Das ist schon seit vielen Jahren in Impfstoffen enthalten auch teilweise Quecksilber. Auch Du bist damit sicher schon geimpft worden wie fast jeder von uns, auch wenn Du es vielleicht nicht wusstest. Im Normalfall schaut kaum jemand in die Packungsbeilage vor der Impfung und beim Doktor wird das ganze ja sowieso gleich direkt per Spritze injiziert ohne das man mit der Verpackung in Kontakt kommt. Du brauchst Dir nichts denken das ist nichts ungewöhnliches, und ist kein Grund sich nicht gegen Krankheiten zu schützen. Aber gut das Du dir Gedanken machst!

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Ja

Ja - aber erstmal die Risikogruppen für jene ist nach wie vor eine Impfung empfehlen, und jeder der Vorerkrankungen hat, sollte sich natürlich so gut es geht schützen völlig unabhängig von der von dir zitierten Variante.

Sollte es so dramatisch wie dargestellt entwickeln, wäre natürlich auch für die Allgemeinheit eine Empfehlung wieder denkbar, jedoch nur wenn an diese neue Variante die Impfstoffe angepasst wurden.

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Wir waren Recht froh das wir unsere 2 als sie kleiner waren immer zu meinen Eltern also zu den Großeltern bringen konnten.

Aber auch schon mein Bruder und Bekannte die Arbeitskollegen meiner Frau sind haben schon auf die 2 aufgepasst.

Gedanken haben wir uns allerdings da nie gemacht, und bis jetzt hat es keinem geschadet

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Der einzige der zugelegt hat ist unser jüngster Sohn ein wenig, da er doch in der Zeit unverhältnismäßig viel zu Hause war und sonst eher Energiebündel ist der viel draußen mit Freunden ist, was in der Zeit deutlich weniger war als sonst.

Er ist aber schon immer etwas kräftiger gewesen und es ist nicht ausgeartet etc.

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Wir hatten keinerlei Nebenwirkungen, lediglich normale Impfreaktionen die nach ein paar Stunden weg waren.

Wir kennen auch niemand der irgendwelche Probleme hatte oder heute danach welche haben

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Sohn hat überall Probleme

Guten Tag

Wir haben einen Sohn mit 12.

Mein Sohn war schon immer ein Problemkind. Überall wo er dazukommt, sei es Kindergarten, Schulklasse, Vereine, Spielplätze usw. gibt es Schwierigkeiten. Ich werde nun einige Beispiele aufzählen wo die Situation eskaliert ist:

1. Als er 7 Jahre alt war, waren wir in einem Gasthaus essen. Im Garten gab es einen tollen Spielplatz mit riesen Rutschbahnen usw. Mein Sohn hat dort gespielt.. Ganz oben bei der Rutsche waren 3 andere Kinder etwas älter als mein Sohn und treteten immer wieder andere Kinder als sie runterrutschen wollten, auch meinen Sohn. Einmal hielten sie ihn am T-Shirt fest als er rutschte uns es ging kaputt, dann ist mein Sohn komplett ausgerastet und begann auf die 3 einzuschlagen. Ich bin dann dazwischen gegangen und schimpfte mit ihm, anschließend unterbrachen wir den Aufenthalt und fuhren nach Hause. Ich erklärte ihn das Gewalt keine Lösung ist und er sich hätte sollen mit Worten wehren anstatt zuzuschlagen oder er hätte sollen weggehen. Er weinte und schrie während der gesamten Autofahrt.

2. Als er 9 Jahre alt war, wurde in seiner Klasse vor Weihnachten ein gemeinsames Keksebacken veranstaltet. Die Kekse sollten dann aufgeteilt werden an die Klassenkameraden. Am besagten Tag rief mich seine Lehrerin aus der Schule an und sagte das mein Sohn vor dem Aufteilen der Kekse 2-3 Kekse gegessen hat und er deshalb keine Kekse mit nachhause nehmen durfte. Daraufhin sei er ausgerastet und habe die Lehrerin beleidigt. Ich musste ihn dann von der Schule abholen. Als Strafe wurde er bis zu den Ferien vom Turnunterricht ausgeschlossen.

3. In der Schule wurde er einmal von der Lehrerin vor die Tür geschickt, als sie ihn wieder reinlassen wollte war er verschwunden und sie hat mich angerufen. Ich fuhr in die Schule und wir haben ihn gesucht und er hat sich in der Toilette versteckt.

4. Mein Sohn ist generell ein Einzelgänger und er beschäftigt sich viel alleine mit diversen Spielsachen. Damit er mehr unter die Leute kommt haben wir ihn letztes Jahr im Sommer an einem Feriencamp angemeldet. Dies ging von Montag bis Freitag den ganzen Tag. Er hat wild dagegen protestiert das er nicht will und die Zeit lieber mit seinen 2 anderen Freunden verbringen will. Die 2 anderen Freunde sitzen aber den ganzen Tag vor den PC und sowas ist auch nicht gut wenn mein Sohn das auch macht.

5. Selbes Feriencamp wie bei Punkt 4: Es gab einen Anruf vom Betreuer das er sich mit anderen geprügelt hat. Der Grund war das 2 Leute ihn immer angepöbelt haben, seine Schuhe und Tasche usw. versteckt haben usw. Meinem Sohn ist dann nach mehreren Tagen der kragen geplatzt und wurde wieder handgreiflich. Daraufhin ist ihm auch das Handy aus der Tasche gefallen und die beiden haben es beschädigt. 

Mein Sohn wurde aus dem Camp verwiesen und ich habe ihm nochmals dasselbe gesagt wie bei Punkt 1. Ich habe ihm auch ein neues Handy gekauft und anstatt dankbar zu sein hasste er mich an dem Tag.

6. In der 2. Grundschule meldeten wir ihn zum Fußballtraining im Örtlichen Verein an, da er auch mit den beiden Freunden in der Freizeit Fußball spielte. Ich habe mal bei einem Training zugeschaut und die Kinder mussten sich mit einem Ball in der Reihe anstellen und dann Elfmeter schießen. Ein Junge schoss immer den Ball meines Sohnes weg und drängte sich vor. Es eskalierte wieder und mein Sohn wurde wieder handgreiflich. Der Trainer schickte meinen Sohn an dem Tag nach Hause und ich nahm ihn mit. Beim Nächsten Training habe ich gesagt er soll sich entschuldigen. 

Beim nächsten Training war ich nicht anwesend, aber diesmal ist mein Sohn abgehauen und stand weinend vor der Haustür und er hat mir gesagt er will da nicht mehr hin. Ich habe ihn dann abgemeldet.

7. In der Schule hatte er mal einen Streit mit einem Mitschüler der meinen Sohn auf das Übelste beleidigt hat. Er hat dann die Leinwand in der Schule beschädigt und ich habe sie dann ersetzt. 

8. Im Kindergarten musste er einmal zur Strafe im Haus bleiben und durfte nicht raus auf dem Spielplatz. Er hat drin einige Bücher beschädigt und ich musste auch diese Ersetzen. 

Tut mir leid für den langen Text.

Wir waren schon bei verschiedenen Psychologen und sie haben nichts auffälliges erkannt. Mein Sohn ist sehr introvertiert und lieber für sich alleine, er spielt auch lieber alleine als mit anderen Kindern. Er liest gerne oder schaut im Fernsehen Dokus an.

Der Mensch ist ein Rudeltier deswegen wollen wir unseren Sohn in Vereine integrieren um so seine Lust zu wecken, sonst würde er nur zuhause rumsitzen und nichts tun.

Wir sind echt ratlos. 

Danke fürs Lesen und ich bin gespannt auf eure Antworten!

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Also der Gang zum Kinderpsychologen war sicher ne gute Idee um sicher zu gehen das alles passt und auch Routine Checks beim Kinderarzt zwecks Auffälligkeiten würde ich weiter empfehlen. Aber sich an Vorfällen aus der Vergangenheit noch zu vernarren oder das eigene Kind womöglich gegen sein Interesse in ein Vereinsleben zu integrieren würde ich bei meinen Kindern nicht machen. Das es im Kindergarten oder in der Schule mal Probleme gibt ist in den meisten Familien ganz normal auch wenn es kaum jemand zugibt. Ebenso das es Kinder gibt die eher Einzelgänger sind. Ich kenne es aus der eigenen Familie das sich sowas im Laufe der Zeit schon immer irgendwie gibt mit der Zeit und irgendwann auch der oder die Richtige kommt auch auf Freundschaftsbasis wo einen guten Zugang zum Kind findet.

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Wie oft habt ihr euch gegen Corona geimpft?

Ich bin 4x geimpft worden

Was waren die Anreize dafür?

Meine Gesundheit und die meiner Mitmenschen zu schützen und einen Beitrag zu leisten das die Pandemie irgendwann endet

Oder hattet ihr Angst davor?

In keinster Weise, weder bei der ersten noch bei der Booster Impfung. Bei den Kindern ist immer etwas Angst dabei gewesen aber das ist bei jeder Spritze so bei uns 😃

Sollte sich die Situation wieder zuspitzen wäre ich offen für eine Auffrischungsimpfung. Aktuell da wir nicht zur Risikogruppe gehören, besteht aktuell wie empfohlen kein Anlass

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Je

Haben wir schon ein paar Mal gemacht, gerade mit 2 Kindern deutlich angenehmer als ewig im Auto zu sitzen, da die 2 in die Schule gehen, bleiben zum wegfahren sowieso nur die Schulferien, wo meistens überall Stau ist

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Ja klar

Wir wohnen nicht in Belgien, und ich kenne diese Frau auch nicht.

Angepasste Impfempfehlungen im jeweiligen Land haben sicher seine Berechtigung, und sollten nicht von der Sympathie der Gesundheitsministerin abhängig gemacht werden.

Ich weiß nicht wie es in Belgien ist, aber in Deutschland kommen diese Empfehlungen von Fachleuten der STIKO, die sich mit dem Thema befassen und auseinandersetzen und nicht vom belieben und Meinung des Gesundheitsministers selbst

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Find ich nicht, wobei zu schnell immer Ansichtssache ist.

Natürlich wünscht sich jeder ausgiebig erprobte Arzneimittel oder Impfstoffe, mit langjähriger Erfahrungen über Wirkung und Verträglich.

Aber in der Situation die damals bevorstand, war das einfach nicht möglich, ohne noch Jahre mit diesen Maßnahmen leben zu müssen.

In dem Fall fande ich die Erkenntnisse die zu meinem Impftermin Vorlagen ausreichend

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Das geht vielen in deinem Alter so, und in den meisten Fällen bekommt man das auch ohne Operation in den Griff, also brauchst Du erstmal keine Angst haben aber das Du das mit irgendwelchen Hausmittel ohne Arztbesuch regeln kannst, kannst Du dir dann doch abschminken.

Mit deinen 14 Jahren wäre es sinnvoll zur Vorsorgeuntersuchungen J1 zu deinem Kinderarzt zu gehen. Hier wird danach sowieso geschaut und du kannst es ansprechen und es wird ärztlich abgeklärt ob es im Normbereich ist und sich bald durch die Pubertät wo das oft bis dahin ganz normal ist von alleine löst. Alternativ verschreibt er Dir eine Salbe zum Auftragen wo du mit etwas dehnen dir wahrscheinlich die Beschneidung ersparen kannst.

Die J1 ist wirklich sinnvoll und das ganze halb so schlimm wie du es befürchtest, glaub mir! Ganz abgesehen davon, ist die Untersuchung sehr wichtig, weil in dem Alter meistens auch einige Impfungen aufgefrischt werden müssen, bevor du noch schlimmere Krankheiten bekommst als eine verengte Vorhaut wie es viele Jungs in deinem Alter haben.

Keine Angst, mein Junior hat's auch überlebt, du schaffst das schon!

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Grundlos auf gar keinen Fall!

Nur wenn medizinisch Notwendig und unumgänglich nachdem jede alternative Behandlung fehlgeschlagen ist und der Sprössling durch eine Phinose Probleme hat.

Grundlos sehe ich als Elternteil als eine Körperverletzung am Kind.

Sollte das Kind allerdings langfristig mit Salben keinen Erfolg erzielen und Probleme wie Entzündungen etc. durch eine Phimose bekommen, finde ich fürs Kindeswohl die Operation auch total Richtig und auch mega wichtig und für das Kind die beste Lösung

Jeder andere der aus religiösen Gründen oder sonstigem Spaß einem Kleinkind ein Stück Haut Weg operiert ist ein Kinderschänder in meinen Augen.

Wir sind froh das unser Kinderarzt sehr gründlich dies frühzeitig erkannt hat und wir mit Salbe das ganze Problem bislang aus der Welt schaffen könnten.

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Ganz klar ja 👍

Der Griff zum Fieberthermometer war in den seltensten Momenten mal Grundlos.

Ich gehe sogar soweit zu sagen, das ich es zumindest meinen Kindern schon an fast "an der Nasenspitze" ansehe ob sie fiebrig sind. Auch hier hat das Fieberthermometer meinen Verdacht zu 95% immer bestätigt.

Ich gehöre zu jenen die bei sich selbst schnell spüren wenn was nicht stimmt und das auch schon bei nur erhöhtee Temperatur. Mein großer ist da etwas anderest, dem sehe ich das früher an wie er es merkt.

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Mir geht es ähnlich wie Dir, und auch spreche niemanden sein persönliches Recht ab, sofern er dies selbst verantworten kann. Auch wenn jemand die Maßnahmen politisch nicht in Ordnung fand.

ABER sobald andere Gefährdet werden, die geschützt werden müssen aufgrund von Vorerkrankungen etc, hört für mich der Spaß auf, an dem Standpunkt halte ich bis heute fest. Für jene selbst die nur für sich selbst Verantwortung tragen müssen, kann ich mit jedem seiner Meinung leben, aber nicht wenn man andere die eine Infektion erheblich Gefährden würde aus dem eigenen Irrglauben unnötig einem Risiko aussetzt. Deswegen habe ich wo immer es nötig war die Maßnahmen zum eigen-/ und Fremdschutz umgesetzt.

Ich hätte es mir nicht verzeihen können, wenn ich durch verweigern der Maske, jemanden angesteckt hätte der danach schwer erkrankt, ganz egal lebensgefährlich oder "nur" ne Woche krank im Bett. Deswegen bleibe ich wenn ich krank bin auch Zuhause und Husten nicht am Arbeitsplatz meine Kollegen voll. Auch für seine Familie trägt man Verantwortung egal ob für die eigenen Eltern oder wie ich für meine beiden Jungs.

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Ich wunder mich immer wenn ich höre das es Leute gibt die dafür einen festen Rhythmus haben, wie täglichen um die selbe Zeit, wie z.B. meine Frau - morgens gegen 7:30 Uhr sobald die Jungs aus dem Haus sind.

Bei mir (und auch bei den Kindern) ist es eher sporadisch. Mal morgens aber auch mal Abends nach Feierabend oder Tagsüber bei mir im Job. Dazu auch nicht jeden Tag, sondern oft nur jeden zweiten.

Was jetzt besser und gesünder ist weiß ich nicht, generell ist es zumindest so das wir Männer im Haushalt eher dann zu den Kandidaten gehören, die auch mal das Problem Verstopfung schon kennengelernt haben, was meine Frau schon seit Kindheitstagen nie erlebt hat

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