt, ist und bleibt das verboten.

Er kann sich Adressen mieten, die Kunden anrufen und bei Interesse, dann Mailing versenden.

LG

henry48

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Eigentlich ist Deine Frage genaus so bescheuert, wie Deine Situation. Du solltest mit Deinem Chef kären, ob Du als Schichtleiter weisungbefugt bist.

Sollte das nicht so sein, bist Du auch kein Schichtleiter.

Mache Dich schlau bei der DeHoGa die wissen Rat

LG

henry48

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