Schwimmhilfen und Trainingshilfen sind gestattet (in manchen Hallenbädern noch nicht mal das!). Schwimmreifen, die diesen Zweck nicht erfüllen, und von der an sich schon begrenzten Wasserfläche (ist ja kein See) nur Platz wegnehmen, dürften in den allermeisten Hallenbädern verboten sein. Und ja, das gilt auch für Luftmatratzen.
Er sieht nur zu ca. 5%. Die zentrale Netzhaut, wo man scharf sieht, ist bei ihm praktisch blind. Er sieht nur etwas an den Rändern der Netzhaut, wo der Sehnerv viel weniger empfindlich ist und kann daher z.B. Texte nur mit starker Vergrößerung lesen.
In einem öffentlichen Schwimmbad im Saarland sollte durch Änderung der Hausordnung eine solche Regel eingeführt werden, so wie man es aus dem benachbarten Frankreich kennt. Die empörte Mimimi-Meute, die die Welt nur über Boulevardmedien wahrnimmt, konnte aber erfolgreich dagegen vorgehen.
Ansonsten kenne ich das hierzulande nur aus Sportbädern, die für den öffentlichen Badbetrieb nicht zugänglich sind.
Ist nicht ok. Die Selbstbeherrschung, damit zu warten, bis man zu Hause ist, sollte man schon haben.
Wenn keine Krankheiten dazwischenkommen, ganzjährig fast täglich.
Diverse Technikdrills mache ich regelmäßig mit Kurzflossen. Die Monoflosse benutze ich nur selten, wenn kaum jemand im Becken ist oder im See. Man möchte mit dem Riesending ja auch niemanden unabsichtlich erschlagen.
Am besten trainiert man die einzelnen Elemente (Kraul-Kicks, Armzüge, Atmung) getrennt und setzt sich das dann nach und nach zusammen.
Holger Lüning hat auf Youtube einen dreiteiligen Kurs hochgeladen, in dem das eigentlich ganz gut erklärt wird:
https://www.youtube.com/watch?v=Wljc3OWYKVk
https://www.youtube.com/watch?v=OkubF3u8Brs
https://www.youtube.com/watch?v=vdgdXwD6rig
Vielleicht das nächste Mal einfach nicht vorher groß ankündigen, sondern einfach machen. ;)
Nein, aber bei Sommerregen im geöffneten Freibad. Lässt sich gut trainieren. Gewittern sollte es aber nicht.
Das handhabt jeder Bäderbetrieb anders. In Berliner Schwimmbädern z.B. ist das Tragen von Neoprenanzügen erlaubt.
Die Schwimmabzeichen gibt es als Aufnäher auch bei Amazon. Viel wichtiger dürfte für dich aber der durch den Prüfer vorgenommene Eintrag im Schwimmpass sein.
Wenn es dir hilft, dich nachts in einen angenehmen und erholsamen Schlaf zu befördern, dann mach doch.
Musst halt sehen, dass das tagsüber als Unterwäscheersatz mit bestimmten praktischen Nachteilen verbunden ist. ;)
Schon lustig, wie sich Team Tight hier bei solchen Fragen immer durchsetzt 😂
Es ist ja schon vieles genannt worden. Ich werfe mal ein paar Punkte ein.
Sowohl in der Bundesrepublik als auch in der DDR sind in den 60er und 70er Jahren viele Schwimmbäder gebaut worden, die das Ziel hatten, in der breiten Bevölkerung Schwimmfähigkeiten zu verankern. Viele dieser Bäder sind seit den 90ern marode geworden und/oder können aus energetischen Gründen nicht mehr mit überschaubaren Kosten betrieben werden. Daher, wenn eine Sanierung kurzfristig zu teuer erschien, sind in den letzten Jahren viele dieser Bäder geschlossen worden, teilweise durch Spaßbäder ersetzt worden... Da wollte sicherlich auch der eine oder andere Provinzbürgermeister mit einem solchen populistischen Projekt gut dastehen. Leider kann man in Spaßbädern oft nicht wirklich schwimmen und außerdem sind die Eintrittsgelder oft vielfach höher. Somit ist es in der Breite zu einem Mangel an Bädern gekommen, die sich zum Schwimmen wirklich eignen; in manchen Regionen gibt es nur noch max. 1 solches Schwimmbad pro Landkreis. Wo soll denn da der wöchentliche Schwimmunterricht stattfinden und wo soll außerhalb der Unterrichtszeit zu bezahlbaren Preisen geübt werden? Und nein, der See nebenan steht nur 3 Monate im Jahr zur Verfügung.
Auch spielt m.E. eine Rolle, dass in vielen existierenden Bädern, die sich eigentlich eignen würden, ein großer Teil der Wasserfläche nicht mehr in angeleinten Bahnen unterteilt ist und damit konzentriertes Schwimmen im öffentlichen Badbetrieb erschwert wird.
Aber selbst in der "guten alten" Zeit war der Schwimmunterricht oftmals mangelhaft. Es wurde im Wesentlichen nur vereinfachter Bruststil (mit Kopf über dem Wasser), vielleicht noch Altdeutsch-Rücken unterrichtet. Wer auch noch die anderen Schwimmstile lernen wollte, musste i.d.R. in einen Verein gehen. Diese einseitige Konzentration auf Brustschwimmen in der allgemeinen Schwimmausbildung gibt es m.W. international nur in der DACH-Region und in den Niederlanden. Das hat zur Folge, dass sich in der heutigen Eltern- und Großelterngeneration zwar viele gut über Wasser halten können, aber wohl >70% nicht wirklich gut schwimmen können. Und die sollen es dann auffangen, wenn der schulische Schwimmunterricht ausfällt?
Auch sportmedial findet Schwimmen heute verglichen zuletzt mit den 80ern und vielleicht noch 90ern kaum noch statt. Da gibt es in Deutschland eigentlich nur noch langweiligen Fußball. Dies führt zu einer geringeren Wertschätzung des Schwimmens.
Bei solchen Missständen fehlen dann auch irgendwann die nötigen Fachkräfte (FAB). Selbst in einer Stadt wie Berlin, in der es insgesamt noch >60 Bäder gibt, können diese mitunter nur eingeschränkt öffnen, weil das Aufsichtspersonal fehlt.
Eigentlich müsste vom Bund (haha... Kulturhoheit der Länder) ziemlich viel Geld in die Hand genommen werden, um in der breiten Fläche wieder die Infrastruktur zu schaffen. Damit ist es aber nicht getan.
Das alles geht halt über die eigentliche Frage hinaus, warum immer mehr Kinder nicht mehr schwimmen lernen, ich denke aber, der größere Kontext ist auch wichtig.
Bin auf Input gespannt.
Die abgebildete Arena Powerskin ST 2.0 ist eine Wettkampfhose für ca. 80 Euro. Kauf dir zum annähernd gleichen Preis lieber zwei Trainings-Jammers aus Polyester.
Eigentlich jede, die dir hilft, in einen angenehmen und erholsamen Schlaf zu finden. ;)
Hat in Pools mit glatten Böden und Wänden nichts zu suchen und trägt potentiell Schmutz ins Wasser hinein.
Ich hätte hinten den Übergang ein bisschen fließender gemacht. Pro-Tip: Man kann beim Langhaarschneider auch verschiedene Längen nacheinander einstellen. ;) Da aber viele so herumlaufen, ist es eigentlich egal. In zwei Wochen ist das nachgewachsen.
Enge Schwimm-Shirts (Rashguard-Shirts etc.) sind meistens erlaubt.... aber ich glaube, nicht überall.
Dass kein Schnee liegt, ist keine Entschuldigung. Falls du Eisbaden im Sinne von Schwimmen meinst (nicht nur kurz ins Wasser eintauchen und wieder raus), hätte man sich schon seit Oktober Woche für Woche an die kälteren Temperaturen herantasten müssen. Und ja... niemals alleine ins eiskalte Wasser!