Ich meine, du musst hier nicht immer wieder aufs neue posten, in welcher feucht gewordenen Kombi du dir einen abrubbeln möchtest. ;)
Ja, und zwar schon vor 15 Jahren. I don't judge.
Falls Schwimmen am Stück ohne Pause gemeint ist, dann ca. 2400m Kraul im Freiwasser in gemütlichen 50min.
Im Garten. Falls beim Einbau im Keller gepfuscht wird, hast du Schimmel im Haus. Und das merkt man natürlich zu spät, wenn man nicht selbst vom Fach ist.
Falls das noch aktuell ist, mit der ganz normalen Standard-Unisex-Silikon-Schwimmkappe von Arena für ca. 10 Euro macht man nichts falsch. Gibts in vielen Farben.
Wenn wir von einem kommunalen Bad mit angeschlossenem Saunabetrieb reden, nicht von einer Hotelsauna oder so, dann ist die Sache sehr eindeutig. Alkoholkonsum ist meines Wissens nach den Hausordnungen dieser Einrichtungen praktisch immer verboten und ist Grund genug für einen Rausschmiss.
Das Stichwort 'optische Schwimmbrille' vom Optiker wurde ja schon mehrmals genannt.
Da du aber auch Turmspringen angesprochen hast, muss man hier noch anfügen: Beim Springen ins Wasser aus mehr als 1m Höhe setzt man die Brille besser ab.
Auch wenn ich meistens beim Schwimmen enge Schwimmsachen trage (Jammers, Trunks, Slip), trage ich manchmal über dem Badeslip auch Badeshorts... quasi als Widerstandshose. Wusste nicht, dass das gegen die Regeln der Fashion-Polizei verstößt.
Lerne bis dahin schwimmen und trage dann, wenn es soweit ist, eine Schwimmweste.
Dass er das so einfach raushaut, dass er dich, falls was passiert, sowieso retten kann, ist ein Zeichen dafür, dass er von Wasserrettung keine Ahnung hat.
Wenn du die 50m nicht schaffst, dann ist ganz sicher die Technik "eigentlich nicht ganz gut".
Versuch mit Technik-Spielzeug wie Paddles (es gibt da ganz verschiedene, besorg dir also mehrere Paare), Pullbuoy, Kurzflossen und Schwimmschnorchel an den einzelnen Technik-Elementen zu arbeiten, dann alles in der ganzen Lage wieder zusammenzusetzen und so schrittweise das Wassergefühl zu verbessern.
Am Anfang ist auch hilfreich, absichtlich das Tempo mal runterzuregeln, um so bewusst in aller Ruhe ein besseres Gefühl für die Atmung zu entwickeln.
Zitat:
"Vor 30 Jahren war Baden die mit Abstand verbreitetste Art sich in Mitteleuropa zu waschen, Duschen war selten."
Allein schon diese Prämisse ist falsch.
Man kann "Hanni" schon mal zu Gute halten, dass er sich das selbst ausgedacht hat, denn bei schlüpfrigen Themen blockt ChatGPT schnell ab.
Da fehlt die Antwortmöglichkeit "Das betrifft nur wenige Tage im Jahr und an solchen Tagen gibt es immer Alternativen."
Naja, für manche sind ja schon 20°C zu kalt.
Schwimmhilfen und Trainingshilfen sind gestattet (in manchen Hallenbädern noch nicht mal das!). Schwimmreifen, die diesen Zweck nicht erfüllen, und von der an sich schon begrenzten Wasserfläche (ist ja kein See) nur Platz wegnehmen, dürften in den allermeisten Hallenbädern verboten sein. Und ja, das gilt auch für Luftmatratzen.
Er sieht nur zu ca. 5%. Die zentrale Netzhaut, wo man scharf sieht, ist bei ihm praktisch blind. Er sieht nur etwas an den Rändern der Netzhaut, wo der Sehnerv viel weniger empfindlich ist und kann daher z.B. Texte nur mit starker Vergrößerung lesen.
In einem öffentlichen Schwimmbad im Saarland sollte durch Änderung der Hausordnung eine solche Regel eingeführt werden, so wie man es aus dem benachbarten Frankreich kennt. Die empörte Mimimi-Meute, die die Welt nur über Boulevardmedien wahrnimmt, konnte aber erfolgreich dagegen vorgehen.
Ansonsten kenne ich das hierzulande nur aus Sportbädern, die für den öffentlichen Badbetrieb nicht zugänglich sind.
Ist nicht ok. Die Selbstbeherrschung, damit zu warten, bis man zu Hause ist, sollte man schon haben.
Wenn keine Krankheiten dazwischenkommen, ganzjährig fast täglich.
Diverse Technikdrills mache ich regelmäßig mit Kurzflossen. Die Monoflosse benutze ich nur selten, wenn kaum jemand im Becken ist oder im See. Man möchte mit dem Riesending ja auch niemanden unabsichtlich erschlagen.