naja, das sind 2400m, das ist eine Kurze Distanz.

Da bietet es sich an direkt mit Intervallen zu arbeiten, allerdings nur wenn du das körperlich verträgst.

10 Minute als Zielzeit bedeutet eine Pace von 4:10min/km bzw ein Tempo von 14,4 km/h.

Das Training könnte also sein

Mo. Ruhetag/ Radfahren bei niedriger Frequenz

Di. Intervalle zb. 5*400 in 4:10 Über die Wochen Steigernd bis 8*400

Mi Ruhetag

Do: Ruhetag

Fr Intervalle zb. 5*400 in 4:10 Über die Wochen Steigernd bis 8*400

Sa Ruhetag

So. "langer Lauf" 60min bei niedriger Frequenz

Da ist ein Schuh dieser Kategorie gar nicht so falsch gewählt, auch wenn ich dafür einen Trail-Running Schuh nehmen würde. Du siehst: die Wahl kann von Person zu Person unterschiedlich ausfallen.

Mit den Trekking Modellen kann man das aber eben so gut machen. Wobei die Trango Reihe im Trekking Bereich schwerer ist.

Wenn du sowieso GTX nimmst, dann lass das Leder weg. Ist leichter.

Und verabschiede dich von dem Gedanke, der Schuh würde länger halten. Im Gegenteil, die Gummimischungen von Hochtouren Schuhe sind weicher und nutzen sich noch schneller ab. Und wieder besohlen lohnt sich meist nicht, weil die Zwischensohle dann schon kaputt ist. Die härtet über die Jahre nämlich aus.

Wenn du auf Budget bist, dann bleib von den Gravel Gruppen fern. Die haben nur geringste Vorteile und sind momentan alle vergriffen. Eine 105er tut es ebenso wie die GRX oder natürlich die etwas besseren Modelle

Bei normalen Touren nicht. Da reicht Wasser und normaler Proviant.

Wenn ich sehr schnell unterwegs bin beim Trail Running/Speedhiking und den ganzen Tag unterwegs, dann nutze ich teilweise ISO, um über längere Stecken kontinuierlich Kohlenhydrate zuführen ohne Essen zu müssen. Ich bin kein Fan von Gels und für Riegel muss man dann doch kurz langsam machen.

Symptome akuter Höhenkrankheit kann man bereits ab 2500m bekommen... Übelkeit, Schwindel, Kopfschmerzen, Erbrechen und neurologische Ausfälle. Das sind aber alles Dinge die innerhalb max. 12 abklingen (sonst wäre es ein auf diesen Höhen extrem seltener Fall wo man sofort absteigen müsste).

In den Alpen ist es eigentlich fast nicht möglich eine gesundheitlich bedenkliche Höhenkrankheit zu entwickeln. Das schlimmste was ich erlebte war meine Freundin, die nachdem wir von Saas Grund zur Brittania Hütte (3030m) aufgestiegen sind (ohne Training und Akklimatisierung) am nächsten Tag böse Kopfschmerzen hatte und die Tour abgebrochen und sich wieder ins Bett verzogen hat. Hier spielte natürlich auch Erschöpfung und Schlafmangel eine Rolle. Am Nachmittag wars schon wieder gut.

Ich selber hatte nur einmal Übelkeit und Kopfschmerzen als ich bei selbem Trainingsstand auf 3600m mit der Bahn gefahren bin und dort übernachten wollte. Auch hier war am nächsten Tag wieder alles normal.

Jeder reagiert anders auf die Höhe, manche bekommen auf bestimmten Höhen einen Leistungsabfall. Andere nur Ohrschmerzen. Man muss auch ein bisschen die Erfahrung selber machen, streben wird man in den Alpen daran sicherlich nicht.

Ansonsten gilt immer noch "climb high, sleep low". Bei den obigen Fällen wurde dies nicht gemacht, die Hütte und damit die Schlafhöhe war immer die höchste an diesen Tagen. In höeren Regionen (Himalaya, Anden), wo es auch gefährlich werden kann, wird immer weter aufgestiegen als die Camps sind. Wer auf Nummer sicher gehen möchte geht also lieber nochmal eine Stunde hinter der Hütte weiter.

Und wer sowieso schon ein paar Tage im Tal (Saas Grund zb auf 1500m) verbracht hat, wird vermutlich erst recht wenig merken.

Wichtig ist, dass du, wenn du spätere im öffentlichen Dienst arbeiten willst die Beamteneignung hast. Es gibt viele zum Beispiel den beliebten Studiengang in Konstanz "Verwaltungswissenschaft und Soziologie/Politik" damit könnte man zwar in den höheren Dienst... meistens laden die aber als Angestellte im unteren Bereich des gehobenen Dienstes.

In Ba-Wü gibt es ein paar verschiedene Hochschulgänge an den zwei HS des Landes. (Kehl und Ludwigsburg)

Die Bereiche gliedern sich bei uns in:

Renten, Allgemeine Finanzverwaltung, Steuerverwaltung, Digitales Verwaltungsmanagement, und Public Management... letzteres ist der größte und breiteste Studiengang mit dem man auch die besten Chancen und meisten Möglichkeiten hat.

Nein, ich würde soetwas ohne Vorthematisierung spannend finden

Ich denke, beim Sex gibt es immer wieder Dinge die man nur währenddessen entdecken kann. Sachen, die man sich sonst vielleicht nicht vor stellen kann, wenn man nicht geil ist.

Jedoch sollten dies Dinge sein, welche nicht allzu weit von der Komfortzone entfernt ist.

Ein Beispiel: Jemand behauptet er mag Analsex überhaupt nicht und kann es sich nicht vorstellen und hat es auch noch nicht ausprobiert. In diesem Fall fände ich es ok, wenn der Partner während des Liebesspiels sich mal an den anus herantastest, außen streichelt oder aus dem oralen Spiel Anilingus wird.

Es muss aber auch klar sein, dass jeder Beteiligte jederzeit Missfallen äußern kann (vielleicht dann auch muss) und entsprechend darauf eingegangen wird.

Im oben genannten Beispiel wäre es also auch komplett verfehlt ungefragt in Partner*in anal einzudringen "um es mal auszuprobieren" .

Wenn es um Spanking geht wäre also ein kleiner Klapps während des Sex ok, wenn sich niemand beschwert und hinterher das auch so abgesegnet wird, aber ein richtiges versohlen des Hinterns nach allen Regeln der Kunst ein absolutes NoGo, wenn dies nicht zuvor besprochen wurde.

Es ist bestimmt ein solides Rad aber technisch nicht mehr up to date.

Insbesondere die 3*7(?) Schaltung würde mich extrem stören. Zumal die Schalthebel mir hier sehr merkwürdig erscheinen.

Außerdem würde ich persönlich immer Scheibenbremsen haben wollen.

Für 650 € bekommt man schon neu, günstige Räder (Decathlon Triban RC500 zum Beispiel). Und hat dann eine solide 2*9 Schaltung, Bremsscheiben und die Bremsgriffe sind dann auch gleich richtig montiert. Bei dem Rad müsste man das nochmal richten, die sind viel zu tief.

3 Punkte:

1. Schaltung: Bei einem neuen Rad sollte das Butter weich gehen (wenn die kette geölt ist). Also einmal die Schaltung einstellen (lassen)
2. Ergonomie: Durch falsche Sitzposition kann es zu großen Ineffizienzen kommen, also nochmal darauf achten. Zur Not zum Fach(!)Händler und ein Bikefitting machen.
3. Übersetzung: Es kann schon sein, dass die Übersetzung dir zu schwer ist. Wenn der leichteste Gang dir zu schwer zu treten ist, oder du schneller fahren möchtest aber im schwersten Gang nicht mehr schneller treten kannst... dann ist es Zeit für eine andere Kassette oder Kurbel

Es gibt seit Jahren den "Kontoumzug", das ist ein Mittel das es Verbrauchern erleichtern soll ihre kontoführende Bank freier zu wählen.

Jede Bank in Deutschland muss das kostenfrei anbieten.

Geh zur Targo, und mach das dort. Damit eröffnest du ein Konto und kündigst gleichzeitig das alte. Lastschriften etc muss die alte Bank der neuen mitteilen, sodass diese übertragen werden können.

Kommt drauf an :D

Meistens wird die dauer dadurch bestimmt, dass die Leute nach Hause kommen müssen, ich hab daher nur seeehr wenige Konzerte erlebt, die bis nach Mitternacht gingen.

Meist war so um 2300 Schluss, und meist beginnt das Konzert um 2000 mit einer Stunde früher Einlass.

Bei den letzten Sabaton Konzerten mit 2 SupportActs wurde meist 30,40,90 Minuten gespielt.

Ich kann dir nur bedingt Auskunft geben, du vergleichst hier ein wenig einen Golf mit nem Porsche.

Die Fenix ist in allen Punkten im Grunde besser.

Meines Wissens haben Suunto Uhren keine Kartennavigation sondern nur Routen (ich hab die Spartan Ultra und das ist eigentlich schon das Flakschiff).

Gemessen wird nur die Herz und Atemfrequenz am besten über den Brustgurt (das ist immer noch genauer als am Handgelenk), die Sauerstoffsättigung wird nicht gemessen.

Für deinen Anwendungsbereich eignet sich aber auch die Spartan Ultra und die AmbitPeak3 sehr gut.

Also diese abartigen Antworten... nun ja. Ob ich diese Männern gefallen wollen würde bezweifle ich sehr stark.

Ich persönlich finde es nicht so cool, ist nun mal Geschmackssache. Dafür finde ich alle anderen Piercings echt super. Ein Bauchnabelpiercing fand ich beim (harten) meist störend, man kann dem Partner doch schon gewaltig weh tun.

Das halte ich für grundsätzlich für gefährlich.

Entgegen der Behauptung zuvor handelt es sich bei Tattoos um eine offene Wunde.

Da im Stall viel Staub und auch (Fäkal-) Bakterien rumfliegen sollte das Tattoo keines Falls damit in Berührung kommen.

Meine Empfehlung wäre auf jeden Fall ein, zwei Tage auszusetzen. Mann kann das Tattoo zwar abdecken, das ist allerdings schädlich für die Abheilung. Außerdem sollte nicht zu viel Reibung drauf kommen (T-Shirt beim arbeiten).

Ich vermute mal das du ja auch entsprechend körperlich arbeitest, entsprechend ist Schweiß auch nicht so super.

Wenn du es unbedingt machen willst klebe es mit Frischhaltefolie ab und entferne diese nach max. 4 Stunden, wasche es mit reinem Wasser, abtupfen, trocken lassen und eincremen, dann wieder verpacken.

Wenn du entsprechend schwitzt nicht länger als 2 Stunden.

Die Größe ist natürlich auch entscheiden, ist es ein ganzes chestpiece wirst du sowieso 3 tage ausfallen da du dich kaum bewegen kannst.

Warum nicht, ich finds teilweise echt gut.

Als Beispiel wäre da Alissa White-Gluz (die Nachfolgerin von Angela Gossow) von Arch Enemy, wobei die ja schon Death Metal machen.

Aber es gibt ja noch andere Bands mit weiblicher Besetzung die nicht nur "Epic Synthonic Clitter was auch immer Metal" machen (was auch nicht schlecht sein muss.

Beatle Beast hat ne sehr gute Sängerin, ne ziemlich geile Röhre hat die drauf. Die spielen eher klassichen (Clam) Metal würd ich sagen. Also sehr Scream lastig

Aber auch Eluveitie ist nicht schlecht, wobei die Sängerin eher die zweite Geige spielt. 

Ach und Arkona fällt mir jetzt noch so ein, wobei ich die Musik sehr gewöhnungsbedürftig finde.

Ansonsten fallen mir jetzt grade keine weiblichen Grwler/Screamer ein.

In this Moment evtl noch

Ich finde es kann zur sehr harten Musik echt gut passen, da eine weibliche Stimme nochmal mehr Harmonie mit sich bringen kann. Also ich finds super, natürlich gibt's immer nochn paar Trottel, die meinen Frauen hätten auf der Bühne nichts zu suchen.

Aber, dass ich diese Eigenschaft jetzt sonderlich ansprechend fände... Musikalisch auf jeden fall. Auf der Persönlichkeitsebene, ist es halt cool, dass jemand mal was anderes ausprobiert als der Rest der Welt.

Also Nachteile:

- schlechte Transparenz der Konditionen (die wechseln auch mal schnell)

- Service gibt es keinen, man ist auf ein Callcenter angewiesen

- Geldautomaten gibt es sehr wenige, und Fremdabhebungen kosten extrem viel.

- Die Postbank ist im Grunde nur für Pofis, die ihre Finanzen top unter Kontrolle haben und auf keinerlei Beratung ( Versicherungen, Altersvorsorge, Anlage usw.) angewiesen sind. Denn die Verkaufen nur, und achten nicht auf Kundenbindung.