Ich nutze es schon eine ganze Weile und bin sehr zufrieden.
Die Fans sind echt und verhältnismäßig aktiv, kann mich echt nicht beschweren.
Ich nutze es schon eine ganze Weile und bin sehr zufrieden.
Die Fans sind echt und verhältnismäßig aktiv, kann mich echt nicht beschweren.
Der "Name" des WLANs nennt sich SSID und ist auch der entscheidende Auswahlfaktor für dein Smartphone oder sonstiges Endgerät sich für ein WLAN zu entscheiden.
Wenn du beiden WLANs die gleiche SSID (=Name) vergibst, dann hast du genau was du möchtest. Und das ist auch die beste Lösung die du so fahren solltest. Denn dadurch wird ein Endgerät-basiertes Roaming geschehen, sprich dein Smartphone wird sich versuchen immer mit dem stärksten WLAN-Sender zu verbinden. Bei verschiedenen SSIDs passiert das zwar auch, aber deutlich langsamer.
Was die Leute hier mit Repeatermodus oder dergleichen erzählen ist Quatsch.
Du hast dann orignal einen "Accesspoint", was ein gravierender Unterschied zu einem Repeater ist. Und im Moment nutzt du diesen sowieso schon, nur eben unter einer anderen SSID. Sprich, die musst NUR die WLAN-Einstellungen anpassen und gut ist. Alles andere herumgefriemel würde dir nur die Verbindung zwischen den Routern kappen.
Dein Plan macht also durchaus Sinn, ziehe ihn so durch Sven.
Da deine Frage ziemlich ungenau gestellt ist kann man sie auch nur ungenau beantworten. Aber vielleicht hilft dir, dass die generelle Unterteilung von Netz- und Hostanteil (bzw. Interface-ID) ein Prefix von /64 ist.
Da es 5 verschiedene Arten von IPv6 Adressen gibt ist deine Frage aber nur schwer treffend zu beantworten.
Das Geheimnis liegt darin, dass auf deinem Rechner nicht geroutet wird.
Die Ansätze hier sind alle unterschiedlich.
Die Antwort, dass deine Subnetzmaske auf 255.255.0.0 angepasst werden soll macht nicht wirklich Sinn. Dann befinden wir uns im Switching und nicht im Routing.
Die Voraussetzungen hast du schon richtig gesetzt, nämlich dass dein PC (wie ein Router) in beide Netz ein Standbein hat. Du brauchst somit in der Routingtabelle selbst nichts anpassen, da die Netze "directly connected" sind.
Das Problem welches du hast ist, dass dein PC überhaupt nicht routen will. Und das auch zurecht. Warum sollte dein PC Pakete weiterleiten die gar nicht für ihn sind? Das machen deine anderen Hosts im Netzwerk doch auch nicht. Auch wenn sie fünf Netzzugänge bekommen.
Unter Windows kannst du allerdings einen Routing Dienst nachinstallieren. Der nennt sich Routing & RAS. Habe es bisher aber nur auf Server-Systemen gemacht und nutze keinen Windows-Client, kann also gerade nicht nachschauen.
Müsste aber gehen, schau mal hier:
https://www.edv-lehrgang.de/ip-routing-aktivieren/
Nicht nur, dass du es schon mit Adminrechten nicht könntest. Du kannst es auch erst recht gleich 10 Mal nicht ohne diese.
Dafür braucht man andere Tools und auch weitaus mehr Know-How was Netzwerkprotokolle und Linuxbefehlszeilen angeht.
Um mal dein ursprüngliches Problem zu lösen:
Wie sieht die Ausgabe "ipconfig /all" aus?
Bekommst du eine IP die mit 169.254.x.x anfängt?
Geht relativ einfach, ich finde die Frage durchaus nachvollziehbar.
In cmd folgendes eingeben:
cd C:\Windows\System32
Jetzt bist du im Systempfad, das ist sehr wichtig.
Dort gebe nun ein:
changto optimusprime
Auch wenn du nun einen Fehler ausgegeben bekommen solltest musst du das sieben Mal hintereinander machen. (kennst du vllt von den Entwickleroptionen bei Android)
Mach mal bitte das Startmenü auf und gib dort "cmd" (ohne Anführungszeichen) ein und drücke Enter.
In das neue schwarze Textfeld gebe mal "ipconfig" ein. Sollte deine IP Adresse mit 169.254.x.x beginnen, so hast du von deinem Router keine IP Adresse bekommen. Du kannst mal mit "ipconfig -renew" eine neue anfordern. Das wird aber wahrscheinlich weiterhin nicht funktionieren. Dies kann verschiedene Gründe haben, dazu sollten wir aber erstmal schauen, ob du denn tatsächlich keine IP bekommen hast.
Kann es sein, dass deine IP-Adresse mit 169.254.x.x beginnt?
Das vermute ich nämlich bei deiner Subnetzmaske. Und das würde bedeuten, dass du keine IP von deinem DHCP bekommst. Das ist in der Regel dein Router.
Geb mal im Startmenü in die Suche "cmd" ein und drücke Enter. Danach tippe dort "ipconfig -all" ein und kopiere die Ausgabe hier mal als Kommentar herein.
Kopiere ruhig alles herein, wenn du sagst, dass es über WLAN geht, dann wäre die Ausgabe als Vergleich interessant. Lass auch beide Schnittstellen an, wenn du das oben beschriebene ausgibst.
Windows Movie Maker ist umsonst und ziemlich einfach zu bedienen.
Für Linux gibt es noch OpenShot.
Deine Frage ist nicht ganz unberechtigt.
Dazu musst du genauer in das Packet Delivery schauen.
Zunächst einmal die Frage bezüglich Datenpaket und Frame.
Von Frames spricht man auf Layer 2, von Paketen auf Schicht 3 und von Segmenten auf der 4. Schicht.
Letztendlich ist das SINNGEMÄß alles das Gleiche, mit dem Unterschied, dass es je Schicht immer weiter gekapselt wird.
Der Frame hat also z.B. den Layer-2-Header und bekommt auf der nächsten Schicht den Layer-3-Header zusätzlich verpasst (das ist die Kapselung). Auf Schicht 4 kommt dann z.B. der TCP oder UDP Header dazu. Somit sind die Begrifflichkeiten in den verschiedenen Schichten durchaus berechtigt.
Nun zu der Segmentierung und Fragmentierung.
Auf Schicht 3 wird wird das jeweilige Transportmedium fragmentiert. Sprich, je Point-to-Point Verbindung hast du vllt eine unterschiedliche MTU (das Maximum eines IP-Paketes) und es wird jedes Mal aufs neue fragmentiert, insofern Bedarf dazu ist.
Die Segmentierung hat bei dem eigentlichen Transport auf dem Medium nichts verloren, sondern gewährleistet, dass die Ende-zu-Ende Verbindung der Clients hinterher auch wieder Sinn macht. Sprich, es wird überall wild fragmentiert und die IP-Pakete kommen eventuell unterschiedlich beim Client an. Eine geordnete Segmentierung gibt ihm die Möglichkeit den TCP-Stream wieder in der richtigen Reihenfolge zusammenzusetzen.
Der Vollständigkeit halber: Bei UDP findet keine Segmentierung statt.
Also irgendwie sind hier alle überhaupt nicht lösungsorientiert. Was ist das denn für eine Hilfestellung hier...
Ich finde deine Idee mit den Kärtchen wirklich gut und absolut nachvollziehbar.
Nun hast du auf "einfachem" Wege 2 verschiedene Ansätze mit einer Cloud.
1. Du nutzt sie genau so, wie die Macher es vorgesehen haben.
Du erstellst dir sozusagen einen Account und lädst die Leute hinterher mit ihren E-Mails ein. Somit hat jeder Zugriff auf einen bestimmten Ordner, den du festlegen kannst.
Vorteil: Du hast sehr gute Handhabe über das was geschehen soll
Nachteil: Etwas Administrationsaufwand (aber nicht schwer, und die Hilfestellung kann hier gegeben werden) und du benötigst von jedem die E-Mail-Adresse
Du könntest eine Liste auslegen oder Ähnliches. Vllt gibt es sowieso ein Gästebuch welches um eine Spalte ergänzt werden kann.
2. Du erstellst einen Account für alle
Das ist (für alle Beteiligten) die einfachste Methode und ich würde es auch genau so machen.
Du erstellst einfach irgendeinen Account und gibst dafür die Account-Daten mit heraus. Auf der Anleitung könntest du vllt sogar ein oder zwei Bilder drauf machen wo man hinklicken muss (das Hochladen ist mit 2 Klicks getan).
Warum habe ich keine Sicherheitsbedenken?
- Es ist ein Account mit irgendeiner E-Mail-Adresse (die nur du verwaltest) und irgendeinem frei gewähltem Passwort. Was gibt es hier zu schützen?
- Die Wahrscheinlichkeit, dass jemand meiner vertrauten Gäste damit Unfug treibt ist ziemlich gering, und wenn doch, dann habe ich andere Probleme in meinem Umfeld
- Sollte jemals jemand den Account doch kapern, dann kannst nur du ihn ohne Probleme mit der angegebenen E-Mail-Adresse zurücksetzen und alles ist gut.
Ich würde einfach kurz bei GMX eine extra E-Mail-Adresse einrichten (dauert keine 5min). Könntest du dann auch noch schön passend benennen. hochzeitsbilder@gmx.de oder was halt frei ist.
Als Anbieter bieten sich in erster Linie Dropbox oder GoogleDrive an.
Beides wirklich sehr einfach umzusetzen. Im Endeffekt geht man auf die Seite, loggt sich ein und zieht einfach per Drag&Drop die Daten in das Fenster.
Bei deiner Erklärung würde ich eine gewisse Ordnerstruktur vorgeben (wie die Leute ihre Ordner benennen sollen), damit es ein wenig übersichtlich ist. Sie werden es sowieso anders machen, aber so gibt es zumindest einen roten Faden.
flaglich hat Recht. Sollte das Gerät kein Spanning Tree sprechen, so entsteht ein Loop und das Netz wird durch einen Broadcast-Storm lahm gelegt.
Wird aber auf einem halbwegs guten Gerät nicht mehr klappen.
Wenn du es zumindest richtig machen willst, dann wäre ein Cross-Over-Kabel die richtige Wahl, weil du einen Switch mit einem Switch verbindest.
Hat nichts mit Gigabit-Adaptern zu tun. Was hier gemeint ist ist lediglich das automatische Erkennen der Adernbelegung. Das ist bei neuen Gigabit-Adaptern zwar meist der Fall, hat aber nichts damit zu tun, dass Gigabit genutzt wird.
Cisco verbaut bis heute Komponenten die das nicht können.
Ein Cross-Over Kabel benötigst du immer dann, wenn du der eigentlichen "Norm" der Verkabelung entweichst.
Sprich:
PC - Switch/Hub - Router
Das ist "normal". Dort nutzt du ein Patch-Kabel oder auch Straight-Through genannt.
Verbindest du PC mit PC, Switch mit Switch, Router mit Router oder PC mit Router (damit ist nicht die Fritzbox gemeint), dann benötigst du ein Cross-Over-Kabel.
Alles unter der Annahme, dass deine Geräte keine automatische Aushandlung der Adernbelegung können.
Mit dem CCNA alleine wirst du nicht sehr weit kommen.
In einer Netzwerk-Firma die auch tatsächlich etwas reißt ist das gerade mal Azubi-Level.
Was ja aber nicht heißen soll, dass das der falsche Anfang ist. Jedoch möchte ich dir mal den Gedanken nehmen, dass man damit schon viel Wert ist auf dem Markt.
Hinzu kommt, dass man bei Vorlage solcher Zertifikate durchaus auch auf das Wissen dahinter geprüft wird. Und alleine deine formulierten Fragen lassen da schon großen Lücken vermuten.
Was auch keine Kritik sein soll, dafür fragst du ja schon im Vorfeld.
Nur auch hier kurz der Hinweis, dass das Wissen hinter solch einem Zertifikat auch nur was bringt, wenn es fundiert ist.
Zu deiner Frage, der Cisco Packet Tracer ist ein tolles Tool, um das Netzwerkverständnis zu schulen, Packet Delivery zu verstehen (und das solltest du wirklich) und eben die Cisco CLI zu lernen.
Man kommt dort aber schnell an seine Grenzen.
Du kannst GNS3 verwenden, dies ist ein Emulator (kein Simulator), weshalb du aber originale Cisco iOS benötigst. Hat aber den Vorteil, dass du auf dem echten iOS arbeitest.
Um zu einer deiner Kernfragen zurückzukehren:
Nein, ein Admin wird einen Teufel tun und sich bewegen :-D
Zu einer Grundkonfiguration gehören in der Regel Remote-Zugriff über SSH.
Und das ist eben auch dein Tool dafür...
Alles darüber hinaus geht schon in die Richtung Monitoring, womit du dich aber meiner Meinung nach noch nicht auseinandersetzen musst.
Spiele ruhig nochmal mit dem Packet Tracer herum und erneuere dein Zertifikat, das ist schon nicht das Falscheste.
Ob du dein Studium abbrechen solltest?
Sagen wir mal so... Ein Netzwerktechniker der auch noch studiert hat kommt weitaus schneller in die Führungsebene als einer der nicht studiert hat.
Und als Fachinformatiker bekommst du auch nicht so viel Netzwerktechnik mit, wie es dir (oder Cisco :D) vielleicht lieb wäre.
Wenn du von PCs und TVs sprichst... Sind diese per LAN oder W-LAN verbunden?
Und der Ansatz mit den 2,4GHz und 5GHz sind nicht verkehrt.
Du könntest die beiden SSIDs in deinem Router anders benennen, sodass du selbst die Entscheidung darüber trägst in welchem Frequenzbereich das Gerät unterwegs sein soll.
Und was bedeutet "Internet langsam"? Ist die Verbindung instabil? Hast du einfach nur weniger Bandbreite?
Einstellungen -> Account -> Datenschutz -> Zuletzt Online = Niemand
Als Hinweis:
Das bedeutet aber, dass du auch bei neimand Anderem den Online-Status mehr siehst. Damit fällt es für die meisten Hobby-Stalker eigentlich schon wieder flach ;-)
Wie hier jede Antwort etwas anderes behauptet :-D
Nach Netz-ID ist eindeutig ein Klasse C Netz.
Es definiert sich nämlich nach seinen ersten 2 Bit, welche auf 1 gesetzt sind.
Somit beginnt das erste Oktett bei 192 und endet bei 223.
Die Frage ob privat oder öffentlich stellt hier keine Voraussetzung, um zu beantworten ob es ein Klasse B oder C Netz ist.
Es muss jedoch ein 24er Präfix haben. Sollte diese Netz-ID ein anderes Präfix besitzen so ist es keins von beidem mehr... Weder B noch C.
Es ist ein Klasse C Netz aus besagten Gründen.
Servus DrWindmill,
du darfst nicht die Geräteart mit der Übertragungsart verwechseln.
Du hast insofern Recht, dass das alles über IP-Telefonie (=VoIP) geschieht.
Wie du nun letztendlich das Telefon in dieses Spiel einbindest ist hierbei der Unterschied:
1. IP-Telefon
Ist selbst Netzwerkfähig und spielt in deinem Netzwerk vergleichbar wie ein kleiner PC mit
2. DECT-Telefon
Bindet sich über das Protokoll DECT an deine Basisstation (in deinem Fall deine 7360) und wird dann über diese in der Telefonie weitergeroutet
Warum hier nun Abhandlungen über WLAN geschrieben werden verstehe ich nicht, das war gar nie die Frage.
Du kannst also für dich selbst entscheiden was dir lieber ist. IP-Telefone bringen oft mehr Komfort-Funktionen in ihren Oberflächen mit sich, kosten aber mehr.
Du kannst fast jedes DECT-Telefon an deine Fritzbox einwählen, sprich über deine 7360.
Gigaset hat dafür gute und günstige (DECT-)Geräte, welche auch Anrufbeantworter & Kontakte etc. von der Fritzbox nutzen können.
Einfacher und am komfortabelsten sind natürlich die Geräte von AVM selbst.
Also ja, du kannst deine Telefone an deine 7360 einwählen und über diese deine Telefonie in Richtung WAN (in deinem Fall =4040) weiter routen.
Gruß
Servus,
DVI-I unterstützt im Gegenteil zu DVI-D auch analoge Signale. Und VGA ist analog.
Das wird hier wahrscheinlich die Wurzel des Übels sein.
Ich gehe davon aus, dass der Monitor sofort geht, wenn du diesen an den DVI-I Port anschließt, richtig?
Wenn du Glück hast, hat eventuell deine OnBoard-Grafikkarte auf deinem Mainboard noch einen Anschluss. Du musst nicht beides über deine Grafikkarte laufen lassen. Im Gegenteil, es könnte auch sein, dass deine Grafikkarte keine 2 Monitore unterstützt. 2 Anschlüsse bedeuten nicht automatisch, dass diese das auch kann.
Als 2. GraKa kann die hier oft die OnBoard Karte dienen.
Gruß!