Werd mal lieber Atheist und befreie dich von diesem zermürbenden, psychisch krankmachenden Glauben!

Dann wird es dir bald besser gehen und du kannst befreit aufatmen.

Wir leben im 21. Jahrhundert. Diskriminierende, homophobe Äußerungen musst du dir nicht gefallen lassen!

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Das Weihnachsfest ist ursprünglich ein heidnisches Fest. Du kannst also ganz unbekümmert feiern.

www.srf.ch/wissen/fuenfmalklug/wo-liegt-der-ursprung-von-weihnachten

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Es stimm nicht, dass "viele Leute" an Gott glauben.

Heute ist die Gesellschaft sowohl atheistisch als auch vielschichtig spirituell geprägt. DER GLAUBE ist ein Geschäft: alle erdenklichen Religionen, Wahrsager, Horoskope, spirituelle Heiler, Propheten und vieles mehr ... ---> Kohle, Zaster, Mäuse ...

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Katholiken und Protestanten sind spinnefeindlich. Offiziell geben sie das nicht zu. Aber du brauchst dich nur mit der Geschichte, inclusive der jüngsten Nachkriegsgeschichte im Aufbau-Deutschland beschäftigen, dann wirst du feststellen, dass die Kluft sehr groß ist.

Ich bin Atheistin und beschäftige mich mit der Geschichte der Menschheit. Du bekommst viele Antworten, wenn du den geschichtlichen Machtverhältnissen und Dogmen auf den Grund gehst.

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Ob eine Kette als Anhänger ein Kreuz, ein Kleeblatt, ein Herz, einen Schmetterling oder sonstige Symbole hat, ändert nichts daran, dass es sich um eine Kette handelt, also einen leblosen Gegenstand.

Wer auf esoterischen Unsinn hören will, dem ist nicht mehr zu helfen.

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Historisch gesehen würde ich das dick und fett verneinen.

Aus heutiger Sicht ist es fraglich und sicherlich von der Glaubensausrichtung, von der Gemeinde, von der individuellen Persönlichkeit und vielen anderen Faktoren abhängig.

Das Gefühl, "ein erfülltes Leben" zu führen, kann durch einschneidende Erlebnisse ganz schnell kippen, völlig unabhängig davon, ob jemand ein gläubiger oder nichtgläubiger Mensch ist.

Ich glaube, das Leben ist eine Berg- und Talfahrt, völlig unabhängig vom Glauben bzw. Nichtglauben.

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Du weißt ja wahrscheinlich, dass ich inzwischen aus Überzeugung Atheistin bin (für die ganz Korrekten: Antitheistin).

Jedoch kann ich als ehemals eifrige Bibelleserin bestätigen, dass Jesus lt. Bibel kein einziges Wort des Alten Testaments aufgehoben hat.

Zum Nachlesen für alle Interessierten empfehle ich www.gutenachrichten.org/Artikel/in200602_art1.htm .

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Schau mal hier: www.planet-wissen.de/alltag_gesundheit/tod_und_trauer/sterben/jenseitsvorstellungen.jsp

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Wie kann ich der Mensch sein, der ich wirklich sein möchte?

Guten Abend zusammen, bevor ich meine Frage näher beschreibe möchte ich darauf hinweisen, dass ich aufgrund meiner Religion und meinem Glauben Christin bin und diese Frage an die "gleichgesinnten" stelle. Ich respektiere alle Religionen (etc.), möchte aber Diskussionen und Konflikte vermeiden. Danke für euer Verständnis.

Mein Leben fühlt sich zur Zeit "unwohl" an, ich weiß nicht wie ich das beschreiben kann, ich fühle mich nicht wie der Mensch den ich gerne sein möchte. Äußerlich und Innerlich. Ich habe eine Krankheit hinter mir (dank einer Operation), habe eine Zunahme von ca. 25kg auf mich genommen und leide jetzt unter Depressionen. Ich bin in therapeutischer Behandlung, doch da mein Therapeut Religionen hinter fragt, kann ich nicht richtig darauf eingehen. Ich möchte aber keine Angst mehr vor das Leben haben, nicht mehr Böse zu meiner Familie sein (auch wenn ich oft weiß, dass ich dafür nicht alleine verantwortlich bin) ich möchte mehr Mut haben und vor allem mich endlich akzeptieren. Doch ich schaffe das nicht. Meine Familie treibt mich in den Wahnsinn, ich fühle mich von niemanden (selbst von mir selber nicht) geliebt. Ich habe Angst zu Versagen, kriege aber überhaupt nichts hin und meine Motivation sowie Heißhungerattacken ist enorm. Durch die Therapie merke ich sehr sehr kleine positive Schritte, doch ich möchte wissen wie ich das aufgrund meiner Religion schaffen kann.

Ich hoffe ihr habt rücksicht und könnt mir weiterhelfen.

PS: Ich bin 16 Jahre alt.

Danke!

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Sei froh, dass du einen Therapeuten gefunden hast, der Religionen hinterfragt. Stell dir mal vor, der Therapeut würde nicht fachmännisch an dein Problem herangehen, sondern dich mit religiösem Gedöns auf Spur bringen wollen. Das wäre höchst unseriös.

Hab Vertrauen in deinen Therapeuten und vertraue deinen eigenen Kräften, statt einer Religion. Weißt du, die schnacken alle viel von Gott usw. und fühlen sich dann erleichtert, dass sie dir Gottes "Hilfe" und "Beistand" versichern. Aber damit hat sich´s dann auch.

Vertraue dir! Vertraue deinem Therapeuten! Alles Gute!

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Wenn du später Kirchensteuer zahlen willst, dann lass dich firmen.

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Lass diesen Sektenkram!

TM ist nichts anders als der ganze andere religiöse, spirituelle und esoterische Unsinn!

Sei froh, wenn du noch keine Ahnung von diesem Mist hast. Es landen genug Leute in den Psychiatrien, weil geldgierige Gurus sich an harmlosen, hilfesuchenden Menschen vergangen haben.

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Ich muss bei deiner Frage schmunzeln. Das ist nicht böse gemeint.

Aber wenn du fragst, "Tut der Satanist wirklich Kinder umbringen?", dann kann man nur schmunzeln.

A) Es gibt keinen Satan und keinen Teufel.

B) Die vermeintlichen Satanisten wollen lediglich einen Gegenpol zur Verlogenheit der Kirche darstellen.

C) Diese Satanisten sind nichts anderes als junge Rebellen gegen Spießertum und Scheinheiligkeit.

Du musst deswegen nicht "durchdrehen". Meistens drehen die extrem religiösen und indroktrinierten Menschen durch, weil sie regelrecht wahnsinnig werden und Realität von Fiktion nicht mehr unterscheiden können.

Entspann dich, geh vor die Tür und genieße die vorweihnachtliche Wintersonnenwende!

Alles Gute!

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Ich weiß keine "sinnvolle, religiöse Begründung" dafür, warum Gott den Mädchen und Frauen und anderen weiblichen Säugern die Menstruation auferlegt hat.

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Herkunft des Wortes RELIGION:

lateinisch religio = Gottesfurcht, Herkunft ungeklärt; in der christlichen Theologie häufig gedeutet als >>(Zurück)bindung an Gott<<, zu lateinisch religare = zurückbinden

Quelle: Duden

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Hier kannst du ein paar grausame Bibelstellen nachlesen:

www.bibelzitate.de/gbz.html

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Die kuriose Version des "Vaterunser" lautet: "Lieber Gott, mach mich fromm, dass ich in den Himmel komm!"

Dann gibt es seit vielen Jahren auch die erweiterte humoristische, satirische Version.

Naja, in der heutigen, aufgeklärten Gesellschaft kann man die Leute mit dem "Vaterunser" nicht mehr so leicht beeindrucken. Wir lesen Zeitung, sehen fern, reisen, lernen fremde Kulturen kennen, machen uns über Politik, Gesellschaft und Geschichte Gedanken und haben schlussendlich eine Bildung in einem säkulärem Staat genossen.

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Meine Antwort, die zum interreligiösen Dialog aufruft, war hier jemandem ein Dorn im Auge.

Kann mir der Löscheiferer sagen, was an meiner Antwort schlimm war?

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