Wäre schön

Es wird definitiv zu viel Fleisch gegessen und wir müssen vor allem in Deutschland viel mehr auf Fleisch verzichten.

Eine stärkere Regulierung wäre schon ein erster Schritt in eine klimaneutralere und gesündere und auch tierfreundlichere Welt. Wenn dieser Schritt geschafft ist, kann man die Prozente meinetwegen auch weiter erhöhen.

Man muss sich abgewöhnen Fleisch zum Hauptnahrungsmittel zu machen. Klar schmeckt es und es hat auch wichtige Vitamine und andere Inhalte, aber was wir an Massen konsumieren ist entgegen jeder Realität.

Wir müssen mehr auf den Tierschutz achten und weniger konsumieren was in Massen geschlachtet wird. Das hilft der Umwelt, den Tieren und dem Gewissen.

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Es ist die hohe Stimme, die Melodie und der immer gleiche Text. Es nervt einfach irgendwann wenn in einer Piepsstimme ständig „Dance for me“ gesungen wird.

Ich bin aber eh etwas verdrosselt was Popmusik angeht.

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Beste Beispiele sind Bands wie Bring Me The Horizon oder Swiss & Die Andern.

BMTH haben angefangen mit Deathcore, sind dann rüber zu Metalcore und hab eines der besten Alben aller Zeiten gemacht und sind jetzt bei Emo Outfits, Teufelsohren, Kontaktlinsen und Features mit Babymetal gelandet. Keine Ahnung was da passiert ist. Die neue Musik ist keineswegs schlecht, aber eben im Vergleich zu dem wo sie herkommen absoluter Pop Müll. Von vorn bis hinten einfache Melodien und Ohrwurm Hooks mit leicht verzerrten Gitarren und 14 jährigen Mädels in den ersten Reihen. Oliver Sykes ist 36 Jahre alt und postet Fotos mit Emo und Gothic Filtern. Das ist schon etwas peinlich meiner Meinung nach.

Swiss & Die Andern sind gestartet als Punkband und bringen jetzt regelmäßig Merchandise im Überfluss raus und das in Preiskategorien die kaum zu bezahlen sind. Vor allem für Leute mit wenig Geld. Wenn du für 80-90€ eine Kutte kaufen sollst um Teil der Community zu werden, sie aber dann ohne Geld zurückzubekommen abgeben musst wenn du dich von der „Sippschaft“ trennst, dann frag ich mich was daran Punk ist. Sie prädigen Wasser und trinken Wein. Einen auf Punk machen aber dann Black Friday feiern und überall Werbung und Vermarktung an Mass betreiben. Auch Swiss ist musikalisch immernoch top, allerdings ist es echt eine Katastrophe was aus ihrem Image geworden ist.

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Eine billige Nachmache von "Blue (Da Be Dee")

Ich finds ganz einfach scheiße weil diese ganzen EDM Produzenten und Pop Stars mit Musik Geld verdienen die schon existiert. Es erspart unendlich viel Arbeit bereits existierende Songs einfach zu recyceln und unter einem anderen Namen zu verkaufen. Wenig Arbeit, bekannte Melodie, mehr Geld für weniger Aufwand.

Die Leute wissen dass das simple leblose Musik ist die einfach bloß kopiert, aber trotzdem massig konsumiert wird.

Es ist super easy viel Geld mit wenig Arbeit zu verdienen wenn man die Musik nur leicht abändern muss aber die Melodie beibehalten kann. Das kommt immer gut an weil die Leute einen Bezug zur Melodie haben und das somit von Grund auf erstmal gut finden weil es gewohnte Sounds sind. Trotzdem ist das billig und druckt massiv viel Geld.

Ich habe prinzipiell nichts dagegen wenn man sich an Originalen orientiert, aber es ist in der Mainstream Musik nichts neues dass massig ganz billig kopiert wird anstatt etwas zu nehmen und daraus etwas neues zu machen.

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Kommt drauf an. In der Regel ist es aber nur wichtig dass der Klang direkt in deine Richtung schallen kann. Wenn etwas im Weg steht, erreicht dich die Schallung nicht vollständig weil sie durch andere Gegenstände geblockt wird. Also lass die Box möglichst frei stehen und vielleicht auch nicht zu nah an der Wand, weil der Druck sonst die Wände einnimmt und es eventuell brummen kann, bzw die Wände vibrieren was den Sound etwas stört. Zumindest nur dann wenn dadurch ein knarzen entsteht.

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Ich persönlich konnte mit Korn nie viel anfangen. Ist überhaupt nicht meins. Die Stimme von Jonathan Davis gefällt mir nicht. Die ist mir zu „quatschig“ irgendwie. Jedenfalls gefällt mir die Stimmenfarbe nicht. Auch musikalisch ist es mir zu unspektakulär. Zwar hat der typische Gitarrensound einen Wiedererkennungswert, aber insgesamt haut mich Korn nicht um. Ein paar vereinzelte Songs wie Coming Undone und Twisted Transistor sind ganz gut, aber ich höre kein Album.

Slipknot hingegen hat mich vor ein paar Jahren unglaublich beeindruckt durch die Härte, die Brutalität und die Schnelligkeit, aber auch durch die Kostüme und die düsteren Texte. Damit kann ich mich mehr identifizieren als mit Korn.

Bis heute halte ich Songs wie Eyeless, Psychosocial, Unsainted, Before I Forget, Disasterpiece, Duality, AOV, (sic) und Wait & Bleed für die besten Songs. Erwähnen würde ich noch The Devil in I, Killpop und Nomadic.

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Du musst als Radiosprecher die Zuhörer unterhalten. Das bedeutet du musst dich an die Mehrheit der Hörerschaft anpassen. Das bedeutet eben auch, dass du mit dem Mainstream mitgehen musst. Das musst du allerdings von der Privatperson trennen. Nur weil ein Radiomoderator von der neuen Platte von Lewis Capaldi berichtet, bedeutet das nicht dass er auch gleich ein Fan der Musik sein muss. Es ist ganz einfach sein Job diese Musik an die Leute zu bringen. Egal ob der Moderator jetzt privat Schlager oder lieber Death Metal hört.

Der Job schreibt vor dass du dich an die Hörerschaft anpassen musst, indem du Musik bewirbst, die die meisten Menschen anspricht.

Wie gesagt: persönlicher Geschmack ungleich zu Marketing.

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Metal bezeichnet einfach bloß den Oberbegriff für alle Metal Genres, damit man bei der Frage was man gern hört nicht das spezielle Subgenre nennen muss, was Außenstehende sicherlich nicht wirklich kennen.

Heavy Metal ist quasi DAS Genre. Zumindest zählen die Größen historischen Bands als Heavy Metal, da sie sozusagen das Genre geschaffen haben. Bands wie Iron Maiden, Led Zeppelin oder Deep Purple gehören zu den „Gründungsmitgliedern“ des Genres. Zurückzuführen ist Heavy Metal auf den Hard Rock. Heavy Metal ist die „härtere“ Weiterentwicklung.

Hard Rock hingegen ist Rock, bloß mit deutlichem Blues Einfluss. AC/DC ist dafür ein gutes Beispiel. Hört man sich Songs wie „House of Jazz“ an, dann hört man ganz klar die Einflüsse aus dem Blues heraus.

Rock ist quasi der Oberbegriff für die Rock Genres WIE Hard Rock oder Synth Rock oder Alternative Rock.

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Das ist der größte Müll, den ich je gelesen habe😂

Sowas kommt dabei raus, wenn man sich mit der Musik einer Person nicht intensiv genug beschäftigt und nur das reinprojiziert, was man sowieso vorher schon im Kopf hatte. Das sind reine Vorurteile, nach denen sich der Schreiber hat leiten lassen. Von Beginn an.

Der Artikel versucht von Beginn bis Ende einem Rapper, der vor allem politisch eher links steht zu diffamieren und ihm eine Einstellung aufzudrücken, die ihm nur vage bis gar nicht entspricht.

Nimmt man Inhalte wortwörtlich, kann man sie ganz einfach auf einen Aspekt runterbrechen und die Zeilen problemlos so interpretieren wie sie einem passen.

Bei Zeilen wie „Knochen brechen aber niemals die Armee meiner Gedanken/ Die Soldaten halten stand bis zum allerletzten Mann“ geht es NICHT um Hollywood-Kriegsstreifen und wenn es heißt dass man hart arbeiten soll um sich den gerechten Lohn abzuholen, dann vermittelt das keine neoliberale Ideologie, sondern ganz einfach den Aspekt, dass sich harte Arbeit auszahlt und man immer mit 100% an Dinge herangehen sollte.

Ich habe auch mal geglaubt dass Kontra K mit Songs wie „Erfolg ist kein Glück“ eine recht neoliberale Sicht vermittelt, die besagt dass nur die gewinnen die viel tun. Nachdem ich mich damit aber mehr beschäftigt habe und auch Interviews gelesen und Podcasts gehört habe, weiß ich, dass es im Song nicht um die Lüge des Kapitalismus geht, sondern darum, dass die wenigsten Menschen im Alltag zum Erfolg kommen, ohne jemals dafür etwas getan zu haben. Es geht ihm nicht mal unbedingt um finanziellen Erfolg. Selbst wenn du hart trainieren gehst um dein Übergewicht wegzubekommen oder dich für die Umwelt einsetzt oder allgemein deinen Hobbys mit Energie und Hingabe nachgehst, dann ist das Erfolg, hinter dem Hingabe und Disziplin steckt. Das hat nichts damit zu tun, dass automatisch jeder erfolgreich wird der genug dafür tut. Dass in einer Leistungsgesellschaft nicht alle wohlhabend oder reich werden können ist klar, das weiß er selbst. Darum geht es ihm aber halt nicht.

Natürlich gehört zu allem Erfolg auch Glück dazu, nur ist weder Erfolg, noch Glück alles. Beides brauchst du.

Es geht hier aber in erster Linie um Motivation, nicht um kapitalistische oder neoliberale Inhalte. Und am wenigsten geht es hier um „sei ein Mann, sei ein Soldat“.

Wer in solche Texte echt einen Kriegsepos hineininterpretiert, dem ist nicht zu helfen. Metaphern sind nichts neues in der Lyrik.

Ich empfehle den Podcast Hotel Matze und die Folge „Wo verläuft die Grenze zwischen böse und zu böse“. Da ist Kontra K zu Gast und äußert sich kurz aber eindeutig zu dem Vorwurf des Neoliberalismus.

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Meine Top Songs der letzten 4 Wochen sind:

  1. Can You Feel My Heart - Bring Me The Horizon (warum auch immer?)
  2. Sing for the Damage We‘ve Done - Harakiri for the Sky
  3. Erase Me - Make Them Suffer
  4. The Vengance - Tryglav
  5. Bury Me - Harakiri for the Sky
  6. Atlantic - Sleep Token
  7. Dead End - Alazka
  8. Cancer - The Devil Wears Prada
  9. Voidgazer - Harakiri for the Sky
  10. Broken - The Devil Wears Prada
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Rechtsradikal ist es nicht. Dein Denken ist nachvollziehbar. Nur weil man sich über die fehlende Integration beschwert ist man nicht gleich rechts oder sogar radikal.

Ich würde dich sogar unterstützen in dem was du sagst, obwohl ich sehr links eingestellt bin. Das eine ist es sich über Leute zu beschweren die sich nicht integrieren wollen und das andere ist sich darüber zu beschweren dass wir Ausländer aufnehmen und ihnen eine Lebensgrundlage schaffen wollen. Sobald du forderst schwierige Persönlichkeiten mit einem Migrationshintergrund systematisch abzuschieben, gehst du für mich weit übers Ziel hinaus und bist zurecht rechtsradikal. Ich nehme aber mal an, dass das nicht dein Gedanke ist.

Dir geht es nicht darum dass diese Person die Gesamtheit der Einwanderer verkörpert, sondern dich stört einfach nur der nicht vorhandene Anstand. Ob man solche Leute nun abschieben sollte ist eine andere Frage, allerdings hast du damit Recht dass so ein Verhalten nicht einfach toleriert werden sollte. Wenn sie die Türkei so viel besser findet, dann wundert es mich warum sie dann hier ist.

Dennoch glaube ich dass Abschiebung nicht die Möglichkeit sein sollte, sondern man sollte die Leute besser erziehen und sie besser integrieren (was nicht überall funktioniert). Es muss möglich gemacht werden (wie auch immer) dass die Einwanderer lernen sich an uns anzupassen.

Womit du aber definitiv recht hast ist, dass wir in Deutschland andere Wertevorstellungen haben und auch erwarten dürfen dass Einwanderer sich diesen anpassen. Bist du nicht gewillt dich daran zu halten, dann bist du selbst daran schuld nicht integriert zu sein. Ich tu mich aber immer schwer mit dem Wort „abschieben“. Das klingt immer nach dem Motto „geh zurück wo du herkommst“ und das gefällt mir überhaupt nicht. Wie man aber Menschen integriert, die selbst kein Interesse daran haben weiß ich nicht. Man müsste sie über andere Wege dazu motivieren sich zu integrieren. Ein Rausschmiss sollte der absolut letzte Schritt sein falls nichts anderes helfen sollte.

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Option 3: Jain

Den klassischen Black Metal mag ich nicht. Allerdings gefallen mir die „abgewandelten“ Formen, bzw Genres wie Post Black Metal, Melodic Black Metal und Blackgaze. Da gefällt mir zwar auch nicht alles, aber ausgewähltes.

Zuletzt habe ich die Band Tryglav entdeckt. Der Song „The Vengance“ hat mich zum Beispiel total beeindruckt.

https://youtu.be/Y2DSO3fyTbk

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Ich kann diese Songs empfehlen:

https://youtu.be/Q0oIoR9mLwc

https://youtu.be/blswQxD2fyA

https://youtu.be/vabnZ9-ex7o

https://youtu.be/ZSSPfu-y1VQ

https://youtu.be/j7nogJ_WBYo

https://youtu.be/Nco_kh8xJDs

https://youtu.be/0J2QdDbelmY

https://youtu.be/bWXazVhlyxQ

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Mehr als drüber zu reden wird wohl nicht gehen. Beschäftige dich ansonsten vor Ort mit irgendwas. Nimm dir Block mit Stift oder das Handy mit. Man kann dich vielleicht zwingen mitzukommen (was sinnlos ist, weil rausgeschmissenes Geld und kein Spaß), aber man kann dich ja nicht zwingen Spaß zu haben oder aufmerksam zuzuhören.

Zwar ist eine Stunde Konzert wirklich nicht sehr lang, aber bei Musik die man nicht mag kann sich diese Stunde natürlich sehr in die Länge ziehen.

Kommunikation ist das einzige was ich empfehlen kann. Offen und ehrlich.

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Be Quit and Drive Far

Schwer zu sagen, ich mag mehrere Songs.

Ich denke aber dass ich Be Quiet and Drive bisher am meisten gehört habe. Ich liebe den Anfang des Songs einfach total gern. Ich kann zu dem Song mitsingen, dazu den Kopf nicken und eine gute Zeit haben, aber ich kann ihn auch hören wenn ich mich leer fühle oder traurig bin. Er schafft es sowohl eine positive, wie auch eine negative Stimmung zu übertragen. Das ist was besonderes.

Ich würde aber nur knapp dahinter auf die Liste die Songs My Own Summer, Change und Minerva setzen.

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Slaughter to Prevail

Landmvrks und Electric Callboy sind KEINE Deathcore Bands, sondern Metalcore Bands. Electric Callboy kann man noch eher als Trancecore bezeichnen.

Ich beziehe mich also auf die Deathcore Bands der Auswahl.

Lorna Shore mag ich fast genauso gern wie Slaughter To Prevail, allerdings ist STP deutlich melodischer als Lorna Shore. Lorna Shore ist zwar besser was die Texte, die Drums, Vocals und die Melancholie angeht, aber STP hat meiner Meinung nach die besseren Riffs, mehr Abwechslung, den besseren Rhythmus und insgesamt den besseren Sound. Er ist nicht wirklich härter, aber dafür melodischer und teils auch industrieller (die Snaredrums klingen sehr industriell. Erinnern mich teilweise an Rammstein).

Slaughter To Prevail ist für mich einfacher zu hören als Lorna Shore. Lorna Shore ist für mein Empfinden von der Musik an sich schwerer und komplizierter. Das macht es nicht schlechter, aber das macht das entspannte Hören deutlich anstrengender.

Brand Of Sacrifice ist mit bekannt, allerdings kenne ich bloß den Song „Exodus“ den ich wohlgemerkt sehr stark finde. Klingt mir ähnlich wie die Vocals von Will Ramos.

Distant und Within Destruction sind mir nicht bekannt.

Electric Callboy und Landmvrks sind zwar kein Deathcore, dafür aber unglaublich gute Metalcore Bands.

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