Wenn er im Nachhinein deine Note verändert, ist das Willkür. Du hast ja in der schriftlichen Arbeit bestimmte Punkte aufgrund deiner Leistung erreicht, die auch definiert gewesen sein müssen. Sie sind nachträglich zu verändern, wenn du beispielsweise etwas entdeckts, was dein Lehrer nicht bewertet hat und was deine Punkte verbessert.

Ist er mit deinem Sozialverhalten nicht zu frieden, liegt das zum einen an deinem Sozialverhalten und an seiner Inkompetenz darauf entsprechend zu reagieren.

Das Tischtuch ist gerade zerrissen. Mit ich-habe-Recht-Sie-nicht kommst du hier wahrscheinlich nur kurzfristig weiter. Er sitzt am längeren Hebel. Besser jetzt ein Gespräch unter vier Augen mit einer Entschuldigung bei ihm, auch wenn er sich eigentlich bei entschuldigen sollte. Dann frage ihn, wie ihr die Kuh vom Eis bekommt. Er fühlt sich als moralischer Sieger und wird dir deinen Punkt lassen. Sollte er nicht nachgeben, dann sieh es als Lehre für dich, beim nächsten Mal gleich schlauer die Sache zu beginnen.

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Da du, wie sicher weißt, am besten im Schlaf lernst, ist dieser, gerade jetzt kostbar. Versuche durch Ablenkung am Tag deine innere Ruhe wieder zu finden. Dafür gibt es mehrere Möglichkeiten:

  1. Laufen und/oder einen anderen Sport betreiben. Laufen ist deshalb so gut, weil du es täglich machst, an der frischen Luft bist, dich abends vor dem Schlafen verausgabst, was auf alle Fälle zu einem erholsamen Schlaf führt.

  2. Da du auch ein Nichtsportler sein kannst, gehe täglich spazieren. Wenn du einen Hund hast, dann nimm den mit. Ruhig eine ganze Stunde. Sonst gilt das Gleiche wie unter 1.

  3. Manche kommen mit Meditation herunter. Eine wirkungsvolle Sache, allerdings brauchst du jemand, der dir dabei hilft.

  4. Haus- und Gartenarbeit. Es gibt Menschen, die durch Ordnung und Sauberkeit im Haus und körperlicher Arbeit im Garten relaxen und entspannen.

  5. Sollte dir nichts davon zusagen, dann geh zum Arzt. Eventuell hilft dir ein Schlafmittel, bitte nur über einen begrenzten Zeitraum benutzen, wieder zu einem ruhigeren Schlaf. Diese Möglichkeit halte ich aber für die schlechteste.

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Also Geschmäcker sind ja nun mal verschieden. Also ich würde ihn so beschreiben:

In der Hauptnote nach Krankenhaus mit einem leichten Einfluss von Milch, die vor drei Wochen hinter den Schrank gelaufen ist. Manchmal sind Plocken drin in Radieschengröße, die man am besten schnell durch den Mund wandern lässt ohne dabei Kontakt mit den Geschmackssensoren der Zunge zu haben. Vorsicht ist beim Abgang geboten, denn wenn man seine Würgreize nicht voll unter Kontrolle hat, entsteht explosionsartig ein skuriles Bild vor den Augen, als wenn ein weißer Zunami, nein, besser, als wenn einem Alien mit weißem Blut in den Adern, der Kopf geplatzt wäre.

Bon Apetit!

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Es gibt sicher die Möglichkeit, erst einmal die Situation darzustellen, wieso es zu dieser Schlacht kam (verlorener Rußland Feldzug, Abkehr von Verbündeten Frankreichs (z. B. Armee Yorcks).

Dann würde ich die Heere vorstellen, die sich gegenüber standen oder besser, die sich im Raum Leipzig verteilten. Dazu wären Karten gut. Es gibt sicher alte Militärkarten, aber ich würde eine vereinfachte selber darstellen. Es ist auch die Größe der Armeen ungefähr wichtig (Infanterie, Kavallerie und Artillerie), damit deine Mitschüler erkennen, wie viele Menschen aus wie vielen Ländern dort waren.

Die Schlacht fand ja nicht nur an einem Tag statt. Ich würde also einen Ablauf ebenso mit Karten, aber auch mit zeitgenössischen Bildern darstellen.

Welche Probleme gab es? Z. B. Befehlsübergabe und Kommunikation waren schwer auf diesem riesigen Gebiet. Absprachen wurden getroffen, aber konnten sie gehalten werden.

Wie erging es den Soldaten? Gab es genug Wasser und Nahrung? Wurden Verwundete gut versorgt. Was geschah mit Invaliden damals?

Wie erging es den Leipzigern? Brannte die Stadt? Verloren zivile Personen ihr Leben. fanden Plünderungen statt?

Was geschah nach der Schlacht? War Napoleon geschlagen (siehe auf 1814)?

Warum gibt es das Völkerschlacht Denkmal.

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