AEG Geschirrspüler pumpt ständig ab trotz ausgeschaltet? Wie das?

Hallo - hoffe jemand kann mir helfen.

AEG Öko-Favourit 5470 - ich kam in die Küche und staunte nicht schlecht: obwohl am Netzschalter ausgeschaltet und Tage nicht genutzt, ging auf einmal die Abpumpe.

Seit dem läuft die Ablauf-Pumpe immer !!! Ich musste die Sicherung rausmachen!

In Elektro-Foren liest man: "Typisches Problem : in der Wanne steht Wasser - so dass zum Schutz vor Wasserschaden, die ABlaufpumpe trotz Schalter aus immer läuft. "

Frage 1 : Was ist dort mit Wanne gemeint? Ist das die weiße Wanne im Bild oder ist das die Edelstahl-Wanne, darunter am Boden, wo man das Salz reinschüttet?

Denn die weiße Wanne unter dem Spülflügel wird binnen weniger Minuten völlig leergepumpt - wie es sein soll!

Frage 2 : In diese weiße Wanne fließt nach Abpumpen auch nach Stunden kein Wasser zurück (bei abgedrehten Zulauf) -> das bedeutet Ablaufpumpe funktioniert und der Ablaufschlauch ist nicht blockiert! Allerdings als wir nach 1 Woche zurückkamen, war der weiße Behälter wieder randvoll mit Wasser. Wobei das vielleicht normal ist - da unten in der Edelstahlwanne ja Wasser steht und hineindrückt? Also ist es normal dass trotz Abpumpen, das Wasser in der Unterbodenwanne bis zum Rand des Einfüllverschlusses für Salz steht? Ich denke ja, weil das Wasser immer bis zum Verschluß steht.

Frage 3: in Spezialforen sagt man: Das Wasser müsste aus der Edelstahl- Unterwanne heraus - was ich für Quatsch halte, weil das Wasser immer dort stand. Wenn ich das aber mal ausprobieren möchte: Wie kann ich die Unterwanne komplett entwässern? Einen Notentwässerungszugang am Boden hinter der Leiste - wie bei Waschmaschinen - gibt es nicht! Ich müßte einen bewässernden Schlauch in die Salzöffnung stecken und es in eine flache Schale leiten?

Viele Dank für seriöse Antworten u!nd Hilfe!

Haushalt, Waschmaschine, Elektronik, Elektrik, Haushaltsgeräte, Heizung, Geschirrspüler, Klempner
Enten- und Kaninchenschenkel - geschmort, blieben fest und wurden trocken. Erklärung.

Liebe Freunde - ich möchte kein konkretes Rezept sondern das Prinzip wissen, warum das Fleisch bei Mutter immer so trocken wird!

Meine Mutter schmort jeden Braten (außer Kurzgebratenes natürlich) auf der GAsflamme, nie im BAckofen - hat sie von Ihrer Mutter aus Schlesien gelernt!

  • Sie brät es im Bräter an von jeder Seite - fast eine halbe Std. insgesamt!

  • dann kochendes Wasser drauf, zuerst für 1 kg Fleisch einen 3/4 Liter, läßt sie auf mittlere Flamme 25 min einkochen, dann nochmal wenden und einen 3/4 Liter drauf und wieder knapp ne halbe STd. einköcheln lassen bis sie ne dicke Soße hat.

Das hat sie natürlich jetzt auch mit den Feiertags-Braten Entenschenkel und Kaninchenschenkel gemacht. Und das Resultat: Obwohl 1 Std in Flüssigkeit geschmort! Trocken und fest!


Wie gesagt: ich will keine Rezepte!!! (Die gibt es genug im Netz) sondern eine fundierte Analyse eines Koches, oder erfahrenen Freizeitkoches, gern mit naturwissenschaftlicher Erklärung zu der Meinungsverschiedenheit zwischen meiner Mutter und mir:

A) Sie meint, sie muss die Schenkel (bei Schweine- oder Rinder-Braten oder - Filet macht sie es genauso) nur noch länger "kochen" - dann würden sie weicher

B) Meine Hypothese: Das Gegenteil ist der Fall - je länger in viel Wasser "geschmort" desto trockener und fester wird das Fleisch. Denn ich vermute, das Fett und das Collagen wird beim Schmoren mit soviel Wasser ausgekocht und geht in die Soße! Natürlich ist die Soße dann super - aber das Fleisch ist trocken.

C) Ich denke: kürzer (10 min mit Gemüse) anbraten, nur mit wenig (1/2 Liter) Fond ablöschen und statt 1 Std. auf der Flamme garen, lieber 2 Std. im geschlossen Bräter im Backofen auf kleiner Hitze garen - in der Mitte einmal wenden und alle 20 min mit dem SUd begießen. ICh denke dann würde das Fleisch saftiger bleiben?

Danke!

kochen, Haushalt, Rezept, Fleisch, Küche, Chemie, Biologie
Neon-Deckenlampe springt nicht an - Hinweise ob Röhre oder Zünder

Liebe Leute: Im Keller geht die Neonröhre nicht mehr.

Ich dachte: Fang mit den neuen Zündern an, aber an denen lags nicht, weil ich die 2 fabrikneuen plus die ursprünglichen richtig in den KOntakt eindrehte - bei jedem fängt die Röhre wenigstens am Ende an zu glimmen. Interessanterweise: drehe ich die Röhre anderherum ein - glimmt das andere Ende!

  1. Frage: Seht ihr das genauso? Wenn ich 3 Zünder probierte und immer an Zünder und Röhre wackelte und das Resultat ist immer, dass sie am ENde glimmt aber nicht anspringt, sollte die Röhre kaputt sein? Was allerdings auch wieder seltsam ist, dass auch eine Ersatzröhre, von der ich weiß, dass vor einem halben Jahr noch ging, ebenfalls nicht anspringt.....

  2. Wenn ich mir eine neue Röhre kaufe, dann könnte ich doch gleich eine LED-Röhre kaufen, die es bei Norma für 10-15 Euro gibt und die keinen Zünder mehr brauchen. Wie sind eure Erfahrungen damit? Sind die solide ???

  3. oder könnte doch die ganze Lampe defekt sein? Ich vermute es fast, denn 3Zünder und 2 Röhren, die nicht gehen, scheint mir ein großer Zufall. In der Lampe sind 2 Hülsen, eine beim Zünder, eine in der Mitte. VErmute eines davon ist der Kondensator (welcher?) - geht der auch mal kaputt? (Lampe ist 20 JAhre alt)? Kann das zu dem Bild passen, das die Lampe glimmt aber nicht anspringt, weil vielleicht die Spannung nicht reicht? In dem Fall ist Tausch der ganzen Lampe wohl das beste?

Vielen Dank

Lampe, Elektronik, Strom, Elektrik, Elektrotechnik, Elektro
Elektro : Gartenstrom - Erd- Installation für 60 Meter Strom zum Rasenmähen

1) Hintergrund

Bei meinen Eltern im länglichem Garten will ich Strom fürs Rasenmähen, Trimmen, Heckenschneiden verlegen. (ALso max 1500 W) Ich weiß, dass es sinnvoller wäre, alle 3 Geräte als Akku-Gerät zu kaufen - mein Vater will aber bei Netz-Geräten bleiben! (Das kennt er so und will sich nicht überzeugen lassen) Also will ich 60 m Wechselstrom Erdkabel verlegen. Den Anschluss ans Netz (FI-gesichte Anschlussstelle ist am Haus vorhanden)

Ich werde das Anschließen ans Netz einem Elektriker machen lassen - klar! Aber den Kauf des Materials und das VErlegen des Kabels möchte ich natürlich selbst machen.

2) Vorhaben

60 Meter Erdkabel und dabei in Reihe 3 wetterfeste Stationen mit Schuko-Steckdose zum Anschließen eines VErlängerungskabels um von den 3 "Zapfpunkten" bequem Rasenmähen zu können.

3) Die Fragen

a) wie heißen denn diese wetterfesten Stadionen (mit Dichtung)? Erdkabel rein, drinnen reicht eine Schuko Dose zum reinstecken, Kabel wieder raus in die Erde zur nächsten Station? Am besten finde ich, dass die Station simpel zum Einschlagen mit Pfahl ist.

b) Ich habe schon im Internet gelesen, dass es mehrere Standards für Wechselstrom-Erdkabel gibt: Wie heißt das billigste wetterbeständige Kabel - dass es auf Rolle gibt und seinen ZWeck erfüllt?

c) Bringt es was - das Kabel durch einen billigen Wasserschlauch zu ziehen? Für mich macht das Sinn - Schutz vor Wurzeln und witterung.

d) Ich habe gelesen: 60 cm tief eingraben - das macht für mich keinen Sinn:
Ich will es 50 cm entfernt exakt parallel zur niedrigen Hecke eingraben: Für die nächsten Generationen weiß das jeder!!, es werden keine Versorgungsleitungen gekreuzt! Also müsste doch 30 cm tief in eine Rinne eingraben reichen?

Danke für qualifizierte Antworten!

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