wenn du es nicht machen willst, dann wird es jenand anderes für seine Eltern machen, deswegen ist es eigentlich egal, ob du es machst oder ein anderer. Und auch wenn er zunächst damit Probleme haben wird, ist das besser, als die Schule in den Sand zu setzen

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PC und Handy Kindersicherung als Hilfsmittel zur Schülermotivation?

Hallo für Jugendliche hat doch das Handy, PC und Spielekonsole einen sehr hohen Stellenwert, diesen Zugang als Eltern zu kontrollieren und auch zu begrenzen halte ich für sehr sinnvoll. Dazu gibt es ja auch die verschiedensten Kindersicherungen so z.B. die von Salfeld die sowohl das Handy als auch den PC überwachen und reglementieren kann.

Nun meine Frage: wie seht ihr den Einsatz einer solchen Kindersicherung zur Schülermotivation. Ich könnte mir vorstellen, dass der Jugendliche zunächst ein nicht allzu üppiges Zeitlimit zugesprochen bekommt. Dieses kann er dann aber ausbauen indem er z.B. Englischvokabeln übt. Haben Vater oder Mutter diese dann abgehört und sind mit dem Lernergebnis zufrieden gibt es eine Zeit-Tan für die Kindersicherung (mehr PC-Zeit), ebenso bei guten Noten und wenn zusätzlich Lernprogramme genutzt werden. Umgekehrt wird das Zeitlimit gekürzt wenn die Noten schlecht sind, die Hausaufgaben nicht oder nur unzureichend gemacht wurden etc. Ich könnte mit auch denken, daß es bei einer Note 5 auch eine gewisse Zeit lang eine PC- und Internetsperre gibt.

Auch könnten Zeitlimiterweiterungen und großzügigere Sperrzeiten in den Ferien oder wenn der nächste Tag schulfrei ist, von den Schulnoten abhängen.

Wie denkt ihr darüber?

Wie würdet ihr die PC-Kindersicherung zur Schülermotivation einsetzen bzw. einstellen?

Nutzt schon jemand von euch die Kisi zur Schülermotivation und wenn ja wie?

Danke für Eure Antworten.

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Ich nutze als Elternteil die Kisi zur Schülermotivation

Ich nutze es bei meinem Kind so ähnlich wie von dir beschrieben:

Wenn in Schule und Haushalt alles super läuft gibt es keine oder nur eine sehr lockere ZEitbegrenzung, je weniger gut es läuft, umso strenger sind die Einschränkugen

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Hm, das würde ich nur gut finden, wenn es konkrete Ansatzpunkte gibt, dass der Medienkonsum nicht gut ist und schädliche Auswirkungen hat. Falls das nicht der Fall ist, finde ich solche Sicherungen überflüssig

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Viele Computer haben eine Taste, mit der man zwischen Fn und den F-Tasten umschalten kann. Also, so, dass du wählen kannst, ob die Fn-Funktion oder die F-Tasten gelten sollen. Alternativ gibt es die Möglichkeit - da kann ich aber keine Hilfe geben - im Computer selbst so zu programmieren, dass die F-Funktion vorrangig ist.

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ich finde das zu absolut. 1 h für zocken halte ich für etwas wenig, außer wenn es konkrete Anhaltspunkte gibt, dass mehr deutlich negative Folgen für z.B. sozialleben oder Schule hätte, da würde ich jeweils 30 Minuten noch erhöhen.

Was auf jeden Fall raus müsste, wäre z.B. Kommunikation, Lernen... Hausaufgaben...

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Würde ich meinem Kind einrichten

habe ich gemacht, als die Mediennutzung zu viel war und es negative Folgen hatte. (Schule, soziales LEben...), finde ich aber nur als letztes Mittel und nur wenn es dafür einenGrund gibt, sinnvoll. Ohne Probleme würde ich es nicht aktivieren.

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eigene Meinung

Das würde ich von verschiedenen Faktoren abhängig machen, also GEsundheit des Kindes, mögliche Beschwerden, Weg, Schulgebäude... und natürlich wie die Mitschüler so drauf sind. Ist der Trolley schon an der Schule recht häufig, und stimmen die Rahmenbedingungen dann ist das eine Option. Falls nicht, eher nicht.

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wenn die Aufgaben irgendwann erledigt sind, finde ich das total übertrieben. Ansonsten könnte es sinnvoll sind. Also als Beispiel, wenn die Hausaufgaben zum Termin fertig sind, dann wäre mir das egal ob mein Kind die Aufgaben die Aufgaben von 16-18 oder von 18-20 Uhr macht, hauptsache sie sind fertig. Solche Sperren würde ich nur fair finden, wenn es halt Probleme gibt.

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bwenn es Auswirkungen der Nutzung von Computer und Handy gibt, wäre das eine gute Idee. wenn es aber wieder zurück geht und keine Auswirkungen mehr erkennbar sind, würde ich auch wieder lockern bzw. die Sperren herausnehmen. Also nach dem Prinzip: Ja, wenn es sein muss, aber nein, wenn es nicht mehr sein muss. Natürlich sollten das aber die Eltern entscheiden, ihr solltet wenn dann Hinweise geben. Meine Kinder haben mit 4h (14 Jahre) und 3 h (12 Jahre) für Computer und Handy

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ich verfolge die Nachrichten und bin etwas vorsichtig, aber mehr als Abstand und Maske mache ich noch nicht.

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finde ich schwieirg, natürlich erzeugt es Bilder von massiv steigenden Fallzahlen in schwindelerregenden Höhen, auf der anderen Seite ist eine Welle ja nichts anderes als eine schnelle Erhöhung der Fallzahlen auf ein ungewöhnliches Maß, legt man letztere Definition an, dann ist das schon durchaus möglich, gerade wenn man mal ins Vereinigte Königreich kommtb

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Ich denke, zur Zeit ist der Versuch ausreichend, es über die Quarantäne in den Griff zu bekommen auch wenn Reihentests evtl sinnvoll sein könnten, es muss aber genau beobachtet werden, (Infektiosität, schwere, Tödlichkeit), besonders bezüglich Großbritanniens bevor ich über einen Lockdown nachdenken würde, würde ich erstmal FFP2-Maskenpflicht einführen und den Lockdown im Hinterkopf haben und evtl ziehen, aber nur als letzten Ausweg. Diese Gratwanderung ist extrem schwer, aber wegen einzelnen Fällen wäre ein Lockdown wohl nicht verhältnismäßig. Vor allem braucht es GEZIELTE (!) Maßnahmen, das heißt, wenn Probleme irgendwo auftreten, dann genau dort eingreifen und möglichst nicht woanders. Das Ziel muss sein, diejenigen zu finden, die ein hohes Risiko haben, sich infiziert zu haben und dort eine Quarantäne anzuordnen, aber für andere das Leben so normal wie möglich zu halten, was nicht völlig normal heißen muss, das kann wie gesagt im Notfall auch den Lockdown beinhalten, aber der sollte eine gut begründete Ausnahme sein

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