Ohropax wäre mein heißer Tipp. Man muss sich dran gewöhnen, aber ich bin selber heilfroh, dass es existiert. Du hast wenig Chancen als Minderjähriger. Aber vielleicht kannst du mit dem Pfarrer mal sprechen. Er hat sicherlich Bürozeiten in seinem Pfarrarmt, wo du vorstellig werden und dein Anliegen in höflichem, sachlichem Ton vortragen kannst. Vielleicht ist er zugänglicher und offener, als du es jetzt erwartest. Zumindest gibst du ihm eine Chance. Überlege dir einen konkreten Vorschlag (Ruhe zwischen 22 und 6 Uhr oder so). Viel Glück!

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Meine Mutter und meine Oma kennen keine Grenzen. ich fühle mich wie ein Vogel im Käfig. HILFE!

Ein Freund von mir und ich fliegen in 3 Wochen in den Urlaub. Meine Mutter die noch nie meine Grenzen akzeptiert hat und ihre Mutter also meine Oma wollen zum Flughafen kommen und mir tschüss sagen. ich habe ihr ausdrücklich gesagt das ich das nicht will... Sie meinte ok. Aber ich weiß zu 100% das sie mit ihrer Mutter da mal wieder aufkreuzen wird, es ist zum durchdrehen. ich bin 24. Erst eben waren die beiden am Flughafen und haben sich nach dem Schalten erkundigt im Flughafen..innerlich könnte ich ausrasten weil ici weiß das die beiden da wieder mal aufkreuzen...Sie sind so nervig. Sie kennen keine Grenzen..manchmal wünschte ich, ich würde meinen Namen ändern und ganz weit weg ziehen und frei sein.

falls ihr jetzt fragt ob die nichts zu tun haben...meine Mutter arbeitet halbtags und meine Oma natürlich Rentnerin.

Schon damals als ich meinen ersten Freund hatte( er arbeitete in einem Café nebenbei)..sind die beiden dort hin gegangen und haben ihn beobachtet...SOO Peinlich.. Oder ich hatte einen nebenjob in einem Schmuck Geschäft und eines tages steht da meine Oma vor dem geschäft und schaut rein..ich begrüße sie und sie gibt mir mitten auf der Straße Geld...Obwohl ich es nicht will...man ich fühl mich fast immer beobachtet.. Vor 3 Jahren hab ich vor einem Geschäft auf Freunde gewartet und da hatte mich ein Junge angemacht.. Am nächsten tag rief mich meine Oma an und fragte was der von mir wollte...

Glaubt mir ich bin schon seit ich 13 bin oft deswegen ausgerastet..meine Mutter durchwühlt meine Sachen immer, laß mal mein Tagebuch, hat die Gespräche zwischen mir und meiner damaligen besten Freundin mit einem Kassettenrekorder aufgenommen ...macht sich breit in meinem Zimmer obwohl ich das nicht möchte...Fragt mich wegen Freundschaften aus und will andauert Tipps geben..hat die Beziehung zu meinem Ex zerstört( wenn er nicht anrief, meinte sie er würde mich verarschen..) Ich hab ihr damals geglaubt und wir hatten nur noch streit..beziehung kaputt.. ich habe seither keine Freunde mehr oder einen freunde weil sie es immer wieder schafft alles kaputt zu machen.

Mit 13 wollte ich 2 mal sterben und kam in Therapie. ja ich weiß ich sollte ausziehen aber das ist nicht so leicht..das Abi schaffe ich wahrscheinlich nicht und ich würde gerne studieren...aber bin eh in Therapie weil ich glaube ADS zu haben da ich keine lange Aufmerksamkeit habe.

naja ich versuche meine innerliche Wut damit zu besänftigen in dem ich mich mit Buddha, Osho usw. beschäftige damit ich nicht total ausraste. Ich hoffe einfach mein Abi gut zu schaffen , danach direkt ausziehen und studieren in einer anderen Stadt. Im Großen und ganzen kann man sagen..meine Mutter hat keine Freunde genauso wie ihre Mutter. Mein vater auch keine. Beide beschäftigen sich den ganezn langen Tag mit problemen und negativen denken. Sobald mein Vater im Tv etwas mit Vergewaltigung oder tod hört kommt er 5 Min bevor ich etwas unternehmen möchte an und berichtet mir das ich Vorsichti

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Ich denke auch, dass du zu großzügig bist mit deinen persönlichen Angelegenheiten. Schreibe kein Tagebuch auf Papier, sondern in einem gesicherten PC. Sperr dein Zimmer ab, wenn du das Haus verlässt, sperre es auch ab, wenn du drin bist. Erzähle daheim nichts von deinen Freunden und von deinen Plänen. Du bist 24, ERWACHSEN, - wieso machst du denn eigentlich jetzt erst das Abitur? Konzentriere dich auf jeden Fall darauf und zieh flott von zu Hause aus. Wird wirklich Zeit.

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Schulangst trotz guter Noten?

Hallo liebe Community,

Ich hoffe jemand von Euch nimmt sich die Zeit und liest diesen Text. :S

Ich bin knapp 16 Jahre alt und habe in der Schule (Gymnasium, 10. Klasse) in letzter Zeit notentechnisch einen richtigen "Schwung" nach oben gemacht. Mein Durchschnitt beträgt (mit nur geringer Anstrengung und wenig Lernen) 1,4. Ich habe auch Freunde in der Schule, verstehe mich mit fast jedem super gut und habe auch keine Probleme mit den Lehrern. Eigentlich müsste ich glücklich sein, in der Schule so "erfolgreich" zu sein (im Gegensatz zu meinen Geschwistern - Förderschule). Die Schule an sich ist auch toll und hat auch einen guten Ruf. Aber trotzdem habe ich regelrecht eine "Schulphobie". Ich bin jeden Tag extrem froh zu Hause zu sein, abends graut's mir schon richtig davor, am nächsten Tag wieder los zu müssen. Nicht selten quält mich dann Übelkeit, Bauchschmerzen und auch sonst fühl' ich mich allgemein recht angeschlagen. Hunger hab' ich dann auch nicht mehr, so geht es mir sonst nur, wenn ich wirklich krank werde (hab' auch noch nie was mit Diät oder so gemacht, bin von Natur aus schlank). Am Wochenende geht das dann wieder, in den Ferien blühe ich regelrecht auf (auch wenn ich da nicht soo viel mit meinen Freunden unternehme). Doch so 1-2 Tage vor Schulbeginn plagt mich schonwieder diese "Angst", ich fühl' mich wieder krank und kann auch kaum noch schlafen. In letzter Zeit leide ich auch unter ziemlich starken Schlafstörungen.. Ich hab' ehrlich gesagt auch (abgesehen von der Schule) Depressionen, aber die haben im Prinzip doch nichts mit der Schule zutun, weil da doch alles so gut läuft.

Weiß jemand von Euch, was mein Verhalten und Wohlbefinden gegenüber der Schule so stark beeinflussen könnte? Habt Ihr vielleicht auch ein oder zwei gute Tipps für mich? Ich wäre Euch echt dankbar.. Ich bin schon am Überlegen, ob ich nach der 10. Klasse einfach eine Ausbildung anfange wegen dieser Angst, obwohl ich eigentlich vor hatte Abi zu machen und noch zu studieren..

Danke für jede Hilfe!!

LG ~breaklnq

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Eine echte Depression braucht keinen "Grund", denn sie ist eine Erkrankung. Deswegen sind gute Noten auch kein Hindernis für eine Depression. Ich glaube aber, dass deine Schulangst sich gut behandeln lassen wird, wenn du dir Hilfe holst. Wende dich an einen Jugendpsychologen. Adressen sind im Telefonbuch bzw. du kannst dich auch erst einmal an deinen Hausarzt wenden, ob er jemanden empfiehlt. Von ganz allein werden deine Ängste, glaube ich, nicht verschwinden, dafür hast du sie ja doch schon ganz schön lange und erlebst sie auch intensiv. Und ob eine Ausbildung - quasi als "Flucht" - besser wäre? Bedenke: Auch da gibt es Noten in der Berufsschule! Nein, es ist bestimmt besser, den Stier bei den Hörnern zu packen und diesen Ängsten den Kampf anzusagen. Mit professioneller Hilfe gelingt es dir mittelfristig bestimmt, dem neuen Schultag mit mehr Gelassenheit zu begegnen.

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Bis du das alles bis zum Finden der Hand geschrieben hast, wird die Sache schon sehr lang. Deine Schule gibt dir sicherlich nicht auf, einen Kriminalroman zu schreiben, eher eine Krimigeschichte von höchstens zwei DIN A 4-Seiten. Dafür ist diese Handlung zu weitschweifig angelegt.

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Ignoriere die Mail. Ist ja völlig absurd, dir die Schuld zu geben, wo du doch zum Zeitpunkt des Unfalls gar nicht dabei warst. Oder warst du dabei und hast dem Vater, der ja vermutlich am Steuer saß, die Augen zugehalten? Nein? Na also.

Verbuche diese Mail der Mutter, die ja gerade Mann und Sohn verloren hat und vermutlich vor lauter Verzweiflung völlig neben sich ist, einfach unter der Rubrik "Verzweiflung und Hilflosigkeit".

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Zu 1: Was fressen die, seit wann hast du sie, wie anspruchsvoll (challenging) ist die Haltung (Gassi gehen, spielen, sonstige Empfindlichkeiten).

zu 2: übe Formulierungen ein (ich wette, die hat euch eure Lehrkraft auch schon ans Herz gelegt), z.B. I (don´t) agree with you - if I were you - I´d rather say that... - nimm dir ein Thema vor, z.B. die Vorteile des Campingurlaubs, und übe ein paar Sätze passend dazu ein. Dann machst du dasselbe mit dem Thema "Nachteile von Hausaufgaben".

Übe auch Fragen, die deinen Partner mit einbeziehen. Beispiel: Do you think that... , What is your point of view? - Es macht sich auch gut, wenn du eingehst auf das, was dein Partner sagt. Beispiel: You just said that... But I don´t see it that way. ...

viel glück

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Tagesmutter natürlich. Es gibt ja Vereine, die welche vermitteln. Ich hatte da großes Glück mit meinem Sohn. (Und überlege dir, ob du wirklich so früh wieder arbeiten musst - Kitas können ganz schön stressig sein für so kleine Kinder.)

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Da kommen wir nicht drumherum - ich habe in den letzten beiden Jahren meine Eltern verloren, und es ist ganz egal, wie alt die waren und wie alt man selber ist, es tut wirklich weh. Aber doch, natürlich kann man damit leben. Und es hilft natürlich, wenn die Eltern ein schönes Alter erreicht haben und man selber mitten im Leben steht. Es gibt dann eben die Trauerzeit, und dann ebbt es ein bisschen ab. Aber die Eltern wollen ja, dass man glücklich ist und sein Leben lebt, und so ist es nun mal vorgesehen - Kinder müssen irgendwann (wenn sie hoffentlich schon lange keine Kinder mehr sind) ihre Eltern begraben. Nicht umgekehrt. Manchmal überfällt einen dann wieder die Trauer, wie eine Niesattacke, aber das gehört dazu. Ich habe noch die Stimme meiner Mutter auf dem alten Anrufbeantworter, und manchmal höre ich sie mir an.

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  1. Woher hast du seinen Facebook-Account? Offenbar hast du dich da heimlich eingeloggt. Das macht man nicht, meine Liebe.
  2. Die sexuellen Interessen deines Bruders gehen dich überhaupt nichts an. Sollte er es jemals für nötig halten, eure Eltern darüber in Kenntnis zu setzen, kann er das tun. Das ist ganz allein seine Sache.
  3. Gleiches gilt für sein Interesse, es DIR oder sonst irgendjemandem zu sagen. Du sprichst ihn am besten nicht darauf an (dann kriegt er ja auch raus, dass du in seinem Account rumgeschnüffelt hast), sondern lässt ihm seine Privatsphäre, wie sich das für eine anständige Schwester gehört.
  4. Was sollten deine Eltern denn auch überhaupt machen, wenn sie es wissen? Was versprichst du dir davon außer Stress in der Familie? - Und du stehst da wie eine verräterische Ratte, ganz nebenbei. Also halte auch in deinem eigenen Interesse die Klappe und tu so, als wüsstest du von nichts.
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Klar, schneide die ganzen Triebe sauber ab, schäle die Kartoffeln (alle braunen oder grünen Flecken rausschneiden, das ist kein Zeichen für Schimmel oder so, keine Angst), dann am besten kochen, bis du mit der Gabel weich reinstechen kannst - oder in Scheiben braten (Bratkartoffeln), oder was auch immer.

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  1. Absatz: Einleitender Satz, mein Name ist... ich besuche die xx. klasse und bewerbe mich hier um.... Dann deine Familienverhältnisse (Geschwister, Haustiere usw.), deine Hobbys, auch vielleicht mit ein paar Details, z.B. warum du gerade Handball so toll findest, wie es war, als ihr neulich ein Spiel gewonnen/verloren habt. 2. Absatz: Was versprichst du dir von einem Amerika-Aufenthalt. Da kommen jetzt natürlich die üblichen Sachen: Sprache verbessern, noch nie in Amerika gewesen... aber auch: Schüleraustausch viel besser als bloß Urlaub dort, weil man ja in einer Familie wohnt und so den richtigen American way of life kennenlernt oder sowas. Du bist wahnsinnig interessiert z.B. - woran? Such dir was aus, was deine Neugier weckt. Willst du z.B. gerne mal Baseball ausprobieren im Mutterland des Baseballs, oder was weiß ich. (nicht lügen, die fragen am Ende nach, und dann solltest du über Baseball Bescheid wissen). 3. Absatz: Abschließende Sätze. du würdest dich echt total freuen und bist deiner Schule dankbar, dass sie den Schülern eine derart tolle Chance gibt, und überhaupt hältst du Schüleraustausche für so toll.
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Zwei Punkte - ausformuliert in ganzen Sätzen natürlich - sollten genügen. Erstens: Du interessierst dich für Marketing, willst wissen, wie ein gutes Produkt auf den Markt kommt, wie der Kontakt zu den möglichen Kunden hergestellt wird, welche Möglichkeiten es gibt, neben "richtiger" Werbung, ein Produkt wirkungsvoll zu vermarkten. Zu all diesen Fragen hoffst du, in der Firma etwas zu erfahren von den Profis. Zweitens, du willst herausfinden, ob Marketing für deine berufliche Zukunft etwas wäre. Was muss man mitbringen, um ein guter marketing-Mensch zu sein? Auf Leute zugehen, gerne auto fahren, gewinnendes Äußeres...?? Das möchtest du erfahren und sehen, ob du mit deiner persönlichen Art dazu passen würdest. Antworten auf diese beiden Punkte zu bekommen sind deine Erwartungen an das Praktikum. Gibt ausformuliert ca. eine halbe Seite Text.

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Weihnachtsfest war eine Katastrophe.. :/

Hey,

Ich bin 16 Jahre alt vorab erst einmal. Unser WEihnachtsfest ist katastrophal. Alle Familien feiern schön zusammen, machen sich nach der Bescherung nen gemütlichen abend und ich? Ich nicht. Bei meiner Familie geht dann jeder wo er seine Geschenke hat in sein Zimmer und bleibt alleine. Und schon seit Jahren werden meine Schwester und ich bei den Geschenken immer mega enttäuscht. Darum gehts zwar nicht, schon klar, das sagt jeder aber was wäre wenn ihr zb keine Geschenke bekommen würdet? Ihr würdet dann auch nicht lächeln und sagen: darum gehts nicht."

Meine schwester und ich kriegen zusammen zu Weihnachten "nur" 50 €. Das verstehe ich total nicht, denn wir gehen selten shoppen oder so, sind jedoch eine durchschnittlich gut verdienende Familie. Obwohl wir uns Sachen wünschen (zb. Homer-Puschen, Lichterketten, Klamotten) schenken sie uns "nur" Geld, und das ist für mich richtig unpersönlich. Und dann wenn ich meine Freunde frage: Na wie wars :) Was tolles gekriegt?" Kommt immer obwohl die gar nicht soo viel geld haben : Ja ich habe nen schreibtisch, nen tv, ne playstation, wandfarbe, lichterketten, dvds und nen wii spiel gekriegt. Und du?" Und ich sage dann einfach immer: 25€.. Und die dann : oh. naja bin weiterfeiern!

Das ist dann mega immer enttäuschend für mich und ich find das einfach nur kac ke. Wir sind an Weihnachten keine richtige Familie finde ich. Wie kann ich das ändern? Wie würdet ihr das denn finden?

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Sind eure Eltern sonst auch so unpersönlich zu euch? Wie ist euer Verhältnis insgesamt? Ich denke, Weihnachten ist nur ein Symptom dafür, wie eine Familie insgesamt miteinander umgeht. Geburtstage, sonstige Anlässe - wie ist es da? Interesse an euren Noten, an eurer Freizeit, an euren Freunden? Gespräche, gemeinsame Unternehmungen? Gibt es irgendwas in dieser Richtung bei euch? Klingt nicht danach! Dann ist es natürlich komisch, wenn ihr euch an Weihnachten hinstellt und sagt, so, ihr Lieben, jetzt sind wir mal freundlich und kuschlig miteinander. Aber einen Versuch ist es wert - vielleicht könnten deine Schwester und du ankündigen, heute oder morgen die Abendgestaltung zu übernehmen und eure Eltern bitten, einfach mitzumachen. Und dann wäre natürlich auch ein klärendes Gespräch angesagt - habt ihr echt noch nie zu erkennen gegeben, dass ihr euch die Sache mit den Geschenken anders wünschen würdet? Ich wünsche euch viel Glück, dass eure Eltern euch da mit Interesse zuhören!

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ich kann irgendwie nicht mit dem tod umgehen

Hallo erstmal.Ich versuche es kurz zu fassen,damit es keinen Roman gibt. Mich persönlich macht es total fertig, wenn es über Tod geht. Zb.vor 2 Wochen ist ein Fussgänger von einem Auto überfahren worden, und dieser war erst 20 und liegt jetzt im Koma. Einbisschen früher ist ein Jugendlicher ums Leben gekommen, durch einen Stromschlag. Ich habe überlegt, dieser 20 jährige wird wahrscheinlich nicht mehr aufwachen,und wird gefangen sein in seinem körper,den er nicht bewegen kann..und der Jugendliche starb ohne es gewollt zu haben, ohne es zu wollen ging er von unserer Welt. Dann habe ich allgemein über den Tod nachgedacht und fing einfach an heftig zu weinen, weil das ziemlich hart ist! Obwohl ich die 2 Menschen nicht kenne tut es mir so richtig weh und ich kann nicht dagegen ankämpfen. Der Tod holt die Menschen, früher oder später. Aber wenn er sie einmal holt,kommen sie nie wieder zurrück.. dann stelle ich mir vor, wie es wäre wenn ein geliebter mensch sterben würde, ich würde zusammenbrechen und es nicht nachvollziehen können,ich werde wochenlang weinen und trauern,wenn schon dann länger. Ich habe schon einige Menschen verloren, die Grosseltern und einen Freund, und all die wollten die Welt nicht verlassen aber gingen trotzdem.. meine beste freundin hatte ihren freund verloren, ich kannte ihn nicht sehr gut aber hatte auch Kontakt mit ihm und als er gestorben ist, hatte ich die welt wiedermal nicht verstanden und weinte auch heftig. Ich weiss nicht was mit mir los ist, oder was genau ich für ein problem habe mit dem tod aber ich hoffe jemand kann mir weiterhelfen. Dankeschön

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Ich kenn das auch - manchmal machen einen solche Geschichten fertig. Leider ist das Leben nun mal nicht so, dass wir alle in Gesundheit richtig schön alt werden und dann irgendwann friedlich im Schlaf sterben - das Leben ist immer ungerecht, es lässt kleine Kinder Krebs kriegen und junge Mütter überfahren werden. Was soll man sagen? Im Laufe der Zeit wird man schon etwas "cooler" mit solchen Nachrichten, aber mir ist es allemal lieber, wenn jemand um jemand Unbekannten weint, als dass die Leute so abgebrüht und sensationsgierig reagieren. Aber natürlich sollen dich diese Dinge nicht auffressen. Ein Stück weit müssen wir einfach damit leben, dass das Leben so ungerecht ist und so brutal. Pass gut auf dich auf.

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