Also ich kann deine pragmatischen Vorlieben gut verstehen! Bin auch einer, welcher sich darum sorgt, was bei Regen oder so passiert und dem die Pflege eines Verdecks zu umständlich ist, aber viele genießen es anscheinend oben ohne zu fahren, weil man nicht wie bei anderen Autos "eingekesselt" ist^^.
Ist wahrscheinlich wie Fahrrad fahren in groß und schneller :D
Außerdem sind so Roadster wie der MX-5 oder Z3 im Design sehr attraktiv und durch die lange Haube und dem kurzen Kofferraum mMn sowieso Fahrmaschinen für Schönwetter.
Aber es gibt ja auch Leute, die alleine leben und auf viel Platz keinen Wert legen, und es sich leisten können, ein Cabrio (v.a. mit Hardtop) ganzjährig zu fahren.
Aber das mit den eher bürgerlichen Modellen: Es ist wohlmöglich günstiger, wenn man für ein Fahrzeug, welches wenig Absatzzahlen markiert ( wieviel Prozent der Golfs sind Cabrios?), keine komplett neue Basis aufbaut und Gleichteile verwendet. Ich meine als Cabriofahrer würde ich die Reparatur eines Verdecks noch mitmachen , aber nicht wenn meine Vorderachse defekte Teile hat, die man kaum bekommt, weil es eine spezielle Konstruktion ist.
Imagemäßig denke ich mir nichts bei Cabriofahrern; sind eben normale Fahrzeuge mit Besitzern, die darauf Wert legen. Aber ich frag mich, wie sie es schaffen mit diesen ganzen Problemen zu leben (wenig Platz, Geräusche, Technik)