Hispanic bedeutet spanischstämmig bzw. Spanischstämmiger/-e.

Latino bedeutet von einem Land abstammend, welches eine vom Latein abstammende Sprache spricht und die römische Kultur erhalten hat: Italien, Spanien, Portugal, Frankreich und alle von dort aus besiedelten Regionen Lateinamerikas (was von daher den Namen bekommen hat, da Spanien und Portugal Latinos sind).

Nicht dazu gehören Rumänien und Kanada, da dort ein kultureller Wechsel erfolgte.

In den USA wird Hispanic und Latino gleichgesetzt. Es gilt dort für Spanischstämmige. Brasilianer werden dort (z. B. in der Volkszälung) als Brazilian eigenständig geführt.

In Deutschland gilt Latino als Lateinamerikaner. In Wirklichkeit kann man Latinoamericano als Latino abkürzen, soweit keine Verwechslungsgefahrt mit den Eurolatinos besteht. Dass Latinos aber nur Lateinamerikaner sind ist eine eigenwillige Duden-Auslegung, die nichts mit der Realität zu tun hat.

Klar sind Lateinamerkaner Latinos. Und man kann Lateinamerikaner auch als Latino abkürzen. Aber nur deshalb, weil Latinos (Spanier, Portugiesen) diesen Teil Amerikas entdeckten und besiedelten und er aufgrund dessen später so genannt wurde.

Bis ins 18. Jahrhundert nannte man Lateinamerika schlicht Hispanoamerika.

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La persona de la que hablo yo / La persona que presento yo / La persona que me toca a mí ...

... es mujer. Es actriz y cantante. Tiene 30 años. Tenía (hatte) una enfermedad y por eso cambió su cara mucho los últimos años.

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Der Wechselkurs der Pesete ist, wie auch die D-Mark, festgeschrieben. 1000 Peseten sind 6,01 Euro, d. h. 11,75 DM. Der wird weder steigen noch fallen. Sollte es eine neue DM oder neue Peseten geben, die vom Euro entkoppelt sind, werden die auch anders aussehen.

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Das Subjektpronomen (yo, tú, él/ella/usted, nosotros/-as, vosotros/-as, ellos/ellas/ustedes) lässt du normal web.

Da una carta das direkte Objekt ist, fällt das direkte Objektponomen (me, te, lo/la, nos, os, los/las) weg.

Wenn du angeben willst, wem du einen Brief schreibst, musst du das indirekte Objektpronomen (me, te, le, nos, os, les) hinzusetzen:

  • (Yo) escribo una carta. = Ich schreibe einen Brief.
  • (Yo) le escribo una carta. = Ich schreibe ihm/ihr einen Brief.
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In 5 Minuten passen die groben Rahmendaten (Lage, Sprache, Einwohnerzahl) und vielleicht ein paar kulturelle Sachen wie mexikanisches Essen, die Azteken bzw. Mexikas oder El día de los Muertos.

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Entweder Málaga oder auf die Kanaren. Die Atlantikküste ist im Winter zu windig und im Landesinneren ist es zu kühl. In Málaga hast du tagsüber angenehme Temperaturen, abends ist es aber dann luftfeucht. Schnee und Frost sind unbekannt.

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In Mexiko leben 15,1% Indigene. Der überwiegende Rest ist entweder spanischstämmig oder gemischt (spanisch-indigen).

Das heutige Mexiko war bis zur Entdeckung Amerikas von indigenen Völkern besiedelt, wurde dann zu Neuspanien und mit dessen Unabhängigkeit zu Mexiko

Davon erbeuteten oder erpressten im Anschluss die USA 55% des mexikanischen Staatsgebietes, genaugenommen die Bundesstaaten Kalifornien, Nevada, Utah, New Mexico, dazu Teile von Arizona, Colorado, Kansas und Wyoming.

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Im Dezember musst du schon ganz runter in den Süden.

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Das erste. Denn es ist auch mit System. Wichtig ist, dass du auch Audiomaterial hast, um alles zu hören. Beim Komplettkurs bekommst du viel mehr erklärt als in herkömmlichen Methoden, die meist eben darauf ausgerichtet sind, dass ein Lehrer unterrichtet. Ein Komplettkurs ist für Autodidakten.

Fit in 30 Tagen ist auf den Wortschatz ausgelegt und wird dich nach wenigen Tagen zur Verzweiflung bringen, weil die Grammatik zu schnell voranschreitet und nicht ausführlich gelehrt wird.

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Zu hay passt kein bestimmter Artikel, denn es drückt etwas aus, was man so nicht erwartet oder noch nicht benannt hat.

Normalerweise steht dann der unbestimmte Artikel dabei: Aquí hay una piscina (Hier gibt es einen Pool). Wenn du z. B. annimmst, dass es einen Pool gibt, fragst du: ¿Dónde está la piscina? Wenn du es nicht weiß: ¿Dónde hay una piscina? (Wo gibt es einen Pool?)

Beispiel im Supermarkt: ¿Dónde está la leche? Jeder Supermarkt hat Milch. Hier geht es nur noch darum, zu fragen, wo sie steht. ¿[Dónde] hay mangos? Mangos sind nicht überall erhältlich. So fragst du, wo es sie gibt bzw. ob es sie gibt.

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Nein, die großen Indianerimperien ware nicht friedlich, sondern lebten davon, andere indigene Stämme zu unterdrücken, zu vernichten und zu opfern.

Wenn du dich mal gefragt hast, wieso es im Süden Südamerikas vergleichsweise wenige Indios gibt, liegt das auch daran, dass die Inkas die Regionen südlich von ihnen praktisch menschleer hielten.

Die Spanier waren aber kriegserprobt, denn sie hatten ja gerade Spanien zurückerobert, hatten die Azteken geschlagen.

Sie wussten, wenn sie den König fassen, dass der Rest der Krieger nicht weiterkämpfen würde. Die Spanier unterschieden zwischen eigentlich friedfertigen Indios (die sich auch zum Großteil den Spaniern anschlossen) und ihren grausamen Bräuche. Sie wussten, wenn für sie die Pflicht entfiel, den Riten zu folgen, dass die Indios ein friedliches Leben leben konnten.

Letztendlich besiegten so 168 Spanier die 30.000 Inkas. Dadurch, dass sie ihren König gefangennahmen und später hinrichteten. Der machte taktische Fehler, lief groß in Kleidern, welche unzählige Diener tragen mussten, als Herrscher auf, leerte die Stadt und kam dann auch noch völlig betrunken (mit Chicha, einem fermentierten Maisgetränk) zum Treffen.

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Hallo. Hier bist du leider auf dem falschen Weg.

Zum Einen wird bei Verbverbindungen ja nur das 1. Verb konjugiert, zum Anderen sollst du ja gerade "tiener que + Infinitiv" (etwas müssen) durch das Imperativ ersetzen. Genauer gesagt sollst du das eigentliche Verb, das im Infinitiv steht nun in den Imperativ stellen:

Tienes que hacer los deberes. (Du muss die Hausaufgaben machen.)

¡Haz los deberes! (Mach die Hausaufgaben!)

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Hallo. Du hast Recht. Pronomen hängt man heute nicht mehr an konjugierte Verben an. Mit Ausnahme des Imperativs. Vor ein paar Jahrhunderten war das noch anders.

Der Text muss also aus etwas stammen, das entweder alt ist oder an dieser Stelle alt klingen will.

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Finde ich es schön

Ähm, sieh doch mal genau hin: Stiere jagen Menschen. Nicht umgekehrt. Da es im Deutschen Stierhatz heißt, ruft es dich auf den Plan. Es ist aber umgekehrt.

Diese Stiere lebten 5 Jahre auf endlosen Weiden. Deutesches Schlachtvieh hat dagegen keine Chance, bevor es verdönert wird.

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