wenn du es nicht machen willst, dann wird es jenand anderes für seine Eltern machen, deswegen ist es eigentlich egal, ob du es machst oder ein anderer. Und auch wenn er zunächst damit Probleme haben wird, ist das besser, als die Schule in den Sand zu setzen
ich würde 1 h oder 1,5 Stunden pro Tag einstellen und Sperrzeit 20:30 oder 21:00 Uhr
zunächst müssten die Geräteadminstrator-Rechte entfernt werden, dann müsste man die App deinstallieren können. Allerdings würde ich erstmal fragen, warum die App Administrator-Rechte hat. Diese Sicherheit wird Gründe haben.
Ich nutze es bei meinem Kind so ähnlich wie von dir beschrieben:
Wenn in Schule und Haushalt alles super läuft gibt es keine oder nur eine sehr lockere ZEitbegrenzung, je weniger gut es läuft, umso strenger sind die Einschränkugen
Hm, das würde ich nur gut finden, wenn es konkrete Ansatzpunkte gibt, dass der Medienkonsum nicht gut ist und schädliche Auswirkungen hat. Falls das nicht der Fall ist, finde ich solche Sicherungen überflüssig
Viele Computer haben eine Taste, mit der man zwischen Fn und den F-Tasten umschalten kann. Also, so, dass du wählen kannst, ob die Fn-Funktion oder die F-Tasten gelten sollen. Alternativ gibt es die Möglichkeit - da kann ich aber keine Hilfe geben - im Computer selbst so zu programmieren, dass die F-Funktion vorrangig ist.
ich finde das zu absolut. 1 h für zocken halte ich für etwas wenig, außer wenn es konkrete Anhaltspunkte gibt, dass mehr deutlich negative Folgen für z.B. sozialleben oder Schule hätte, da würde ich jeweils 30 Minuten noch erhöhen.
Was auf jeden Fall raus müsste, wäre z.B. Kommunikation, Lernen... Hausaufgaben...
salfeld
habe ich gemacht, als die Mediennutzung zu viel war und es negative Folgen hatte. (Schule, soziales LEben...), finde ich aber nur als letztes Mittel und nur wenn es dafür einenGrund gibt, sinnvoll. Ohne Probleme würde ich es nicht aktivieren.
Das würde ich von verschiedenen Faktoren abhängig machen, also GEsundheit des Kindes, mögliche Beschwerden, Weg, Schulgebäude... und natürlich wie die Mitschüler so drauf sind. Ist der Trolley schon an der Schule recht häufig, und stimmen die Rahmenbedingungen dann ist das eine Option. Falls nicht, eher nicht.
deine Eltern können festelgen, was du wann auf deinem Handy machen kannst, also Programme sperren oder auch das Handy jederzeit sperren.
wenn die Aufgaben irgendwann erledigt sind, finde ich das total übertrieben. Ansonsten könnte es sinnvoll sind. Also als Beispiel, wenn die Hausaufgaben zum Termin fertig sind, dann wäre mir das egal ob mein Kind die Aufgaben die Aufgaben von 16-18 oder von 18-20 Uhr macht, hauptsache sie sind fertig. Solche Sperren würde ich nur fair finden, wenn es halt Probleme gibt.
bwenn es Auswirkungen der Nutzung von Computer und Handy gibt, wäre das eine gute Idee. wenn es aber wieder zurück geht und keine Auswirkungen mehr erkennbar sind, würde ich auch wieder lockern bzw. die Sperren herausnehmen. Also nach dem Prinzip: Ja, wenn es sein muss, aber nein, wenn es nicht mehr sein muss. Natürlich sollten das aber die Eltern entscheiden, ihr solltet wenn dann Hinweise geben. Meine Kinder haben mit 4h (14 Jahre) und 3 h (12 Jahre) für Computer und Handy
ich verfolge die Nachrichten und bin etwas vorsichtig, aber mehr als Abstand und Maske mache ich noch nicht.
finde ich schwieirg, natürlich erzeugt es Bilder von massiv steigenden Fallzahlen in schwindelerregenden Höhen, auf der anderen Seite ist eine Welle ja nichts anderes als eine schnelle Erhöhung der Fallzahlen auf ein ungewöhnliches Maß, legt man letztere Definition an, dann ist das schon durchaus möglich, gerade wenn man mal ins Vereinigte Königreich kommtb
Ich denke, zur Zeit ist der Versuch ausreichend, es über die Quarantäne in den Griff zu bekommen auch wenn Reihentests evtl sinnvoll sein könnten, es muss aber genau beobachtet werden, (Infektiosität, schwere, Tödlichkeit), besonders bezüglich Großbritanniens bevor ich über einen Lockdown nachdenken würde, würde ich erstmal FFP2-Maskenpflicht einführen und den Lockdown im Hinterkopf haben und evtl ziehen, aber nur als letzten Ausweg. Diese Gratwanderung ist extrem schwer, aber wegen einzelnen Fällen wäre ein Lockdown wohl nicht verhältnismäßig. Vor allem braucht es GEZIELTE (!) Maßnahmen, das heißt, wenn Probleme irgendwo auftreten, dann genau dort eingreifen und möglichst nicht woanders. Das Ziel muss sein, diejenigen zu finden, die ein hohes Risiko haben, sich infiziert zu haben und dort eine Quarantäne anzuordnen, aber für andere das Leben so normal wie möglich zu halten, was nicht völlig normal heißen muss, das kann wie gesagt im Notfall auch den Lockdown beinhalten, aber der sollte eine gut begründete Ausnahme sein
die 1/10 sind von dem Typ, der wohl noch nicht in Europa ist, in Afrika sterben am jetzt zirkulierenden Typ 1/33, wenn das Gesundheitssystem hier besser aufgestellt ist und gut vorbereitet ist, wäre die Rate nochmal zu drücken.
zur zeit nicht, da es keinen empfohlenen Impfstoff gibt. Später vielleicht, das würde ich vom Verlauf der Ausbreitung abhängig machen. Wenn die Welle, wie von Fachleuten vorhergesagt, ausbleibt, wohl nichtb
Zumindest stand jetzt nicht. Wenn die Fälle explodieren und man es nicht in den Griff bekommt, sieht es vielleicht anders aus. ABer dass die Zahlen so stark steigen wie bei Corona, ist - Stand jetzt - extrem unwahrscheinlich, wenn nicht gar ausgeschlossen.
auch wenn besorgt schon zu viel ist, ich halte das ein, was während Corona empfohlen wurde/wird und warte erstmal in Ruhe ab