mein bester freund hat das durchgemacht. er hat seine freundin verlassen weil die beziehung lange zeit nicht gut lief, sie sich immer mehr zurück gezogen hat, er hatte jeden tag bauchschmerzen bis er sie irgendwann verlassen hat.

seitdem hatte er schon mehrere beziehungen, aber er hat keine gefunden für die er auch nur annähernd so eine tiefe wertschätzung und anziehung verspürt wie zu ihr damals

heute weiß er: die beziehung ist zu bruch gegangen weil sie extreme depressionen hatte. er wusste es nicht und hat sie im schwierigsten teil ihres lebens verlassen. das hat er sich nie verziehen.

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Du musst warten bis die Beziehung mit der anderen von selbst vorbei ist

Dann kommt er von alleine

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Auch wenn wirklich alles schlecht ist, sollte man sich nicht umbringen, denn das macht nichts besser. Du solltest auch nicht versuchen zu beurteilen ob du in deinem Leben genug geschafft hast, das dir die Berechtigung gibt weiterzuleben. Der Gedanke ist falsch. Und selbst wenn du in diesem Erfolgs und Werteschema denkst, gibt es Millionen Menschen die es theoretisch noch weniger "verdient" hätten, auf der Welt zu sein.  Ebenso ist es nicht richtig zu glauben dass du Pech hast. Selbst wenn du an Schicksal glaubst, überleg dir, welche Möglichkeiten dir noch offen stehen. Außerdem ist es gut für den Charakter und die eigene Stärke, wenn man mit schwierigen Lebenslagen klarkommt, denn alles prägt einen, das Gute wie das Schlechte.

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Kurz nach Trennung wieder Zeit miteinander verbringen, "als Freunde"?

LANGE VERSION (hoffendlich nimmt sich jemand die Zeit): Ich war etwas mehr als 2 Jahre lang mit meinem (jetzt) Ex zusammen, die Beziehung war nahezu perfekt, vor etwa 8 Tage haben wir uns getrennt hauptsächlich weil seine Gefühle abgeschwächt sind, außerdem wir beide ein wenig das Gefühl hatten es wäre Zeit für was neues. Wir haben lange geredet und wollten es probieren, obwohl wir beide wussten, dass es keine gute Idee wäre und die Trennung unvermeidlich ist (auch weil wir in wenigen Monaten in 2 verschiedene Städte zu ziehen um zu studieren). Naja also hat er dann doch Schluss gemacht, ich war auch für die Trennung, aber ich hatte/habe jedoch gefühlsmäßig mehr romantische Gefühle als er für mich. Die Trennung war so schön wie eine Trennung nur sein könnte, liebe Worte usw. Einige Tage lang ging es mir mieserabel doch plötzlich ging es mir gut, nachdem er bei mir vorbeigekommen ist um mir etwas zurückzubringen & wir eine weile geredet haben. Ich fühlte dass die Zeit gewertschätzt wird & dass er noch existiert, es hat mich getröstet da ich mich vorher gefühlt habe als wäre er verschwunden, oder tot. Ich hatte das Gefühl dass ich weiter machen kann mit meinem Leben & ein neuer Abschnitt beginnen kann. Nun haben wir uns in den 8 Tagen 2x gesehen & 1x telefoniert, er wollte wissen wie es mir geht und ich bin ihm noch sehr wichtig usw, auch wenn wir uns getrennt haben. Es ging nie darum nochmal zusammen zu kommen & ich hatte nie das Gefühl oder die Hoffnung ihn zurückzugewinnen oder so. Er hat mich jetzt gefragt ob wir zusammen in die Bibliothek gehen wollen, da wir noch für die Matura/Abi lernen müssen & so gezwungen wären wirklich zu lernen. Ich möchte das, ich fühle mich nicht schlecht dabei & auch nicht danach, ich weiß dass es nicht darum geht wieder zusammen zu kommen, nur gemeinsam etwas zu tun. Er war früher nicht nur Freund, sondern auch mein bester Freund, er ist wirklich nett und aufmerksam usw. Man hört jedoch immer, dass "Freunde bleiben" (auch wenn wir das nie direckt gesagt haben aber naja es ist fast so) eine schlechte Idee ist, besonders so kurz nach der Trennung. Ich weiß nicht was tun, denn es fühlt sich nicht falsch oder schlecht an, jedoch habe ich Angst dass ich mich somit vielleicht schwer tun könnte über ihn hinweg zu kommen?

KURZE VERSION: über 2 Jahre zusammen (perfeckt), jetzt er Schluss gemacht weil die Gefühle geschwunden sind und wir beide bereit sind für was neues + bald in verschiedene Städte ziehen wegen Studium (ich war auch dafür uns zu trennen auch wenn ich mehr gefühle habe für ihn als er für mich). In den 8 Tagen seit Trennung: 2 mal getroffen und telefoniert. Er will sich mit ir treffen zu lernen (Abi), fühlt sich nicht falsch an aber man hört, das es keine gute Idee ist "Freunde zu bleiben".

Ich bin mir nicht sicher welche Antwort ich erhoffe, vielleicht will ich nur hören, dass es ok ist sich zu treffen?! Keine ahnung.. jeglicher Rat ist mir willkommen, nur bitte KEINE GRAMMATIKPOLIZEI DANKESCHÖN :)

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Also wenn ihr davor schon beste Freunde wart, denke ich dass es vielleicht möglich ist, wieder eine normale bzw enge Freundschaft aufzubauen.

Bei mir war es nämlich so, dass mein Freund und ich nie befreundet waren, sondern immer nur zusammen oder getrennt, und da hat es sich für uns beide schrecklich angefühlt, wenn man sich zum Beispiel zum Abschied umarmt, und man sich garnicht in die Augen sehen kann weil man weiß dass jetzt eigentlich der Moment wäre in dem man sich normalerweise küssen würde.  In diese Situation wirst du aber bei dem Treffen vermutlich auch kommen. 

Ich kann nur sagen, es ist überhaupt nicht schlimm, mit einer Person mehrmals zusammenzukommen, vorallem wenn man sich eigentlich gut versteht und wirklich liebt, nur er gerade die Gefühle verloren hat. Bei manchen Jungs ist das ganz normal.  Ich würde euch sogar raten, wieder zusammen zu sein, wenn er sich weiterhin so bemüht, mit dir Zeit verbringen zu dürfen, denn das heißt er vermisst dich. Außerdem sollte man zwei schöne Jahre nicht einfach aufgeben.. 

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