Er müßte die Beziehung sofort beenden, nicht erst in zwei Jahren, wenn er es mit dem Islam begründet.. Willst Du ihn denn heiraten? Du sprichst ja von großer Liebe. Dann ist es ganz einfach und ohne lange Voranmeldung. Ihr geht einfach in die Moschee und heiratet. Er darf eine (praktizierende) Christen auch heiraten. Wenn er aber nur eine Muslima heiraten möchte, dann überlege Dir ob Du Muslima werden möchtest. Du wirst es keine Sekunde bereuen. Viele Brüder und Schwesetrn vor Dir sind diesen Weg gegangen. Manchmal konvertieren ganze Familien gleichzeitig. Natürlich solltest Du nicht einfach so konvertieren, ihm zu Liebe, sondern weil Du überzeugt bist, dass der Islam die wahre Religion ist.

"Und wenn ich es nicht mache müsste er die beziehung beenden laut koran so sagte er mir das ..aber wenn er mich doch wirklich liebt ??"

Man kann einen Menschen lieben, sogar sehr. Jedoch wird ein Muslim am meisten Allah lieben, was nicht vergleichbar ist mit menschlicher Liebe. Allah ist immer für uns da, aber ein Mensch kann gehen wenn es ihm nicht mehr paßt. Wenn er nur eine Muslima heiraten möchte und Du Christin bleiben willst, so habt Ihr keine Chance. Und wenn Du Muslima wirst, so sage ihm, dass Du nicht erst in zwei Jahren heiraten willst, sondern jetzt. Wenn jemand lange rumzögert, hätte ich Bedenklen. Ist auch nicht ohne Grund, nicht erlaubt im Islam. Der Segen den Ihr in der Ehe haben könntet, geht Euch verloren.

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Viele Muslime nehmen so eine Kette. Genaugenommen wurde diese jedoch dem Rosenkranz aus dem Christentum nachgeahmt und hat mit dem Islam in seinem Ursprung nicht zu tun. Wenn es so wäre, dann hätte Mohhamed, Segen und Heil auf ihm, auch eine Gebetskette genommen. Hat er aber nicht. Du kannst damit natürlich nach draußen gehen.

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Ich kenne nicht die Regeln in anderen Ländern. Gehe aber davon aus, dass das Gesicht sichtbar sein muß, sonst macht es ja keinen Sinn, wie Du auch schreibst. Das ist ja nur für den Augenblick wenn ein Foto gemacht wird. Ansonsten tragen die Schwestern weiter Niqab. Burka findest Du nur in Afghanistan. Man darf auch so sein Gesicht zeigen, bzw. ist es so und so richtig. Also beides ob mit Gesuichtsverschleierung oder ohne. Bei der Pilgerreise ist man auch ohne.


Ibn 'Umar möge Allah mit ihm zufrieden sein berichtete: "Allâhs Gesandter möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken verbot den Pilgerfrauen Handschuhe und den Niqâb (einen festen Gesichtsschleier) (...) zu tragen. Außer diesen Dingen können sie alles tragen, jegliche Farbe, Seidenkleider, Schmuck, Untergewänder, Obergewänder oder Schuhe." (Abu Dâwûd, Al-Baihaqî und Al-Hâkim)

Der Prophet möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken sagte: "Eine Pilgerfrau darf weder ihr Gesicht bedecken noch Handschuhe tragen." (Al-Buchâri und Ahmad)

Die Gelehrten sagen jedoch, dass es den Ihrâm nicht beeinträchtigt, wenn sie ihr Gesicht mit etwas anderem als einem Niqâb abdeckt (und fremde Männer anwesend sind). Sie darf auch einen Schirm oder einen ähnlichen Gegenstand als Abschirmung zwischen Männern und sich selbst verwenden. Wenn sie jedoch fürchtet, andere zu verführen, muss sie ihr Gesicht bedecken, indem sie einen Schleier über ihren Kopf herabzieht.

'Âischa möge Allah mit ihr zufrieden sein sagte: "Männer auf Kamelen gingen an uns vorbei, als wir mit dem Propheten möge Allahihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) im Ihrâm-Zustand waren. Wir bedeckten unsere Gesichter, indem wir Schleier über unsere Köpfen herunterzogen als sie an uns vorbeigingen, und deckten sie dann wieder auf." (Abu Dâwûd und Ibn Mâdscha) mehr auf www.islamweb.net

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Je nach Art der Schminke, kann man damit sogar Wudu machen. Und wenn das Wudu mit der Schminke gültig ist, so müßte man auch mit der Schminke beten können. So verstehe ich es nach lesen dieser Fatwas: http://www.ahlu-sunnah.com/threads/27887-Schminke-und-Nagellack Es kommt auch darauf an wo Du betest, ob zu Hause oder in der Moschee.

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Was genau ist Deine Frage? Es ist eine der größten Sünden unehelichen Verkehr zu haben, ganz gleich mit welchen Religionsanhängern. Das Kind kann dadurch auch Nachteile haben, z. B.:

"Zur Frage, wem das Kind zugesprochen wird:

Es wird seiner Mutter und ihrer Familie zugesprochen, wobei es sich um ein islâmisch anerkanntes Verwandtschaftsverhältnis handelt, also auch die Mahram-Beziehungen (zur Heirat verbotene Verwandte), die Vormundschaft, das Erbrecht und alle anderen Rechte des Kindes regelt, denn es ist ihr leibliches Kind. Dies ist die renommierte Meinung, der die überwiegende Mehrheit der Gelehrten folgt.

Gemäß einer anderen Meinung wird es dem Vater des Kindes zugeschrieben, wenn der Vater es anerkennt. Dies ist die Meinung von Ishâq ibn Râhôyeh, ´Urwa, Sulaimân ibn Yasâr und Abû Hanîfa. Abû Hanîfa sagte: „Ich sehe nichts Schlimmes darin, wenn ein Mann eine Frau heiratet, mit der er in Unzucht lebte und diese schwängerte, um die Untat zu verdecken und ihm das Kind zuzusprechen.“

Gemäß der überwiegenden Mehrheit der Gelehrten darf der Mann diejenige Frau nicht heiraten, die von ihm außerehelich schwanger geworden ist. Das Kind wird der Mutter und ihrer Familie zugeschrieben und der Vater erhält lediglich das Sorgerecht." http://www.islamweb.net/grn

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Jeder kann irgendwelche Bücher schreiben. Entscheidend ist ob es mit dem Islam übereinstimmt, dem Quran und der Sunna.

Allāh sagt (ungefähre Bedeutung): „O die ihr glaubt, berauschender Trank (alle Arten von alkoholischen Getränken), Glücksspiel, Opfersteine (al-Ansāb – steinerne Altäre, um für Götzen, Jinn etc. zu opfern) und Lospfeile (al-Azlām – Pfeile, um Glück zu bekommen oder eine Entscheidung herbeizuführen) sind nur ein Gräuel vom Werk des Satans. So meidet ihn, auf dass es euch wohl ergehen möge!“ Quran (5:90).

Allāh hat den Alkoholtrinker verflucht. In Sunan Abi Dawūd (3189) wird berichtet, dass ibn `Umar (möge Allāh mit ihm zufrieden sein) sagte: Der Gesandte Allāhs (Allāhs Frieden und Segen seien auf ihm) sagte: „Allāh hat den Alkohol verflucht, denjenigen, der ihn trinkt, der ihn eingießt, der ihn verkauft, der ihn kauft, der ihn presst (aus Trauben etc.), für den er gepresst wird, der ihn trägt und für den er getragen wird.“ (von al-Albāni in Sahīh Abi Dawūd, 2/700, als sahīh eingestuft).

"Wer dem Alkohol verfallen ist, dem wird der Zutritt zum Paradies verwehrt. Es wurde von Abu-l-Darda’ berichtet, dass der Prophet (Allāhs Frieden und Segen seien auf ihm) sagte: „Niemand, der dem Alkohol verfallen ist, wird das Paradies betreten.“ (ibn Mājah #3376; von al-Albāni in Sahīh ibn Mājah #2721 als sahīh eingestuft).

Der Verzehr von Alkohol ist eine große Sünde, denn Wein ist die Mutter allen Übels. Er vernebelt den Verstand, verschwendet Geld, verursacht Kopfschmerzen, schmeckt scheußlich und ist eine Abscheulichkeit des Schaytān. Durch ihn werden Feindschaft und Hass zwischen den Menschen gesät; sie werden vom Gedenken an Allāh abgehalten, zur Zina (unerlaubten sexuellen Beziehungen) aufgerufen und sogar zum Inzest mit ihren Töchtern, Schwestern oder anderen weiblichen Verwandten. Er nimmt den Menschen ihren Stolz und ihre schützende Eifersucht (Ghīrah), schafft Schande, Leid und Peinlichkeit ... " aus Islam Q&A Frage Nr. 38145

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Jeder tut was er will. Wenn Deine Frage aber lautet ob es im Islam erlaubt ist, dann ist die Antwort nein es ist nicht erlaubt. In der Mitte, also die Haare zwischen den Augenbrauen, sind etwas anderes.

Frage :

Ist das entfernen der Haare,zwischen den Augenbrauen, für Männer erlaubt?

Antwort:

Alles Lob gebührt Allah.

Es ist erlaubt, diese Haare zu entfernen, denn sie sind nicht Teil der Augenbrauen. (...) (Aus der Fataawa al-Lajnah al-Daa’imah, 5/197 ) Diese Regelung gilt für Männer und Frauen Und Allah weiß es am Besten

Islam Q&A Sheikh Muhammed Salih Al-Munajjid

http://islamqa.com/en/ref/21400

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Der Rechtsspruch über Organspenden

Frage (Nr. 107690): ** Ist es im Islam erlaubt, Organe an Menschen zu spenden, die diese benötigen, wenn sie ansonsten sterben würden?**

Antwort:

Alles Lob gebührt Allah.

In der Antwort zu Frage Nr. 49711 haben wir die Meinung der Gelehrten angeführt, dass es erlaubt ist, Organe gemäß der wahrscheinlich richtigen Ansicht nach zu spenden, solange die Spende nicht zum Tod des Spenders führt.

Hier werden wir Entscheidungen des Islamischen Fiqh Rates der Islamischen Versammlung, welche die oben genannte Fatwa unterstützt, anführen. Diese Entscheidungen wurden nach langen Diskussionen von Fuqahā’, Ärzten und Spezialisten getroffen. Wir werden sie hier vollständig auflisten, da sie medizinische und scharī`ahrechtliche Informationen enthalten.

In Erklärung Nr. 26 heißt es bezüglich einer Person, die vom Körper einer anderen, lebendig oder tot, profitiert:

Der Islamische Fiqh Rat hat sich zur vierten Konferenz in Jeddah, im Königreich Saudi Arabien, vom 18.-23. Safar 1408 a. H./6.-11. Februar 1988 n. C., nach Prüfung des Fiqh und der medizinischen Forschungsergebnisse, die dem Rat vorgelegt wurden, versammelt und Folgendes beschlossen:

Im Lichte der Diskussionen, die die Tatsache hervorhoben, dass diese Angelegenheit das Resultat des wissenschaftlichen und medizinischen Fortschrittes ist, mit deutlich positiven Ergebnissen, die in vielen Fällen aber von psychologischen und sozialen Nachteilen begleitet werden, wenn sie nicht den scharīahrechtlichen Richtlinien und Kontrollen zum Schutze der menschlichen Würde unterworfen sind und nicht dem Ziel der Scharīah dienen, welche sich um alles Gute für die Individuen wie auch für die Gesellschaft bemüht und welche Kooperation, Mitgefühl und Selbstlosigkeit fördert, und nachdem die Hauptpunkte dieses Themas behandelt wurden, wodurch es erörtert und kategorisiert werden kann, wurde das Folgende entschieden:

In Bezug auf die Definition:

Erstens:

Was hier mit „Organ“ gemeint ist, ist irgendein Teil eines Menschen, seien es Gewebe, Zellen, Blut oder anderes, wie z. B. die Hornhaut, unabhängig davon, ob es noch fest eingefügt ist oder abgetrennt ist.

Zweitens:

Der zur Diskussion stehende Nutzen oder Vorteil ist ein solcher, der durch Notwendigkeit bedingt wird, um den Spendenempfänger am Leben zu erhalten oder um einige entscheidende Funktionen seines Körpers aufrecht zu erhalten, wie z. B. das Sehvermögen, vorausgesetzt, dass der Empfänger jemand ist, dessen Leben durch die Scharī`ah geschützt wird.

Drittens:

Diese Arten von Nutzen oder Vorteil werden in drei Kategorien eingeteilt:

Transplantation eines Organs von einer lebenden Person

Transplantation eines Organs von einer toten Person

Transplantation von einem Fötus 

Die erste Kategorie, dieTransplantation eines Organs von einer lebenden Person, beinhaltet das Folgende:

Die Transplantation eines Organs von einer Stelle des Körpers zu einer anderen, aber im selben Körper, wie z. B. die Transplantation von Haut, Knorpel, Knochen, Adern, Blut usw.

Die Transplantation eines Organs vom Körper einer lebenden Person zum Körper einer anderen Person. 

Die Organe werden in diesem Fall in solche eingeteilt, von denen das Leben abhängt, und in solche, von denen das Leben nicht abhängt. Diejenigen, von denen das Leben abhängt, können einzelne Organe sein, von denen es nur eins im Körper gibt, oder es gibt mehr als eines davon. Ersteres sind z. B. Herz und Leber und Letzteres sind z. B. die Nieren oder Lungen.

Bei denjenigen, von denen das Leben nicht abhängt, gibt es einige, die grundlegende Funktionen des Körpers kontrollieren, und einige, die dies nicht tun. Es gibt einige, die sich automatisch erneuern, wie z. B. das Blut, und andere, die dies nicht tun; es gibt einige, die Auswirkungen auf den Nachwuchs haben, auf das Erbgut und die Persönlichkeit des Einzelnen, wie z. B. die Hoden, die Eierstöcke und die Zellen des Nervensystems, und andere, die nicht solche Auswirkungen haben.

Die zweite Kategorie, dieTransplantation eines Organs von einer toten Person, beinhaltet das Folgende:

Es sollte angemerkt werden, dass der Tod in zwei Kategorien fällt:

Der Hirntod, wobei alle körperlichen Funktionen vollständig erloschen sind und mit medizinischen Mitteln nicht wiederhergestellt werden können.

Wenn Herzschlag und Atmung vollständig ausbleiben und mit medizinischen Mitteln nicht wiederhergestellt werden können. 

Beide dieser Kategorien wurden in der Resolution des Rates in seiner dritten Sitzung erörtert.

Die dritte Kategorie, die Transplantation von einem Fötus, beinhaltet drei Arten der Verwendung:

Wenn der Fötus spontan abgeht (Fehlgeburt)

Wenn der Fötus absichtlich durch medizinische oder kriminelle Mittel abgetrieben wird

Wenn die Befruchtung außerhalb des Uterus erfolgt 

In Bezug auf die Regeln der Scharī`ah:

  1. Es ist erlaubt, ein Organ von einer Stelle des menschlichen Körpers an eine ander
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Die Grupppe die dem Weg unseres Propheten, Segen und Heil auf ihm, und dem Weg seiner Gefährten folgt.

"... die einzig zulässigen Quellen des Islam der Qur'an und die Sunnah des Gesandten Allahs. In ihnen ist der Islam genau definiert.

Viele der verschiedenen Gruppierungen und Sekten behaupten, sich strikt an diese zwei Quellen zu halten, was sich aber bei genauerem Hinsehen schnell als falsch herausstellt. Sie führen die Menschen in die Irre, indem sie beispielsweise nur einen Teil der Offenbarungen akzeptieren, während sie einen anderen Teil verleugnen, oder indem sie Offenbarungen ihrem eigenen Gutdünken folgend oder mit schierem Unwissen interpretieren und Auslegen und schlichtweg ihre eigenen Ideen und Ansichtsweisen als "Islam" verkaufen.

Unter dem Licht des authentischen Wissens über den Qur'an und die Sunnah des Propheten, wie sie von den Gefährten Muhammads (Allahs Wohlgefallen auf ihnen allen) verstanden und praktiziert wurden, entpuppen sich diese Gruppierungen und Sekten jedoch schnell als das, was sie sind: die Gruppierungen und Abspaltungen vom geraden Weg Allahs, vor denen der Gesandte Allahs (Ehre und Heil auf ihm) selbst gewarnt hatte."


Der Gesandte, Segen und Heil auf ihm, sagte: “Jeder wird in das Paradies gehen, mit Ausnahme derer, die es ablehnen.” Die Leute fragten: “Und wer wird es ablehnen?” Er sagte: “Wer mir Gehorsam leistet, der geht ins Paradies, und wer mir Ungehorsam leistet, der hat es abgelehnt.” (Sahih Al-Bukhari, Hadith Nr. 6851)

Was auch immer gemäß seiner Sunnah ist, das sollst du nehmen, und was das Gegenteil ist, sollst du verlassen. Der Prophet sagte:

"Die Juden haben sich in 71 Gruppen gespalten, eine davon ist im Paradies und 70 davon sind im Höllenfeuer. Die Christen haben sich in 72 Gruppen gespalten, 71 Gruppen davon sind im Höllenfeuer und eine Gruppe ist im Paradies. Bei dem, in dessen Hand die Seele Muhammads ist, meine Gemeinde wird sich in 73 Gruppen spalten, eine Gruppe wird ins Paradies kommen, die anderen 72 ins Höllenfeuer.”(Sunan Ibn Majah Hadith Nr.3992)


"Um zu erfahren, womit der letzte der Propheten und Gesandten, Muhammad (Segen und Heil auf ihm), wirklich von Allah entsandt wurde, muss man die Quellen des Islam studieren." http://knowingallah.com/v2/Document.aspx?id=2084&lang=gr

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Es besteht ein großes Ungleichgewicht in der Anzahl der Schulen für die jeweiligen Religionsanhänger.

In Deutschland gibt es für 4,3 Millionen Muslime nur drei muslimische Schulen.
Und eine Wochenendschule, was immer das sein mag. Diese sind in Berlin, München und Nürnberg, Die Wochenendschule in Stuttgart

Das heißt auf eine Schule von den 3 kommen 1.433.000 Muslime

Zum Vergleich: Für 120.000 Juden gibt es Sieben jüdische Schulen. Das heißt auf eine Schule kommen 17.140 Juden

Fast 84 Vierundachtzig mal so viele Muslime wie Juden kommen auf eine Schule ihrer Religion.

Mit den christlichen Schulen will ich gar nicht erst anfangen.

Eine spezielle Schule kann ich nicht empfehlen, aber auf jeden Fall eine muslimische. Jüdische Schulen sollenauch einen sehr guten Ruf haben ahben, aber keine AHnung wie es da abläuft.. Es kommt auf Deine Absicht und Dein Ziel in Deinem Leben an, was für Dich besser ist. Ich würde mein Kind lieber in einem islamischen Land auf eine Schule gehen lassen wenn ich hier keinen Platz bekomme. Hier wollen sie den Kindern in ihren angeblich "neutralen Schulen" nicht nur Wissen vermitteln, sondern auch nach ihren Ideen erziehen. Wenn Du das für Dein Kind willst.

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Wie kommst Du darauf, dass Allah es erschaffen hat, dass Leute so etwas tun? Das stimmt nicht. Es ist absolut verboten dies zu praktizieren wenn man nach Islam lebt. Entscheidend ist im Islam nicht was Einzelne oder viele in einem Islamischen Land tun, sondern immer und nur was Quran und Sunna dazu sagt. Ein islamisches Leben besteht aus mehr als Sexualität und das was manche unter Spaß verstehen. Wenn jemand wirklich meint, dass er mit dem anderen Geschlecht nicht auskommen kann, dann ist es seine Prüfung. Und er wird mit Allahs Hilfe einen Weg finden, sich davor zu schützen. Genauso wie diejenigen die noch nicht heiraten können, weil sie noch keine Frau gefunden haben oder aus anderen Gründen noch nicht heiraten können. Ihnen wird empfohlen ihre Blicke zu senken und zu fasten. Das Leben istz sehr kurz und hat seinen Sinn. Und jeder Muslim tut alles um seine Waaagschale mit guten Taten zu füllen anstatt mit Sünden. Denn unser Ziel ist das jenseitige Leben und dort das Paradies inscha Allah/ so Gott will.

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Wie meinst Du das, Du bist Muslim!? Bist Du in einer muslimischen Familie geboren oder möchtest Du nach Islam leben? Das würde denn heißen, dass es Dir nicht egal wäre wie Dein Ende ist im Jenseits. Als Muslime sammeln wir nämlich gute Taten und keine Sünden. Und wenn Du so etwas tust, mußt Du wissen, dass es eine der schwersten Sünden im Islam ist. Wenn Dir Allah alllerdings egal ist, dann könntest Du Deine Frage in jedem Forum stellen, unter Islam paßt es denn nicht. Fürchte Allah. Beschäftige Dich mit dem Islam. Wenn Du ein Leben in Islam leben willst, dann faste und laß solche Sachen.

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Lerne viel über Deine Religion. Mit dem Wissen kommt der Iman/Glaube. Und auch gute Taten stärken Deinen Iman

.Und mit dem Iman kommt auch die Ruhe und Geduld. Und laß das was Deinen Iman schwächt, die Sünden. Wenn man Muslim ist, heißt es nicht, dass man automatisch gleich gut handelt. Der Islam zeigt wie Du Dich verbessern kannst. Andere Menschen sind oft eine Prüfung.


" Geduld ist wahrlich eine Tugend, mit der nur wenige gesegnet worden sind. Das arabische Word für Geduld ist ‚Sabr’, was vorbeugen, einschränken oder sich zurückhalten bedeutet. Genauer genommen bedeutet es, die Seele vor Panik, Wut oder Habsucht zurückzuhalten, die Beschwerden der Zunge einzuschränken und den Körper vor schlechten Taten zu bewahren.

Es ist allerdings schwierig, unvorhersehbaren Ereignissen gleichgültig gegenüber zu stehen, ob es sich um den Verlust eines Lebewesens, des Wohlstands oder Wohlergehens handelt. Dennoch sollten wir uns daran erinnern, dass keiner von uns unversehrt durch das Leben schreiten wird. Allâh sagt (in der ungefähren Bedeutung):„Wir haben den Menschen ja (zu einem Leben) in Mühsal erschaffen.“ (Sûra 90:4)

Wenn man mit diesem Wissen bewaffnet ist, wird es einfacher für die wahren Diener Allâhs, sich in schwierigen Situationen in Geduld zu üben. Die Geduld wird beim Einhalten der von Allâh festgelegten Gebote und Verbote verlangt.

Die Belohnungen von Allâh sind für jene, die sich diese seltene Eigenschaft aneignen. Allâh verspricht, indem Er sagt: „… Gewiss, den Standhaften wird ihr Lohn ohne Berechnung in vollem Maß zukommen.“ (Sûra 39:10)

Allerdings ist das Erlangen und Praktizieren der Geduld keine einfache Aufgabe. Da der Mensch dazu neigt das zu tun, wonach es ihm gelüstet, braucht man Geduld, um Allâh zu gehorchen und sich seinen Begierden zu widersetzen.

Wir sind durch unsere bloße Veranlagung zu Bequemlichkeit und Ungezwungenheit geneigt. Wir mögen keine Unterwerfung, Disziplin und harte Arbeit. Deshalb erfordert es Geduld, um die diversen Aufgaben und Pflichten einwandfrei auszuüben, die Allâh von uns wünscht." http://www.islamweb.net/grn

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Wie willst Du aus etwas austreten woran Du gar nicht glaubst!? Merkwürdige Frage. Beschäftige Dich gerne damit was eigentlich Islam ist. Und jeder der ihn wirklich im Herzen hat, der will ihn niemals verlieren.

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"Die Mehrheit der Fuqaha der vier Madhahib (Rechtsschulen) vertritt die Ansicht, dass es einer menstruierenden Frau nicht gestattet ist, sich in der Moschee aufzuhalten. Sie führten als Beweis dafür den bei al-Bukhari (974) und Muslim (890) verzeichneten Bericht von Umm Atiyya an, die sagte: „Er (der Prophet – Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) befahl uns an den beiden Eid, die Jungfrauen herauszubringen und diejenigen Frauen, die normalerweise zurückgezogen blieben. Doch er wies die menstruierenden Frauen an, sich vom Gebetsplatz der Muslime fernzuhalten.“

Der Prophet (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) wies die menstruierenden Frauen an, sich vom Platz des Eid-Gebets fernzuhalten, denn dieser fällt unter dieselbe Regel wie eine Moschee. Das beweist, dass menstruierende Frauen die Moschee nicht betreten dürfen.

Sie führten als Beweis auch andere Ahadith an, doch diese sind daif (schwach) und als Beweis somit nicht gültig. Dazu gehört beispielsweise der Hadith, in dem der Prophet (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) gesagt haben soll: „Die Moschee ist nicht erlaubt für menstruierende Frauen oder irgendjemanden, der junub ist.“ Dieser Hadith wurde von al-Albani in Daif Abi Dawud, 232 als daif klassifiziert.

Die Gelehrten des Ständigen Komitees wurden gefragt (6/272): „Wie lautet das Urteil für eine Frau, die die Moschee betritt, während sie ihre Periode hat, und der Khutba zuhören möchte?“

Sie antworteten: „Es ist einer Frau nicht erlaubt, die Moschee zu betreten, wenn sie ihre Menstruation hat oder die Blutung infolge einer Geburt…** was das Durchqueren anbelangt, so ist nichts Falsches daran, wenn es notwendig ist** und nicht die Gefahr der Verschmutzung der Moschee besteht, denn Allah sagt (ungefähre Bedeutung): „noch im Zustand der Unreinheit (Janaba – sexuelle Unreinheit, ohne gebadet zu haben) – es sei denn, ihr geht bloß vorbei (d.h. auf der Reise, wenn nicht genügend Wasser vorhanden ist, oder beim Durchqueren der Moschee) –, bis ihr den ganzen (Körper) gewaschen habt.“ [4:43]

Eine menstruierende Frau ist demjenigen ähnlich, der im Zustand von Janaabah ist. Und der Prophet (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) trug Aisha auf, ihm etwas aus der Moschee zu holen, als sie ihre Menstruation hatte.“ (Fatawa al-Lajna ad-Daima, 6/272) ..........." aus Quelle: Islam-QA.com (Frage Nr. 60213)

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"Die islamische Vorstellung von Jesus liegt zwischen zwei Extremen. Die Juden, die Jesus als Propheten ver-leugneten, bezeichneten ihn als Schwindler, während ihn die Christen auf der anderen Seite als Sohn Gottes betrachteten und ihn als solchen anbete-ten. Im Islam wird Jesus als einer der größten und am meisten vorhergesagten Propheten neben Noah, Abraham, Moses und Muhammad -möge Gott sie preisen- betrachtet. Jesus wird ebenfalls als der Messias angesehen. Dies steht im Einverständnis mit der islamischen Sichtweise von der Einzigkeit Gottes, der Einzigkeit der göttlichen Leitung und der ergänzenden Rolle der aufeinander folgenden Gesandten.

Die Botschaft Gottes für die Menschheit wurde zuerst Adam (Friede sei mit ihm) offenbart, der sie dann seinen Kindern weitergab; sie lautet damals wie heute: betet Gott an, und nur Gott allein, und lebt Seinen Anweisungen folgend. Alle die aufeinander folgenden Offenbarungen für Noah, Abraham, Moses, Jesus, und schließlich Muhammad stimmen mit dieser Botschaft überein. Daher sieht der Islam jegliche Widersprüche unter den Offenbarungsreligionen als Hinzu-fügungen von Menschenhand in diese Religionen an. Die Position Jesu´ in den drei Hauptglaubensrichtingen – Judentum, Christentum und Islam – ist keine Ausnahme.

Obgleich der Quran nicht die detailierte Lebensgeschichte von Jesus enthält, beleuchtet er doch die wichtigsten Punkte seines Lebens, wie seine Geburt, seine Berufung und sein Emporsteigen zum Himmel. Er fällt ebenfalls einen Richtspruch über die Juden und Christen bezüglich ihres Glaubens an ihn. Wir werden einige wahre Aussagen über Jesus betrachten, die Gott im Quran offenbart hat.

Geboren von einer jungfräulichen Mutter Wie die Christen glauben auch die Muslime, daß Maria, auf englisch Mary oder auf arabisch Maryam, eine reine, jungfräuliche Frau war, die auf wundersame Weise Jesus gebar. Jesus´ Geburt selbst war ein Wunder, denn er hatte keinen Vater. Gott beschreibt seine Geburt folgendermaßen im Quran:

“Und gedenke im Buch Marias, als sie sich von ihren Angehörigen an einen östlichen Ort zurückzog. Sie nahm sich einen Vorhang vor ihnen. Da sandten Wir Unseren Geist zu ihr. Er stellte sich ihr als wohlgestaltetes menschliches Wesen dar. Sie sagte: ‘Ich suche beim Allerbarmer Schutz vor dir, wenn du gottesfürchtig bist.’ Er sagte: ‘Ich bin nur der Gesandte deines Herrn, um dir einen lauteren Jungen zu schenken.’ Sie sagte: ‘Wie soll mir ein Junge gegeben werden, wo mich doch kein menschliches Wesen berührt hat und ich keine H.ure bin?’ Er sagte: ‘So wird es sein. Dein Herr sagt: ´Das ist Mir ein Leichtes und damit Wir ihn zu einem Zeichen für die Menschen und zu einer Barmherzigkeit von Uns machen.´ Und es ist eine beschlossene Angelegen-heit.’” (Quran 19:16-21)

Diese Tatsache besagt allerdings weder, daß Jesus göttlicher Natur war, noch daß er würdig ist, angebetet zu werden, wo doch Adams Existenz noch wunder-barer war als die von Jesus. Wenn seine wunderbare Geburt ein Beweis dafür wäre, daß Jesus Gottes Wiedergeburt oder Sein Sohn sei, dann wäre Adam wohl eher berechtigt, göttlich zu sein als er. Es handelt sich bei beiden wohl eher um Propheten, die von der Offenbarung Gottes, des Allmächtigen, inspiriert wurden, und beide waren Seine Diener, die Seinen Anweisungen entsprechend lebten.

“Gewiß, das Gleichnis Jesu´ ist bei Gott wie das Gleichnis Adams. Er erschuf ihn aus Erde. Hierauf sagte Er zu ihm: ‘Sei!’ und da war er.” (Quran 3:59) ** Wunder**

Die Muslime glauben genau wie die Christen auch, daß Jesus (wie im übrigen alle Gesandten Allahs) Wunder vollbrachte. Diese Wunder wurden mit dem Willen und mit der Erlaubnis Gottes vollbracht, der die Kraft und die Macht über alle Dinge besitzt.

Wenn Gott sagt: ‘O Jesus, Sohn Marias, gedenke Meiner Gunst an dir und an deiner Mutter, als Ich dich mit dem Heiligen Geist stärkte, so daß du in der Wiege zu den Menschen sprachst und im Mannesalter; und als Ich dich die Schrift, die Weisheit, die Thora und das Evangelium lehrte; und als du aus Lehm mit Meiner Erlaubnis (etwas) schufst, (was so aussah) wie die Gestalt eines Vogels, und ihr dann einhauchtest, und sie da ein (wirklicher) Vogel wurde mit Meiner Erlaubnis; und als du den Blindgeborenen und den Weißgefleckten mit Meiner Erlaubnis heiltest und Tote mit Meiner Erlaubnis (aus den Gräbern) herauskommen ließest; und als Ich die Kinder Israels von dir zurückhielt, als du mit den klaren Beweisen zu ihnen kamst, worauf diejenigen von ihnen, die ungläubig waren, sagten: ‘Das ist nichts als deutliche Zauberei.’” (Quran 5:110)

Gott schickte alle Propheten mit besonderen Wundern zu ihren Völkern, damit sie ihnen die Wahrhaftigkeit ihrer Botschaft beweisen konnten." weiter: unten mit Teil 1 und dann noch 2 bis 3 http://www.islamreligion.com/de/articles/31/

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Ja

Ja.

“Wenn Gott sagt: ‘O Jesus, Sohn Marias, gedenke Meiner Gunst an dir und an deiner Mutter, als Ich dich mit dem Heiligen Geist stärkte, so daß du in der Wiege zu den Menschen sprachst und im Mannesalter; und als Ich dich die Schrift, die Weisheit, die Thora und das Evangelium lehrte; und als du aus Lehm mit Meiner Erlaubnis (etwas) schufst, (was so aussah) wie die Gestalt eines Vogels, und ihr dann einhauchtest, und sie da ein (wirklicher) Vogel wurde mit Meiner Erlaubnis; und als du den Blindgeborenen und den Weißgefleckten mit Meiner Erlaubnis heiltest und Tote mit Meiner Erlaubnis (aus den Gräbern) herauskommen ließest; und als Ich die Kinder Israels von dir zurückhielt, als du mit den klaren Beweisen zu ihnen kamst, worauf diejenigen von ihnen, die ungläubig waren, sagten: ‘Das ist nichts als deutliche Zauberei.’” (Quran 5:110)

http://www.islamreligion.com/de/articles/31/

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Sie hat wahrscheinlich selber gemerkt, dass jemand der sagt, dass man kein Kopftuch tragen braucht, Nicht mit Allah handelt. Eine Schwester die den Islam praktiziert, trägt das Kopftuch. Das ist eines der Dinge die dazugehören. Wenn sie sogar im Traum selber merkt, dass derjenige nicht mit Allah ist, dann hat sie ein schönes Zeichen gesehen. Und weiß nun noch deutlicher wie wichtig das ist.

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