Versuche doch mal mit ihm zu reden, und erkläre ihm, was dir an seiner Einstellung missfällt. Rede in ruhigem Ton aber mit klaren und möglichst überzeugenden Worten darüber.
Wenn nichts hilft, dann trenne dich von ihm.
Versuche doch mal mit ihm zu reden, und erkläre ihm, was dir an seiner Einstellung missfällt. Rede in ruhigem Ton aber mit klaren und möglichst überzeugenden Worten darüber.
Wenn nichts hilft, dann trenne dich von ihm.
Wenn man jemanden aufgrund seiner Herkunft ablehnt (in diesem Fall auf die ethnische Herkunft bezogen), ist das rassistisch. Dabei spielt es keine Rolle, welcher Ethnie, Hautfarbe, etc. man selber angehört.
Ich würde das auch nicht mögen, egal wer das zu mir eventuell sagt.
Manche Menschen neigen leider dazu, alles was fremd erscheint oder von der Norm abweicht abzulehnen oder zumindest kritisch zu betrachten.
In Urzeiten mag das einen Sinn ergeben haben, da man oft von außerhalb der Sippe lebenden Menschen angegriffen wurde. Man kannte sie meist nicht, sondern nur die eigenen Leute. Und so erzeugten Außenstehende und deren Einflüsse meist Sorge und Unbehagen. Informationen über Fremde Stämme oder gar Völker waren ursprünglich nicht zu bekommen.
Heute ist das anders. Jeder kann sich informieren. Leider machen nicht alle davon Gebrauch, und daher kommt es oft zu Missverständnissen.
Wer sich aber informiert, wird schnell feststellen, dass andere Menschen mit anderer Herkunft nicht schlechter sind als wir.
Mit "weiß" meint man hell. Vermutlich liegt das daran, dass man zur besseren Unterscheidung oft Begriffe wie z.B. Farben benutzt. Zwar gibt es keine wirklich "weißen" Menschen aber diese Bezeichnung kommt deren Hautfarbe am nächsten. Hier zeigt sich mal wieder, dass der Begriff "hellhäutig" sinnvoller ist (im Unterschied zu dunkelhäutig).
Dieser Begriff galt mal als nicht rassistisch, wird aber inzwischen nicht mehr gern gesehen oder gehört. Du meintest es sicherlich ebenfalls nicht rassistisch aber um Missverständnissen vorzubeugen, würde ich Begriffe wie z.B. dunkelhäutig verwenden (solange die Regeln der "Political Correctnes" dies noch duldet.
Erstens: Wenn man jemanden Ausländer nennt, dann erwähnt man doch nur, dass dieser nicht aus Deutschland kommt.
Zweitens: Wir sind von der Anzahl der Einwohner her selber in fast 99 Prozent der Welt, von der Fläche her in 99,7 bis 99,8 Prozent und von der Anzahl der Länder her (1 Land gegenüber über 200) in etwa 99,5 Prozent der Welt Ausländer.
Daraus folgt doch, das Ausländer sein etwas völlig normales ist. Dieser Begriff wird allerdings oft negativ verwendet, auch wenn er es eigentlich nicht ist.
Also ist Ausländer sein nichts, wofür sich jemand schämen müsste.
Ich bin kein Rassist, achte alle Menschen unabhängig von ihrer Herkunft, und trotzdem liebe ich mein Land. Auch wenn hier nicht alles okay ist, so ändert das kaum etwas daran.
Viele werden misstrauisch, wenn jemand als Deutscher Deutschland liebt. Oft ist dies auch gerechtfertigt, da diese Menschen gleichzeitig sehr oft alles Nichtdeutsche ablehnen oder zumindest kritisieren.
Aber das ist falsch. Die meisten Menschen, welche Deutschland lieben (oder wenigstens mögen), haben nichts gegen Ausländer. Das ist kein Widerspruch, denn Deutschland ist kein Land mehr, was rassistisch handelt.
Ich gehe sogar noch weiter. Selbst in Zeiten der NS-Diktatur gab es Andersdenkende. Wenn also jemand Deutschland ablehnt, dann versteht man das zwar einerseits (z.B. wenn die betreffenden Personen viel Leid erfahren haben). Wer so viel Unrecht erlebt hat, muss erst lernen, das selbst in einem Land wo diese Greueltaten verübt wurden, auch andersdenkende Menschen leben (z.B. Widerstandskämpfer).
Andererseits wissen heutzutage die meisten, dass damals nicht alle N.azis waren.
Hinzu kommt die Tatsache, dass es den "reinblütigen" Deutschen nicht gibt. Wir sind nicht nur germanischer Herkunft, sondern haben unsere Wurzeln auch in vielen anderen Regionen der Welt. Wie könnte das bei einem Land, welches mitten in Europa liegt und nach den vielen geschichtlich verbürgten Völkerwanderungen und auch Kriegen auch anders sein. Nein, wir sind ein Land mit vielen Wurzeln. Und das ist gut so.
Also wenn du dein Land liebst aber andere Menschen unterschiedlicher Herkunft nicht ablehnst, dann ist das kein Widerspruch, sondern in Ordnung.
Einerseits muss man die Hautfarbe eines Menschen nicht verschweigen, denn es ist ja etwas völlig Normales, wofür sich niemand schämen muss.
Andererseits ist die Erwähnung der Herkunft (egal ob religiös, ethnisch, oder sonst wie) bei Straftaten oder anderen negativen Dingen fehl am Platz, da ja ohnehin kein ursächlicher Zusammenhang zwischen der Herkunft eines Menschen und seinen Taten besteht.
Wir sind alle Menschen.
Niemand braucht sich für seine Herkunft schämen.
Erstens gibt es keinerlei Beweise dafür, dass Menschen unterschiedlicher Herkunft unterschiedlich gut sind. Es sind maximal einzelne Gruppen oder Personen schlechter als andere und das auch nur in ihren Taten und Absichten, das heißt, selbst diese Menschen könnten besser sein, wenn sie es wollten oder man sie lässt. Aber wie schon gesagt, dies gilt nur für einzelne.
Zweitens kann sich niemand seine Herkunft aussuchen. Allerdings wäre es auch in deinem Fall egal, da Kroaten genauso Menschen sind wie andere auch.
Übrigens heißt (meiner Meinung nach) Integration nicht, dass man die eigene Idendität aufgeben muss.
Das kroatische Mädchen sich zu freizügig kleiden, habe ich noch nie gehört und klingt auch unglaubwürdig.
Es würden sich in diesem Land wahrscheinlich auch Menschen von anderen abheben wollen. Da diese aber ganz ohne fremde Hilfe kaum ihre Ziele durchsetzen könnten, käme es sicherlich bald zur Bildung entsprechender Gruppen.
Da aber ein Abheben von anderen bedeuten würde, dass alle nicht zur Gruppe gehörenden Menschen herabgestuft werden (sich abheben = sich als höher bewerten), entstünde erneut so etwas wie Rassismus. Damit meine ich die ungerechtfertigte Einstufung von Menschen unterschiedlicher Herkunft in höher oder niedriger im Wert.
Übrigens müssen Menschen unterschiedlicher Ethnien, nicht immer verschiedene Hautfarben haben.
Man sollte alle Menschen unabhängig von deren Herkunft akzeptieren. Ich sage immer wieder, dass nur die Taten und Absichten entscheidend sein sollten.
Terroristen und andere Personen und Personengruppen, welche anderen Menschen Schaden zufügen, müssen aber entsprechend ihrer Handlungen betraft werden. Dies ist dabei kein Widerspruch zur oben von mir gemachten Aussage. Die Taten und Absichten sind entscheidend, und die sind ja in diesem Falle negativ.
Das Problem ist natürlich, dass man niemandem die Gesinnung ansehen kann. Und da eine vorbeugende Ausgrenzung von Personen und Personengruppen (unabhängig von deren Aussehen) einer Vorverurteilung gleich kommt, hilft (meiner Meinung nach) nur ein allgemeiner Schutz vor möglichen Gefahren - egal von wem und woher diese Gefahren kommen. Wir wissen ohnehin nicht immer, welche Gefahr als nächstes droht.
Es gäbe sicherlich noch weitere Möglichkeiten des Schutzes, doch dazu fehlen mir letztendlich die erforderlichen Kenntnisse.
Eine Vorverurteilung z.B. aller Muslime würde all jene, welche sich bisher noch friedlich verhalten haben, möglicherweise verärgern. Dabei sollte man gerade diese in der Bekämpfung von Gefahren mit einbinden.
Da ist nicht möglich. Das Sperma muss auf eine Eizelle treffen. Das kann durch den"Hintereingang" nicht funktionieren.
Nein, das verstößt gegen das Urheberrecht. Du müsstest dir vorher die Erlaubnis der betreffenden Personen holen.
Vielleicht hast du ja irgendwann einmal einen Job in Aussicht, bei dem der Führerschein verlangt wird. Womöglich befindet sich der Einsatzort außerhalb Berlins mit häufig wechselnden Einsatzorten.
Du hast vielleicht schon einen Job, doch kann sich da in der Zukunft vieles ändern. Und wenn du dann erneut auf Arbeitssuche gehen musst, ist es gut, wenn du den Führerschein dann schon in der Tasche hat. Das erhöht deine Chancen.
Ob du dir nach bestandener Fahrprüfung auch tatsächlich ein Auto kaufst, ist eine andere Frage. Hauptsache der Führerschein ist gemacht.
Und was die potenziellen Arbeitgeber betrifft, manche stellen auch Firmenwagen zur Verfügung.
P.S.: Mach dir nicht schon vorher Angst vor den Fahrprüfungen. Mit Angst fällt man viel eher durch.
Kommt die Person gebürtig aus Afrika, dann finde ich diese Bezeichnung ebenso korrekt, wie Amerikaner für eine Person aus Amerika, Europäer für eine Person aus Europa, usw..
Man nennt hierbei ja nur den Kontinent, von welchem die Person stammt. Das hat nichts mit der Hautfarbe zu tun.
Bezogen auf die Hautfarbe (und auch der sonstigen Herkunft) würde ich keine Begriffe verwenden, welche mit dem Ziel der eindeutigen Abwertung von Menschen verwendet wurden, da schließlich niemand vorher wissen kann, ob du diese Begriffe ebenfalls negativ oder doch positiv verwendest.
Übrigens finde ich es nicht schlimm, wenn jemand die Herkunft des anderen benennt, natürlich nur, wenn man dabei die Würde des Betreffenden nicht verletzt.
Dunkle Haut (egal wie dunkel) ist kein Grund zum schämen. Diese Menschen sind genauso viel wert wie wir und alle anderen Menschen. Die Herkunft ist völlig egal.
Mit einer Bezeichnung kannst du aber nie etwas verkehrt machen - mit dem Begriff M e n s c h.
Deine Einstellung mag leicht rassistisch klingen. Andererseits hast du ja immerhin selbst erkannt, wie du in dem Moment gedacht hast und machst dir nun Gedanken darüber.
Nachdenken ist aber stets besser, als die Regungen und Empfinden des Momentes einfach über sich ergehen zu lassen. Hinzu kommt dein offensichtliches Erstaunen über deine eigenen Gedanken. Einem "normalen" Rassisten fehlt diese letztgenannte Eigenschaft häufig (Ich will das aber nicht auf alle beziehen).
Eine Ursache für deine Angst könnte sein, dass man immer wieder mit negativen Meinungen "echter Rassisten" konfrontiert wird. Hinzu kommen häufige Berichte über Zwischenfälle mit weniger freundlich gesinnten Ausländern in den Medien. Das nicht alle Ausländer (sondern nur die wenigsten!) etwas Schlechtes tun, wird zwar auch berichtet, doch fallen negative und von der Norm abweichenden Dinge eben mehr auf, was dann ein falsches Gesamtbild vermittelt.
Und wenn man bisher noch keine eigenen Erfahrungen mit Ausländern sammeln konnte, dann führt das eben teilweise zu Ängsten.
Wichtig ist daher, in Ruhe und unvoreingenommen über alles nachzudenken, eventuelle Vorurteile zu erkennen und schließlich die richtigen Schlüsse zu ziehen - ohne sich dabei (unkritisch) von den Meinungen anderer leiten zu lassen.
Für mich ist ein Mensch rassistisch, wenn dieser andere Menschen wegen deren Herkunft ablehnt. Streng genommen bezieht sich Rassismus auf das Ablehnen einer Ethnie. Da aber das Ablehnen aufgrund anderer Herkunftsmerkmale (z.B. Religion, Nationalität, usw.) sich ebenfalls meist auf alle Vertreter der entsprechenden Herkunft bezieht und ebenso unbegründet ist, kann man auch hier den Begriff Rassismus anwenden.
Es gibt genetische Unterschiede zwischen allen Menschen, sogar gegenüber Verwandten. Die einen Gene sind für das Geschlecht zuständig, andere für Größe, andere anatomische Merkmale, Haarfarbe, usw. und wieder andere Gene bestimmen die Hautfarbe. Alles in allem sind dies jedoch harmlose Unterschiede ohne Bezug auf den Wert eines Menschen. Stattdessen bereichern sie die Vielfalt der Menschheit.
Ohne die besagten Gene würden wir alle gleich aussehen - was man als langweilig empfinden könnte.
Zwischen den von dir genannten Begriffen gibt es kaum Unterschiede. Beide Wörter hatten ursprünglich keine derart negative Bedeutung gehabt wie heute, wurden allerdings zunnehmend missbraucht.
Eine Unterscheidung sollte dennoch erlaubt sein, insofern der verwendete Begriff nicht falsch gedeutet wird. Schließlich gibt es nunmal die (rein äußerlichen und wertunabhängigen!) Unterschiede. Und für diese Unterschiede braucht sich auch niemand zu schämen.
Leider kommt es wegen solcher Merkmale immer noch zu Diskrimminierungen und Verfolgung. Doch das deutet nicht auf (angebliche) Unzulänglichkeiten der Herkunft, sondern eher auf die Unaufgeklärtheit, Ignoranz oder andere Fehler derer hin, welche Menschen anderer Herkunft ablehnen.
Das Menschen anderer Herkunft nicht schlechter sind, braucht an dieser Stelle nicht bewiesen zu werden, denn diese Beweise sind mittlerweile oft genug erbracht worden.
Ich finde, dass du große Füße hast. Allerdings bist du da kein Einzelfall.