Für Senioren ist es wichtig möglichst barrierefrei zu wohnen. Selbst wenn manche noch fit sind, es kann sich sehr schnell ändern und nicht jeder möchte dann wieder umziehen.

Barrierefrei heißt, das Bad mit ebenerdiger Dusche, ein Waschbecken, wo auch ein Rollator drunter passt, Türen wo ein Rollator, evtl. auch ein Rollstuhl durchgeht, im Treppenhaus sind Handläufe, möglichst an beiden Seiten sinnvoll.

Dann sollte auch eine gute Infrastruktur gegeben sein. Wichtig ist, das man Arzt, Supermarkt, Apotheke etc. fußläufig erreichen kann. Nicht jeder Senior ist mehr in der Lage Auto zu fahren und möchte nicht gerne Dienste von anderen in Anspruch nehmen.

Für evtl. Umbauten, Sanierungen die für barrierefreies Wohnen notwendig sind, gibt es auch verschiedene Förderungen. Die muss man aber auf jeden Fall vorher beantragen.

Am besten ist, man erkundigt sich bei einer Wohnberatung. Die gibt es inzwischen an vielen Orten und dort wird man kostenlos beraten. Ansonsten würde ich bei der Stadtverwaltung nachfragen, ob es dort eine Beratung gibt. Viele Städte haben Seniorenstellen, die für solche Fragen da sind. Die können auch sagen, ob Bedarf an einer solchen Senioren-WG gegeben ist und auch bei anderen Fragen. Dort wo ich wohne, gibt es sogar eine Sozialarbeiterin nur für Senioren. Die berät und hilft Senioren in allen Lebenslagen. Einfach mal bei der zuständigen Verwaltung nachfragen.

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Das Wort leitet sich her aus Depression / Depressiv, und einer Demenzerkrankung bei Senioren. Viele Senioren leiden neben einer Demenz auch an einer Depression. Dieses Wort hatte hier bei GF mal einer reingestellt und gefragt wie das Wort ankommt. Offiziell gibt es diese Wort nicht. Aber da viele Senioren an beide Krankheiten gleichzeitig erkrankt sind, ist es eine Abkürzung für die Krankheiten und jeder weiß was gemeint ist.

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Bei meiner Arbeit (Seniorentreff) hatte ich mal in der dunklen Jahreszeit, eine Vorlesereihe. Dort waren die Geschichten vom Ort, lustige Geschichten und Geschichten die Senioren selber geschreiben hatten am beliebtesten. Am besten kamen die Geschichten von der Heimat an. Traurige Geschichten oder Krimis waren dagegen gar nicht gefragt. Aber eine Märchenstunde, mit einer richtigen Märchenerzählerin ist auch gut angenommen worden.

Am besten ist es, wenn man ein paar Sachen zur Auswahl hat und dann die Senioren abstimmen lässt.

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Ich kann das Spiel Tabu empfehlen. In der Begegnungsstätte für Senioren wurde dies sehr gerne gespielt.

Hier eine kleine Beschreibung: Das Spiel dreht sich um das Erklären von Begriffen. Bei dem beliebten Partyspiel, an dem beliebig viele Personen teilnehmen können, erklärt ein Spieler seiner Mannschaft einen Begriff und darf dabei keines der fünf Tabuwörter verwenden, die auf der Begriffkarte stehen. Hierüber wacht ein Spieler der gegnerischen Mannschaft mit einer Hupe in der Hand, die er bei Regelverletzung betätigt. Der Spieler versucht innerhalb einer vorgegebenen Zeit so viele Begriffe wie möglich zu erklären. Pro erratenem Begriff gibt es einen Punkt. Wird ein Tabuwort benutzt, muss der Spieler zum nächsten Begriff übergehen und bekommt einen Punkt abgezogen. Es wird abwechselnd geraten, bis eine Mannschaft 50 Punkte erreicht. In den neuen Auflagen liegt dem Spiel ein Spielbrett zum Zählen der Punkte bei.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Tabu_%28Spiel%29

Dann kann man auch noch Bingo gut spielen, evtl. 11er raus. Sehr beliebt ist auch das Spiel Montagsmaler. Das kann man auch nur mit Papier und Stifte.

Beliebt sind auch Rate- und Quizspiele aller Art.

Man kann auch Würfelspiele einfacher Art anbieten. z.B. das Spiel Zehntausend. Spielregeln kann man glaube ich googeln. Oder Hausnummernwürfeln.

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Falls möglich, würde ich einen Fachhändler in Wohnortnähe aufsuchen. Bei mir im Ort gibt es ein Händler, der auch Probefahrten anbietet und nach dem Kauf auch als Serviceleister vor Ort da ist. Von daher würde ich mich daran orientieren. Die meisten Händler (auch Sanitätshäuser) können die E-Mobile bestellen und helfen dann auch bei Probleme. Am sinnvollsten finde ich es auch, wenn man so ein E-Mobile für einige Zeit unverbindlich testen kann. Ich hoffe ich konnte dir damit etwas helfen, auch wenn ich keinen direkten Hersteller bzw. Händler genannt habe.

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Suche nach PC Spiel Tipp für "älteren" Jahrgang

Hallo zusammen,

ich, 27 Jahre, habe bis zu meinem 21. Lebensjahr Computerspiele gespielt. Jetzt habe ich mir, vorallem wegen Diablo III mal wieder einen Modernen PC zugelegt, auf dem alles läuft. Da Diablo III jetzt ja leider deutlich verschoben worden ist, suche ich einen Ersatz der mich bis dahin etwas beschäftigt. Ich habe Abends meistens ca. 1-2 Stunden Zeit zum spielen (da meine Freundin früher arbeiten muss als ich, kann ich etwas länger wach sein ;-) ), mehr Zeit bleibt mir allerdings Tagsüber nicht. Das Spiel muss also gut genug sein, das ich zwischen 22:30Uhr und 00:30Uhr lieber am PC sitzte anstelle im gemütlichen Bett zu liegen und Blu-Ray Filme oder Serien zu sehen. Der Anspruch ist also hoch und alle bisher getesteten Spiele haben es noch nicht wirklich geschafft.

Hier mal eine Auflistung der Spiele die ich früher ohne Ende gespielt habe:

Civilization IV Fußballmanager Serie Titan Quest Sacred Diablo 1 und auch etwas Teil 2 Baldures Gate Command & Conquer Serie Age of Empires II GTA 1 (alle Nachfolger waren nicht mein Fall) Quake 3 Battlefield 1

Mein Hauptaugenmerk liegt somit auf Rollenspielen, Strategiespielen und auch ein wenig bei Shootern (spielte aber früher eigentlich nur Capture the Flag). MMORPG fallen bei mir eigetnlich raus, dafür habe ich zu wenig Zeit.

Was ich bisher probiert habe: Witcher 1 - Teilweise gut, teilweise zu viele Hol und Bring Quests (ca. 50% durch) Civilization V - kann mich nicht vom Hocker reißen. Teil IV fande ich besser Anno 1404 - Habe ich so gut wie geschenkt bekommen, konnte dem Spiel bisher auch nur zwei Stunden widmen. Hatte mich noch nicht überzeugt (könnte aber ja noch kommen) Heroes of Might an Magic 6 - Fehlkauf, macht mir irgendwie gar keinen Spaß Football Manager 2012 (der von Sega) - Ist ganz gut, habe eine Saison durch (16 Stunden), aber irgendwie habe ich da gerade einen Durchhänger. Shogun 2 - Erst eine Schlacht geschlagen, war ganz ok. Bringt mich aber leider nicht zwingend vor den PC ;-)

Mass Effect und Dragon Age und Two Worlds 2 hatte ich zwischenzeitlich mal auf der Xbox gespielt. Alle drei waren nicht mein Fall. (Lags nur an der Konsole?!? Ich bevorzuge eine Maus und Tastatur)

Was ich noch plane zu spielen: Witcher 2 (erstmal den ersten Teil durchspielen)

Was meint Ihr? Habt ihr noch einen Geheimtipp für mich?

Ich überlege ja noch wegen Skyrim und Anno 2070. Aber da sind die Bewertungen sehr unterschiedlich .... Ausserdem noch Starcraft II, aber das ist ja schon eine weile alt und Deus Ex - Human Revolution.

Wäre echt nett wenn mir jemand einen Tipp geben könnte.

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Wie wäre es mit den Siedlern. Die gibt es ja schon eine Weile und man kann sich ja erstmal ein älteres Spiel holen zum ausprobieren.

Ansonsten gibt es ja auch noch die Browser Spiele, auch welche wo man nicht zahlen muss. Vielleicht ist ja auch da was dabei.

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Am einfachsten ist es, wenn du zur Berufsberatung (beim Arbeitsamt) gehst. Die haben Tests, wo man rausfinden kann, welche Berufe für dich geeignet sind. Ansonsten kann ich dir nur raten, in verschiedene Berufe mal hinein zu schnuppern. Mach entweder ein Praktikum oder versuch ein Ferienjob zu bekommen. Am besten dort, wo du dir vorstellen kannst zu arbeiten. Da kann dir aber auch die Berufsberatung helfen, entsprechende Praktikumsplätze zu finden.

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Kinder und Senioren haben mehr Gemeinsamkeiten, als man denkt. Trotzdem ist es ein anderes arbeiten, da Senioren nicht so lenkbar sind wie Kinder. Ich habe auch den Beruf Kinderpflegerin als Zweitberuf und über 5 Jahre in einer Begegnungsstätte für Senioren gearbeitet. Wichtig ist sich zu überlegen, wenn man gefragt wird, wie man in Konfliktsituationen reagiert. Gerade bei Senioren kommt es doch immer wieder mal zu Konflikten, und wenn es nur der angestammte Platz ist, wo es sich jemand gewagt hat dort hinzu setzen. Auch für die Frage wie man neu hinzu kommende integriert könnte im Vorstellungsgespräch kommen.

Am besten ist, wenn man sich in diesem Bereich nicht auskennt, auch wenn die Zeit knapp ist, vorher sich mal die Arbeit anschaut. Ich bin damals auch ins kalte Wasser geschmissen worden, hatte von Seniorenarbeit auch nicht viel Ahnung. Aber ich hatte Gelegenheit mir die Begegnungsstätte vor dem Vorstellungstermin vorher anzu schauen und die Arbeit etwas kennen zu lernen.

Auch der Punkt, das man kontaktfreudig ist, sollte man erwähnen und das man gut auf Menschen zu gehen kann. Aber auch das Thema Abgrenzung ist wichtig, sonst hat man nie Feierabend, wenn man zu offen und hilfsbereit ist. Da spreche ich aus eigener Erfahrung. Nach Feierabend, sollte man nur für wirkliche Notfälle zur Verfügung stehen.

Ältere Leute erzählen auch sehr gerne, also sollte man auch gut zuhören können. Ich kann mir auch gut vorstellen, das man in der Tagespflege auch Angebote wie Gedächtnistraining, Gymnastik, Musik, basteln malen etc. vorbereiten und durchführen muss. In der Begegnungsstätte wo die Senioren auch noch einiger maßen fit waren, habe ich auch Ausflüge organisiert und die Angebote immer nach den Interessen der Besucher erweitert. Kreativität ist in diesem Bereich auch immer gefragt.

Ich hoffe ich konnte dir einige Tipps geben. Falls du Zeit hast, würde ich morgen mir die Einrichtung anschauen, dann hast du noch mehr Vorstellung davon, was im Vorstellungsgespräch noch alles gefragt wird.

Ach, die Ausbildung als Kinderpflegerin hat ja auch was mit Pädagogik und sozialen zu tun. Zudem ist die Gehaltsstufe nicht so hoch, wie bei einer Altenpflegerin. Vielleicht wird deshalb bei dieser Stelle eine Kinderpflegerin gesucht.

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Frag mal bei deiner Krankenkasse nach. Dort solltest du auf jeden Fall den Sozialversicherungsausweis bekommen.

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Es gibt verschiedene Vorstellungen darüber, ab wann eine Gruppe von Menschen zu den Senioren gehört. Am häufigsten werden in Deutschland 50, 55 oder 60 Jahre als Altersgrenze genannt. Aber auch das reale Renteneintrittsalter eines Menschen wird gelegentlich als Altersgrenze angegeben, jenseits derer dieser Mensch als Senior gilt.

Typisch für die Mehrheit der Senioren im engeren Wortsinn ist der in Kürze bevorstehende oder bereits vollzogene teils gleitende, teils abrupte Rückzug aus dem Erwerbsleben. Senioren beziehen typischerweise regelmäßige Zahlungen aus einer Altersversorgung wie Renten oder Pensionen, die sie nicht mit eigenen Kindern teilen müssen. Sofern Senioren eigene Kinder haben, sind diese in der Regel erwachsen und können für sich selbst sorgen. Bei Anwendung der Definition „50+“ ist allerdings die Gruppe der älteren Arbeitnehmer verstärkt noch einbezogen.

Das Kriterium „Rückzug aus der Erwerbstätigkeit“ ist allerdings nicht auf älter werdende „Nur-Hausfrauen“ und erwerbstätige Menschen im Rentenalter anwendbar. Zum „Senioren“-Status bei Frauen gehört die Unfähigkeit, eigene Kinder zu gebären, was aber nicht bedeutet, dass eine altersbedingt bereits unfruchtbare 40-Jährige bereits „Seniorin“ wäre.

 

Quelle:  http://de.wikipedia.org/wiki/Senioren

 

Bei verschiedenen Seniorentreffs nimmt man die Altersstufe 55+

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Ich glaube hier habe ich etwas, was du suchst. Schau mal unter diesen Link nach. Beim googlen findest du unter senioren experten noch andere Adressen.

http://www.ses-bonn.de/

Ansonsten schau mal nach ob es in deiner Nähe eine Art Freiwilligenzentrum gibt. Dort kann man dir bestimmt auch weiter helfen.

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Ein Grund könnte sein, das viele ältere Leute sehr viel schneller frieren. Und wenn man dann nicht richtig heizt, ist es denn älteren Leuten zu kalt wenn sie aus der Dusche oder Badewanne kommen. Von daher kann ich mir vorstellen, das die älteren Leute sich lieber schnell abwaschen, als jeden Tag zu duschen. Wenn ich bei meiner Nachbarin bin, diese ist auch weit über 80 Jahre alt, dann ist dort im Winter die Wohnung so warm, das man im T-Shirt rum laufen könnte. Aber die Nachbarin findet es gerade angenehm.

Die meisten älteren Leute die ich durch meine Arbeit kennen gelernt habe, sparen auch viel mehr als jüngere Leute und von daher wird bei den meisten auch nur 1 mal die Woche geduscht oder gebadet. Früher ging das ja auch. Selbst ich kann mich erinnern, das wir als Kinder immer Samstags gebadet hatten. Das war halt früher so. Da wurde nicht jeden Tag geduscht oder gebadet. Übrigens war das in den 70er Jahren, also gerade mal 40 Jahre her. Und dann haben wir 3 Kinder, wie wir kleiner waren, oft zusammen gebadet, weil dann ja auch gespart wurde.

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Bei uns gibt es ein Freiwilligenzentrum. Dort werden Ehrenamtler an alle möglichen Institutionen vermittelt. Auch an Kindergärten, Kinderheime, Schulen etc. Erkundige dich doch mal, ob es ein Freiwilligenzentrum in deiner Nähe gibt.

Ansonsten kann man auch selber aktiv werden und sich bei den Kindergärten, Kinderheimen oder auch bei den Schulen bewerben. Die Schulen sind ebenfalls froh, wenn sie Ehrenamtler haben. Gerade bei der Betreuung der Grundschulkinder nach dem Unterricht werden zumindest bei uns auch Ehrenamtler gesucht, die mit den Kindern verschiedene Angebote machen.

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Ich arbeite schon eine ganze Weile bei einem Seniorentreff. Dort wird u.a. Bingo, Gedächtnistraining, Handarbeiten, Englisch, gemeinsames Spielen und basteln sowie ein PC-Treff angeboten. Sehr beliebt ist auch die Sitzgymnastik. Aber auch Volkstänze, gemeinschaftliches Kochen, Yoga für Senioren, ein Literaturkreis kommen bei den Besuchern gut an.

Wichtig ist zu schauen, wo die Interessen der Senioren liegen. Viele Angebote im Seniorentreff, wie z.B. Englisch ist nur dadurch zustande gekommen, das einige Interesse dafür gezeigt haben, Englisch zu lernen. Ach Instrumente spielen ist vielleicht auch noch eine Idee. Im Seniorentreff gibt es ein Gitarrenkurs, auch auf Wunsch von den Besuchern.

Beliebt sind natürlich auch alle gemeinsame Feiern und unsere Ausflüge. Ebenso für die noch rüstigen Senioren einfache Wanderungen oder Radtouren.

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Ich hatte mal bei einer Weihnachtsfeier für Senioren aus Waschlappen eine Waschlappenfigur gebastelt, darunter war ein Apfel. Aber man kann auch ein Seifenstück oder etwas anderes nützliches in den Waschlappen stecken.

Einfach eine Ecke des Waschlappens als Zipfel formen, eine Kugel als Gesicht und mit einem Band abbinden. Sieht nicht nur gut aus, diese Waschlappenfiguren sind bei den Senioren gut angekommen und waren auch noch nützlich.

Ansonsten freuen sich Senioren immer über eine kleine Tüte mit Leckereien, Obst etc. Aber auch Stifte, Stofftaschen, Taschenwärmer kommen immer gut an.

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Einen Personalausweis kann man nicht verlängern, sondern nur neu beantragen und dazu braucht man ein Passfoto.

Aber es gibt die Möglichkeit, wenn Senioren im Alten- bzw. Pflegeheim leben, sich von der Ausweispflicht befreien zu lassen.

Hier ein Link wo weitere Infos stehen:

http://www.vnr.de/b2c/gesundheit/krankheiten/alt-und-pflegebeduerftig-die-ausweispflicht-entfaellt.html

Übrigens, muss man den Ausweis persönlich beantragen, alleine durch die eigenhändige Unterschrift. Hier hilft auch keine Vollmacht. Nur für das Abholen kann man jemanden bevollmächtigen.

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Vorteile: kein Sitzenbleiben, Klassenlehrer betreut die Klasse 8 Jahre lang, individuelle Textzeugnisse, daraus kann man mehr lesen als aus Noten, Elternmitarbeit, Fremdsprache ab der 1. Klasse, künstlerische und handwerkliche Fächer, eine umfassendere Ausbildung als auf der Staatsschule.

Nachteil: Ein Abschluß wird meist erst nach der 12. Klasse ereicht, Abitur nach der 13. Klasse, große Klassen, Schulgeld, wenn das Kind nicht mit dem Klassenlehrer zurecht kommt, gibt es oft kein Wechsel in eine andere Klasse, weil viele Waldorfschulen einzügig sind.

Es ist vom Vorteil wenn ein Kind vorher im Waldorfkindergarten war, aber kein unbedingter Muss. Kenne einige die auf ganz normalen Kindergärten waren und von dort zur Waldorfschule gekommen sind.

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