Klingt logisch - wobei mich die entsprechende Vorschrift o.Ä. interessieren würde. Meist hat man bei 3 Firmen (Kaminbauern) dann 4 Meinungen. :)

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Naja, an erster Stelle würde ich definitiv Gesundheit stellen, denn das ist auch für Geld nicht zu bekommen.

Ansonsten gebe ich dir Recht. Ausreichend Geld löst schon die meisten Probleme im Leben. :-)

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Also LPG hat aus meiner Sicht kaum Nachteile. Wir hatten bisher 8 Fahrzeuge auf Lpg in der Familie. Vom.kleinen seat bis zum 4.7 Porsche chayenne. Billanz :Klar hat Lpg mehrverbrauch ca 10 bis 20% aber wenn die Anlage gut ist und sauber angepasst, dann merkt man nichts in der Leistung. Da Lpg teilweise 60% günstiger ist spart man gut damit. Kosten der Anlage bei selbstmontage ab 500,- eur.

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Wir haben das identische Fahrzeug, auch mit icom, jedoch 67Liter Tank. Braucht ca 17 bis 20 Liter. (auch mehr wenn mans drauf anlegt) An sich eine top Anlage. Würde ich wieder nehmen. Wenn man jedoch 1000km und mehr ohne tanken schaffen woll brauchts nen Diesel.

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Was für eine Anlage ist denn drin ? KME, Vialle, BRC, LandiRenzo, ICOM ? Flüssigeinspritzung oder Verdampferanlage.

Die Mehrkosten für "Wartung der Gasanlage" sind sehr überschaubar. Hatte bisher nie etwas gewartet (und das nach 160tkm auf Gas, bzw. 100tkm im anderen Fahtrzeug). Kommt sicher auf die Anlage und den Motor an, aber i.d.R. laufen die Dinger einfach wenn alles gut eingestellt ist und es sich um eine vernünftige Anlage handelt.

Viel Spass beim Sparen. Bei der Maschine wirst du den Leistungsverlust (je nach Anlage ein paar % bis gar keinen) eher nicht bemerken.

VG

Markus

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Lange her...

aber ich habs genauso gemacht.

Audi A8 4.2 aug Gas

Porsche Chayenne auf Gas.

Jeep Grand Cherokke 4.7 V8 auf Gas

Alles auf Grund der Kosten.

Bilanz: Audi A8 inzwischen 150000km auf Gas ohne Motorprobleme.

Der Cherokkee ca. 80000km und der Chayenne 25000.

Also Gas killt keine Motoren wenn man mit Hirn fährt. und 250 km/h Autobahn sind durchaus drin.

LG

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Wir haben insgesamt 4 Fahrzeuge in der Familie auf LPG (alle umgerüstet und nicht ab Werk).

Dass die Tankstellen weniger werden kann ich nicht bestätigen. Bisher hatte ich in D nie Probleme eine LPG-Tanke zu finden. CNG hingegen ist fast unmöglich - zumindest in unserer Gegend.

Von den Kosten her ist LPG derzeit noch TOP. Bewege unseren Grand Cherokee 4.7 V8 mit <10 EUR/100km... Da muss ein Diesel Geländewagen ähnlicher Größe erst mal hin. Seat Ibiza <5 EUR / 100km. Immer zu bedenken, dass ein neuer Diesel auch in der Anschaffung nicht sooo günstig ist.

LG

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Hab selbst die KME in zwei Fahrzeugen und bin voll zufrieden damit. Viele Einstellmöglichkeiten über die Software. Hatte auch schon andere Anlagen - und die KME ist absolut zuverlässig und unproblematisch. Aber man sollte aus meiner Sicht die HANA-Rails nehmen (da präziser un praktisch wartungsfrei).

LG

Markus

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EIne gebrauchte Anlage würde ich nicht nehmen, (Ist nicht wirklich günstig und die Arbeit ist die gleiche). Entweder bereits umgerüstetes Fahrzeug kaufen (kostet i.d.R. nur unwesentlich mehr) oder - wenn man technisch versiert ist und weiß was man macht - selbst umrüsten. Umrüstkits gibts je nach Modell ab 250 EUR zzgl. Tank, Abgasgutachten und natürlich TÜV Eintragung. LG

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Ich habe/hatte LPG und bin zufrieden

Also dem Argument, dass man nur bei geringer Laufleistung noch umrüsten sollte muss ich widersprechen. Hab ein Fahrzeug (Nissam Maxima QX) bei 150000km umgerüstet (jetzt 305000km), ein anderes (BMW 740i E38) bei 180000km (jetzt 285000km) und eines (Audi A8 4.2) bei 130000 (jetzt 180000km) - alle laufen ohne Probleme. Ein viertes (Ford Explorer) bei 190000km (bis 230000km - hatte dann jedoch einen Getriebeschaden ;-) ). Alle bis auf eins haben eine ICOM Flüssigeinspritzung (gibts glaub ich auch von Vialle) und KEINES hat Falshlube o.Ä. Wichtig denke ich ist, dass die Anlage sauber und in Ruhe eingebaut wird und anschließen entsprechend eingestellt wird. (Hab alle Anlagen selbst gemacht - wobei eine Fachfirma sicher die erste Wahl sein sollte).

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Ich verstehe die Diskussion um gastfeste Motoren immer nicht ganz. Wenn es sich um eine vernünftige Anlage ( aus meiner Sicht z.B. Flüssigeinspritzung), welche im jeweiligen Fahrzeug mit Vernunft eingestellt wurde und man nicht aussschließlich mit Vollgas über die Autobahn jagt sind wohl alle Motoren gasfest. Zumindest waren das bis jetzt aus eigener Erfahrung: Nissan Maxima QX 3.0, BMW 740iA, Audi A8 4.2, Golf IV 1.6, Ddge RAM 5.7 HEMI, BMW 530i, Opel Astra 1.6 und 2.0, Ford Exploer 4.0. RangeRover 4.6 HSE, Opel Astra Turbo, Mercedes ML320, ... . All diese kenne ich persönlich, war teilweise auch beim Einbau dabei und weiß, dass diese seit mindestens 50000km, teilweise auch schon 150000 km und mehr, ohne Flashlube etc. problemfrei mit LPG laufen. Sind meine Erfahrungen, aber entscheiden muss es jeder für sich.

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Mein Tip: Keine dieser Anlagen. Sind zwar alles sehr gute Hersteller, jedeoch sind es Verdampfer-Anlagen. Ich persönlich würde eine vollsequnezielle Anlage z.B. ICOM JTG oder Vialle LPI empfehlen. Kein Leistungsverlust und bedingt durch die Flüssigeinspritzung eine gewisse Kühlwirkung --> keine Ventilprobleme (wenn die Anlage vernünfig kalibriert wurde). Habe selbst 3 Flüssigeinspritzanlagen in unseren Fahrzeugen und eine Verdampferanlage. Laufen tun sie alle, wobei ich die Flüssigeinspritzer weitaus agiler empfinde.

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Der Motor bleibt vom Verhalten her ein Benziner (Diesel kann man praktisch nicht auf LPG umrüsten). Ob man einen Leistungsverlust hat oder nicht hängt in erster Linie von der Fähigkeit des Umrüsters ab die Anlage optimal einzubauen und einzustellen und natürlich vom Anlagentyp (Venturi, Seq. Einblsung oder Flüssgeinspritzung). Im Idealfall kein Verlust. Aber auf Grund der geringeren Energiedicht von LPG gegenüber Benzin natürlich ein Mehrverbrauch von ca. 20%. Können auch nur 15% sein, aber bei gleicher Leistung sind es ca. 20%. Die Frage ist eher, wie häufig fordert man den Motor die maximalleistung auch wirklich ab.

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Also irgendwie kann ich die Antwort "Das hat sich noch nie gelohnt" einfach nicht nachvollziehen.

Einfache Rechnung: Bei 17 Liter Super / 100km (1,55EUR/Liter) sind das im Jahr 7905 EUR Kraftstoffkosten. Bei Autogas(0,76EUR/Liter)  (19 Liter / 100km - was realistisch ist, da man nun mal einen Mehrverbrauch hat) sind das 4332 EUR --> Eine Erspranis von 3573 EUR im Jahr. Es ist sicherlich Ansichtssache, aber 3500 EUR Ersparnis pro Jahr lohnen sich aus meiner Sicht schon.

Wenn man ein vernünftigeres Auto fährt spart man zwar weniger, aber es lohnt sich definitiv immer noch.Man bekommt ja heute bereits für um die 1200 EUR eine Autogasanlage und da ist der Break-even schnell erreicht.

Außerdem im Vergleich zu Benzin ist der Gaspreis relativ stabil geblieben und steuerlich (KFZ-Steuer) ist ja kein Unterschied.

Ach ja und die E10 Problematik kann einem als Gas-Tanker auch ziemlich egal sein. Es muss natürlich jeder für sich entscheiden... wir haben jedenfalls 4 Autogas-Autos in der Famile uns sind rundum zufrieden und blicken mit einem müden Lächeln auf die derzeitigen Preis für Super (welches ohne E10 Zusatz ist) ;-)

LG

Markus

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Der Mehrverbrauch auf Autogas liegt bei ca. 10 - 20 %. Wenn ich z.B. mit 10 Liter Super 100km weit kommte, komme ich mit 10 Liter Autogas nur 80 bis 90km. Dafür ist ist es natürlich um einiges günstiger. (ca. 75 Cent/ Liter zu 150Cent/Liter bei Super). Der Mehrverbrauch ist ganz logisch, da der Energiegehalt bei gleichem Volumen einfach geringer ist. Wer behauptet auf LPG weniger zu brauchen hat entweder seinen Fahrstil geändert (das macht schnell mal 10 - 20% aus) oder die Anlage viel zu mager eingestellt - was auf längere Zeit den Motor killt. Wir haben inzwischen 4 LPG Fahrzeuge in der Familie und diverse andere noch umgerüstet - und die Werte sind realistisch und über viele 1000km ausgewertet (ausgelitert - keine Bordcomputerangaben).

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Also ich denke auch, dass der Fehler nicht an der Gasanlage liegt. Eher Zündkerzen, Luftmassenmesser etc. mal testen.

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Also aus meiner Sicht rechnet sich nur eine Umrüstung auf LPG (Autogas). Kostet fachmännisch gemacht ab ca. 1300 EUR. Erdgasumrüstungen beginnen soweit ich weiß bei ca. 4000 EUR (da es relativ aufwändig ist einen geeigneten Platz für den Tank zu finden) Tankstellennetz ist inzwischen sehr gut ausgebaut und der Tank passt in die Reserveradmulde. Davon abgesehen bekommt man (außer in Deutschland) kaum wo Erdgas (CNG) zu tanken, Autogas (LPG) gibts dagegen auch in Italien, CZ, Polen, Kroatien usw. Noch ein Argument: Ergas wird mit ca. 200 bar (100-facher Druck eines Autoreifens) getankt bzw. transportiert, Autogas hingegen "nur" mit ca. 8 bar. Ist daher (aus meiner Sicht) etwas unproblematischer. Ohne meinen Vorredner zu kritisieren. Alle Benziner können prinzipiell sowohl auf Autogas (LPG) als auch auf Erdgas (CNG) umgerüstet werden, alle Diesel prinzipiell nicht (bzw. nicht mit vernünftigem Aufwand).

Vielleicht konnte ich ja etwas weiterhelfen.

PS: Ich bin keine Umrüstfirma, habe aber inzwischen 4 LPG-Fahrzeuge in der Familie (welche sich selbst umgerüstet habe - natürlich mit TÜV).

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