Ich liebe Fotografie, besonders die Portraitfotografie, obwohl ich sie nicht selbst betreibe. Fotografie trotzdem seit 4 Jahren leidenschaftlich.

Ich denke: Nein.

Ein Foto ist und bleibt eine Momentaufnahme. Die Gefühle im Augenblick des Klickens, sind eingefroren. Jedoch zeigt sich der Charakter nicht, nur weil man in dem einen Moment ein bestimmtes Gefühl verspürt. Hoffe du verstehst mich.

Liebe Grüße

Daniel

http://www.fotocommunity.de/fotograf/burstofpassion/1758123

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Halte ehrlich gesagt nichts davon. Die Abbildungsleistung ist 'ne Katastrophe...

Das Objektiv könntest du an deine Nikon anschließen, solange du die richtige "Version" bestellst, sprich das richtige Objektivbajonett (eben für Nikon) auswählst.

Die Frage, wie weit du an Dinge heranzoomen kannst kann dir keiner beantworten. Das ist immer unterschiedlich. Grundsätzlich kommst du aber schon sehr nahe an ein Objekt heran (Abgesehen vom Makrobereich, da dort wohl die Naheinstellgrenze sehr groß ist).

LG Daniel :-)

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Das kann man ja so nicht sagen... Kommt immer darauf an, welche Stimmung du ausdrücken willst.

Soll es bedrückt/ängstlich/bedrohlich/misteriös etc. wirken, dann solltest du einen schwarzen Hintergrund verwenden.

Willst du es fröhlich, offen, lustig usw. und auch mal Passbilder oder so machen, dann solltest du eher den weißen nehmen...

Viel Spaß damit - welcher Hintergrund es auch werden sollte! :-)

LG Dabuek

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Du kannst mal selbst was tun und selbständig was machen.

Trage Zeitungen aus, führe Hunde aus, mache Gartenarbeiten...

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An der Kamera gibt es für solche Bilder keine festen Einstellungen.

Jedoch brauchst du einen externen Blitz (ggf. mit einer Softbox) bzw. Licht, das schräg von vorne (rechts) kommt. Die Kamera stellst du dann auf ein Stativ. Die Zimmerlampe machst du dann aus. Auf dem PC wandelst du das Bild eben noch in ein Schwarzweiß Bild um - fertig.

Wünsche dir viel Erfolg.

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Spar' doch lieber dein Geld... mit den Konsolen wirst du in 5 Jahren eh nichts mehr anfangen können.

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Die Olympus siegt hier klar:

http://snapsort.com/compare/Fujifilm-FinePix-XP170-vs-Olympus-TG-630-iHS

Wenn du runter scrollst, dann siehst du auch warum (an den technischen Daten).

Wünsche dir dann viel Spaß mit deiner neuen Kamera, egal welche es wird! :-)

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Habe grade gelesen, dass du die Coolpix P520 hast.

Um es einfach zu machen: (Nicht nur) Bei dieser Kamera musst du das Wahlrad auf "S" stellen (Bei Canon ist es "Tv"). Dann kannst du eine Belichtungszeit vorgeben (anscheinend sind das bei dir max. 8 Sek.). Die Kamera wählt eine passende Blende. Die ISO solltest du klein halten. Nun kannst du noch den Selbstauslöser einschalten und dein Bild machen.

Du kannst es auch im M-Modus machen. Da musst du Blende und Verschlusszeit selbst einstellen. Ich würde dir aber die andere Methode empfehlen, da sie leichter ist.

Bedenke aber, dass es wirklich dunkel sein muss. Tagsüber geht sowas natürlich nicht.

Wünsche dir viel Erfolg und Spaß beim Umsetzen! :-)

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Möglicherweise ist dein Speicher voll, dadurch schaltet die Kamera schnell wieder ab. Das war bei mir zumindest oft so.

Probiere mal Sachen vom internen Speicher zu löschen!

LG Daniel

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Ich würde dir lieber zu Adobe InDesign raten. Also im allgemeinen zu einem Programm das mit Vektoren arbeitet.

Photoshop ist ein normales Grafikprogramm, was nicht für sowas gedacht ist.

Liebe Grüße und Alles Gute zum Abitur! :-)

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Ich würde mir ruhig das 50mm 1.8er holen.

Anscheinend bist du noch neu "im Land der Fotografie" ;-) Auch wenn diese Linse nur 100€ kostet: Sie ist spitze.

Das 1.4er kostet im Moment um die 330€. Das brauchst du (noch) nicht ausgeben. Dieses Objektiv reicht für Anfänger und Ambitionierte völlig. Möchtest du später viel bei Low-Light fotografieren, dann kannst du auf das 1.4er umsteigen. Aber für den Anfang gibt es kaum was besseres als das 50mm 1.8. Durch die Festbrennweite lernst du auch, dass du etwas tun musst, um deinen gewünschten Bildwinkel etc. zu bekommen.

Und etwas vergleichbares gibt es nicht - zumindest nicht in dieser Preisklasse!

Wenn du dir aber wirklich überlegst das 1.4er zu holen, dann kannst du auch das 85mm 1:1,8 Objektiv von Canon in Betracht ziehen. Sie gibt auch ein schönes Bokeh ab, vielleicht sogar ein besseres wegen der "großen" Brennweite und die Abbildungsleistung ist sogar noch besser.

Egal welches Objektiv es wird, ich wünsche dir viel, viel Spaß damit! :-)

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Hallo,

ich bin vor einem Jahr auf ein technisches Gymnasium gewechselt. Davor war ich auch auf einem allgemein bildenden Gymnasium, allerdings in der 9. Klasse (mit G8). Ich bin aber direkt in die 11. Klasse (auf dem TG) gegangen, also ganz normal eben, wenn man auf ein berufliches Gymnasium geht. Dafür mache ich bis zur 13. Klasse. Da du aber eben jetzt - nach der 10. - wechseln willst, gehst du genauso in die 11. Klasse auf dem beruflichen Gymnasium und machst es genauso bis zur 13. Klasse. Also du hast dann wirklich ein Jahr länger.

Vom Lernaufwand her muss ich sagen: Es ist wirklich nicht so viel, nach dem Wechsel wirst du weniger lernen müssen und schreibst wahrscheinlich gute bis sehr gute Noten. Das hängt aber auch damit zusammen, dass Leute von allen Schulen kommen (Realschule, Gymnasium 9. Klasse, Gymnasium 10. Klasse, etc.) und ihr erstmal auf einen Bildungsstand gebracht werden müsst. Da du ja (als Zehntklässler eines Gymnasiums) wohl am meisten wissen wirst, werden dir die Themen bis in die 12. Klasse hinein leicht fallen. Wie es danach aussieht kann ich dir noch nicht sagen.

Mein Bruder ist auf einem Wirtschaftsgymnasium bzw. er hat grade sein Abi gemacht. In der Abizeitung oder wie man das nennt gab es so einige Schüler die BWL als ihr Hassfach angegeben haben, obwohl das ja das Profilfach ist. Habe ich nicht so recht verstanden. Also, warum willst du dann unbedingt auf ein WG? Es gäbe ja noch ein Sozialpädagogisches Gymnasium, ein Agrarwissenschaftliches Gymnasium, ein Biotechnisches Gymnasium und eben ein Technisches Gymnasium (mit vielen Fachrichtungen, z.B. Gestaltungs- und Medientechnik, Informationstechnik (IT) etc.). Bei allen kannst du ein allgemeines Abitur erwerben. Auch wenn du jetzt noch nicht weißt, was du später mal machen willst: egal! Kein Arbeitgeber wird schauen, von welcher (Art) beruflichen Schule du kommst. Das hat mir mein Vater (erfolgreicher Betriebs- und Volkswirt) versichert.

Aber nur weil jetzt alle wechseln, willst du es auch? Wenn du dich an deinem jetzigen Gymnasium wohl fühlst, dann solltest du auch dort bleiben. Was hat es denn für Vorteile, wenn du auf ein berufliches Gymnasium gehst und du noch nicht weißt, was du machen willst? Und vor allem auf eins, was du nicht ab haben kannst (WG)? Außerdem hast du ja eben dieses eine Jahr länger.

Ich hoffe ich konnte dir ein paar Seiten von all dem zeigen.

Egal wie du dich entscheidest: Ich wünsche dir viel Glück! :-)

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Also wie hier schon mehrfach vorgeschlagen: Grillen und kühles Bier. Dazu noch gute Musik und vielleicht Trinkspiele um alles auf zu lockern.

Denk dir morgen bitte von mir "Alles Gute!".

Viel Spaß euch allen! :-)

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Ich weiß nicht wie lange du noch da bist, aber lächel sie einfach mal an... Am nächsten morgen, wenn ihr im Hotel frühstückt, dann kannst du dich einfach mal neben sie stellen (wenn sie essen holt) und fragen, ob sie dir auch was rauf machen könnte (zum beispiel von der Wurst). So kannst du das Gespräch beginnen. Sei nicht schüchtern, was soll sie machen? Wenn du's nicht probierst, dann musst du sie ziehen lassen.

Viel Glück! :-)

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Passen wird die Gegenlichtblende wohl auf beide (Durchmesser des Filtergewindes bei beiden 58mm). Aber einen großen Sinn macht das nicht.

Wenn du eine Gegenlichtblende für das 75-300mm Objektiv kaufst, dann ist diese viel größter im Sinne von "Sie steht weiter vom Objektivgewinde ab". Das klappt, weil durch die große Brennweite nur ein kleiner Aufnahmewinkel entsteht.

Bei dem 18-55mm Objektiv würde man schwarze Ränder oder gar einen schwarzen Kreis um das Motiv sehen. Fotografiert man z.B. mit einer Brennweite von 18mm, dann ist der Aufnahmewinkel größer und das Objektiv nimmt die Streulichtblende mit auf.

Kauf lieber 2 Stück. Ist diese geringe Investition auf jeden Fall wert!

Weiterhin viel Spaß beim Fotografieren!

LG Daniel

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Das hängt mit der Blende zusammen.

Anscheinend ist die Blende bei dir oft zu sehr verschlossen, d.h. die Blendenzahl ist relativ groß (kann mir vorstellen, dass sie oft bei 9, 10, 11... usw. liegt. Im "Av" Modus kannst du an deiner Kamera die Blende einstellen. stelle dabei immer die kleinstmögliche Blendenzahl ein. Zwei weitere wichtige Faktoren sind:

Brennweite und Abstand von Motiv zum Hintergrund

Je größer die Brennweite, desto höher die Tiefenunschärfe.

Je weiter das Motiv vom Hintergrund entfernt ist, desto besser setzt es sich davon ab und der Hintergrund weich und schön.

Weiß jetzt nicht, welche Kamera du hast. Wenn du eine mit Wechselobjektiven hast, dann kannst du dir ein Objektiv mit einer hohen Lichtstärke kaufen. Hohe Lichtestärke = weit geöffnete Blende. Bei Canon gibt es zum Beispiel das "50mm 1.8". Super für Portraits und dein Vorhaben.

Viel Glück und Spaß mit der Fotografie! :-)

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