Star Wars: Darth Maul. Der dunkle Jäger vom Autor Ryder Windham In diesem Buch erfährt man viel über seine Kindheit und Jugend, seine Ausbildung, es kommen aber auch Szenen aus den Filmen darin vor und natürlich als Epilog sein neuer Auftritt in Star Wars the Clone Wars. Man erfährt sogar, dass unser Maul(i) mal sowas wie Freunde hatte...was man eben so Freunde nennen kann wenn man von einem Sith ausgeht. Ich habs gelesen und kanns nur empfehlen. Man bekommt einen ganz neuen Eindruck von Darth Maul

...zur Antwort

Also zu allererst muss ich sagen, dass man für so eine große Menge an Tiere immer genug Geld im Vorfeld in der Hinterhand haben sollte. Schon allein wenn man sie in Zukunft kastrieren will, sollte das Geld dafür vor der Anschaffung da sein, damit man niemals einen Engpass hat. Und eine Versicherung frisst monatlich Geld, ob sie gebraucht wird oder nicht.

Die wenigsten Tierversicherungen haften für Kastrationen. Das fällt einfach nicht in ihre Zuständigkeitsbereich da es ja eine gewünschte Operation ist und kein Notfall ist. Die Tiere die am häufigsten versichert sind, sind entweder Hunde oder Pferde und meistens deswegen, wenn die Tiere etwas kaputt machen oder sich zwei Hunde beißen (Haftpflicht).

Es gibt zwar eine Tierkrankenversicherung für Tiere aber die deckt meistens nur Notfalloperationen ab (und ne Kastration ist kein Notfall) oder eben chronische Krankheiten. Und selbst da gab es schon bei vielen Kunden von uns böse Überraschung.

Wir hatten mal jemanden mit einem Hund, der eine Chemo bekommen hat und seine Tierkrankenversicherung hat es nicht übernommen. Der hat sich natürlich geärgert und musste aus eigener Tasche zahlen OBWOHL er 9 Jahre eingezahlt hatte! Also ich würde mir das gut überlegen. Am Ende zahlt man mehr Geld als man zurück bekommt.

Solltet ihr euch doch dafür entscheiden, vergleicht die verschiedenen Versicherung und fragt ganz genau nach, was alles bezahlt wird, zu welchen Konditionen. Alles Gute.

...zur Antwort

Hallo Lara,

super das du dich vorher erkundigst, bevor du es einfach ausprobierst. Das zeigt das dir deine Tiere wichtig sind und du nur das Beste für sie willst.

Zu Mais ist allgemein zu sagen, dass er für Meerschweinchen ungiftig ist, aber sehr schnell dick macht. Also besser selten geben und dann als Leckerchen. Die Blätter sind frisch und getrocknet lecker und gesund aber eben nur wenn sie ungespritzt sind. Am besten du erkundigst dich vorher.

Bitte niemals Mais aus der Dose füttern. Tests haben schon ergeben, dass diese zum Tod des Tieres führen können. Diesen dürfen nur Ratten, Mäuse und Hamster in winzig kleinen Menge haben. Frisch ist aber immer erste Wahl :-)

Guten Appetit

...zur Antwort

Na solange er kastriert ist, würde ich mir da keine großen Sorgen machen. Das husthust wie du es nennst, dient auch dazu, die Rangordnung klar zu stellen. Das ist vollkommen natürlich und auch wichtig für ein gutes Zusammenleben der Tiere. Du musst wissen das Böcke aber auch** ranghöhere Weibchen** aufreiten. Also mach dir keine Gedanken :-)

Das Einzige wobei du aufpassen solltest sind Bissverletzungen! Wenn es einem der Tiere zu viel wird können auch Beissereien entstehen. Passiert zwar seltener bei dieser Kombi ist aber durchaus möglich.

Alles Gute

...zur Antwort

Hallo, ja ja mit Trinkflaschen ist das manchmal eine Wissenschaft für sich ;-)

Du musst den weißen Draht so biegen, dass er glatt um die Flasche passt und dann die beiden gebogenen Enden an einen waagerechte Gitterstab hängen. Ich empfehle den oberen vom Foto. Wichtig ist, dass das Trinkrohr von dem waagerechten Gitterstab darunter gehalten wird. Wenn das Trinkrohr mit Streu oder dem Boden Kontakt hat, laufen sie oftmals aus und die Schweinerei ist riesig. Zumal sich schnell Schimmel bilden kann wenn das Streu nass wird.

Allgemein ist zum Thema Trinkflaschen zu sagen: Eine saubere Trinkflasche kann im Gehege angeboten werden. Die Trinkflasche muss fest am Käfig befestigt sein, trotzdem muss sie natürlich täglich leicht zum Auswechseln des Wassers herrausgenommen werden können. Die Meerschweinchen sollten in einer möglichst geraden Haltung aus der Tränke Wasser bekommen. Empfehlenswert sind Tränken mit einem Stempel. Der Stempel wird von den Tieren hochgedrückt und dann läuft das Wasser heraus, Tränken mit Kugelventil geben das Wasser nur Tropfenweise ab und sind damit ungeeignet.

Wasserschalen sind zu bevorzugen. Die Körperhaltung die beim Trinken aus der Wasserschale eingenommen wird, ist natürlicher. Außerdem sind Wasserschalen sauberer. Auch wenn uns das Wasser in Tränken sauber erscheint, gerade hier sammeln sich Bakterien und Algen in den Röhrchen und Nippeln und meist auch an den Tränkenrändern. Ein Napf verschmutzt zwar mit groben Schmutzteilen, dafür ist er sehr leicht zu reinigen und wenn er täglich unter fließendem Wasser ausgespült wird, kommt es nicht zu einer Verschmutzung mit Bakterien und Algen. Allerdings können Näpfe in einem kleinen Käfig der rundherum eingestreut ist, kaum so angebracht werden, dass sie nicht schnell verschmutzen. Wir empfehlen dann, den Napf auf einer Etage anzubieten. Im Auslauf kann die Wasserschale erhöht auf einem Stein angeboten werden, so bleibt auch dort das Wasser sauber.

Dieser Auszug und noch mehr findest du auf www.diebrain.de Alles Gute

...zur Antwort

Oh je da hast du dir aber eine schwierige Kombi ausgesucht. Setz keine Weibchen dazu es sei denn du willst die beiden Böcke trennen und ihnen jeweils ein eigenes Harem anlegen (was die natürlichste Haltungsform wäre) Die Böckenchengruppe zu erweitern kann gut gehen, kann aber auch enorme Schwierigkeiten mit sich bringen. Ich hatte ebenfalls mal Brüder, die haben alles platt gemacht... die beiden wollten wirklich nur unter sich sein. Ich hatte allerdings auch schon Böcke die als gruppe super harmoniert haben. Es kommt auf die Symphatie und die Vergesellschaftung an. Hilfreiche Tipps findest du unter www.diebrain.de Hier ein kleiner Auszug:

Welche Kombination passt? Die natürlichste Haltungsform für Meerschweinchen sind mehrere Weibchen mit einem Bock.

Böcke Bockgruppen sind möglich. Zwei Böcke die von klein auf (vor der 10. Lebenswoche) zusammen sind, vertragen sich häufig gut miteinander. Allerdings kommt es mitunter im Alter von ca. 2 - 2,5 Monaten, mit ca. 6 Monaten und manchmal auch mit einem Jahr noch zu Rangstreitigkeiten. Werden alle Regeln zur Bockhaltung eingehalten, dann verlaufen diese Streitigkeiten häufig harmlos. Die Regeln zur Bockhaltung sind hier zu finden: Reine Bockhaltung bei Meerschweinchen?. Einzelne ältere Böcke lassen sich kastriert gut in eine reine Weibchengruppe integrieren. Es ist ebenfalls möglich, älteren Böckchen einen jungen Bock bis 8/10 Wochen dazu zu gesellen. Mitunter kommt es dort aber auch zu Rangproblemen, wenn der Jungbock in die Pubertät kommt. Größere Bockgruppen sind im Grunde auch möglich, allerdings sind diese für Laien nicht zu empfehlen. Sie benötigen sehr viel Platz viel Fachwissen, viel Meerschweinchenverstand für so eine Gruppe. Bei großen Bockgruppen hat es sich durchaus auch als sinnvoll erwiesen, die Böcke kastrieren zu lassen, die Rangstreitigkeiten verlaufen dann harmloser. Es ist allerdings nicht sinnvoll, einmal zerstrittene Altböcke kastrieren zu lassen, meist hilft die Kastration da nicht mehr. Die meisten Bockprobleme werden durch ungeeignete Gehegeeinrichtungen (siehe z.B.: Häuser) hervorgerufen!

Gemischte GruppeGrundsätzlich ist es fast immer möglich, einen kastrierten Bock mit mehreren Weibchen zusammen zu halten. Unkastrierte Böcke sollten nicht mit Weibchen zusammen gehalten werden. Die Kombination mehrere Böckchen mit mehreren Weibchen ist für Laien nicht zu empfehlen. Die Böcke streiten sich im Normalfall um die Weibchen und es kommt zu tödlichen Revierkämpfen zwischen den Böcken. In sehr großen Gehegen (ab 10 m²) ist es mitunter möglich, zwei Böcke mit mehreren Weibchen zu halten. Drei Weibchen pro Bock sollten vorhanden sein, die Böcke müssen sehr gut sozialisiert und in Rudeln aufgewachsen sein. Mitunter klappt sowas wenn Jungböcke vor der Geschlechtsreife kastriert wurden und dann in der Gruppe bleiben. Aber das klappt nur selten, leider passiert es sogar da häufiger, dass es zwar kaum massive Kämpfe gibt, aber der unterlegene Bock unter der Haltung und der Dominanz des überlegenen Bockes so sehr leidet, dass er anfälliger auf Krankheiten ist und massiv gestresst wirkt.

Bockgruppenhaltung beim Meerschweinchen Die Haltung von reinen Bockgruppen ist aufwendiger als die Haltung von reinen Weibchengruppen oder von Weibchen mit einem Kastraten. Deshalb gehören reine Bockgruppen nur in Hände von sehr erfahrenen Meerschweinchenhaltern. Bockgruppen sind für Meerschweinchenanfänger nicht geeignet! Böcke haben ein starkes Revierverhalten und die Haltung mehrerer Böcke in einer Gruppe ohne Weibchen ist nicht natürlich. Normalerweise würden sich Böcke nicht zu reinen Bockrudeln zusammen finden. Aber nicht jeder Bock kann kastriert und einer Weibchegruppe dazu gesellt werden. Deshalb muss es eben auch reine Bockgruppen geben und die Bockgruppenhaltung kann durchaus auch seine Vorteile haben. Böcke sind wundervolle und liebenswerte Heimtiere, viele Halter von reinen Bockgruppen schwärmen davon, wie ruhig und lieb Böcke sein können und das sie einen ganz anderen Charakter haben, als Meerschweinchenweibchen.

...zur Antwort

Das ist alles sehr spekulativ. Die Meerschweinchen können an einem Infekt gestorben sein, der alle drei befallen hat, es könnte aber auch an etwas anderem liegen. Das ist im nachhinein schwer zu sagen. Ob dieser von den Katzen oder eventuell den Besitzer übertragen wird ist ebenfalls schwierig zu sagen.

** Allgemein zum Thema Meerschweinchen und Katzen ist zu sagen:** Katzen haben einen natürlichen Spieltrieb - auch wenn man sich sicher ist, daß die Katze den Meerschweinchen nichts tut und nur spielen will, so wissen die Meerschweinchen das nicht und erschrecken sich bestimmt sehr, wenn die Katze hinter ihnen herjagt. Auch können sie Panik bekommen, wenn eine Katze vor dem Gehege sitzt und die Meeries belauert. Manches Tier hat davon schon einen Herzinfarkt bekommen, weil der Streß einfach zu groß war. Aber an 3 Herzinfarkte gleichzeitig glaube ich nicht. Das wäre ein zu großer Zufall.

...zur Antwort

Erstmal muss ich dir ein großes Lob aussprechen: ich finde es toll dass du dich dieser Verantwort jetzt stellst und anscheinend Feuer und Flamme dafür bist, dich um die Kleinen zu kümmern. Das ist wirklich toll. Und vor allem das du dir Rat suchst BEVOR die Tiere auf der Welt sind. Wirklich klasse, das haben wir hier selten.

Kleiner Tipp von mir: wenn du Cookie aus einem Geschäft hast, geh ruhig hin und konfrontiere die Verkäufer mit diesem "missstand". Viele Geschäfte sind so fair und geben dir einen Gutschein wofür du wenigstens ein paar Häuschen, Streu oder Futter kaufen kannst. Einen beschenkten Gaul schaut man ja nicht ins mal, ne ;-)

So und nun zum Thema Nachwuchs beim Meerschweinchen kann ich dir nur wieder www.diebrain.de empfehlen. Da gibt es eine ganz große Rubrik zum Thema Nachwuchs bei Meerschweinchen. Hier ein kleiner Auszug:

Schwangerschaft Legen Sie Schwangerschaft und vor allem die Aufzucht der Jungen entweder in den Frühling, oder in den Herbst. Eine Schwangerschaft und Aufzucht während der heißen Sommermonate ist für die Meerschweinchen extrem anstrengend. Es kommt nicht selten zu Todesfällen von schwangeren Weibchen oder jüngen Müttern im Sommer weil die hier hohen Temperaturen für die Tiere ohnehin schon schwer verträglich sind. Außerdem ist es in den heißen Sommermonaten sehr schwer, ein gutes Zuhause für die Jungtiere zu finden, da die meisten potenziellen Abnehmer im Urlaub sind. Für Tiere in Aussenhaltung ist eine Schwangerschaft und Geburt im Winter ebenfalls zu anstrengend. •Ob eine Meerschweinchendame schwanger (trächtig) ist, erkennt ein Laie oft erst in den letzten 2 - 3 Wochen der Schwangerschaft an ihrem dann unglaublichen Umfang, oder daran, dass Bewegung in ihrem Bauch zu fühlen ist. Erfahrene Züchter oder Notaufnahmen können eine Schwangerschaft oft schon nach 3 - 4 Wochen deutlich ertasten. Nach 6 Wochen ist bei kleineren Würfen auch jedes einzelne Jungtiere gut zu ertasten. Hier finden Sie ein Röntgenbild eines mit drei Welpen schwangeren Weibchens 20 Tage vor der Geburt, also um den 44 Schwangerschaftstag herum: Röntgenbild. •Die Tragzeit beträgt ca. 68 Tage (zwischen 63 - 72 Tage, ja nach Rasse, Anzahl der Welpen und Gesundheitszustand des Weibchens). •Ein schwangeres Meerschweinchen sollte nur sehr vorsichtig hochgenommen werden. Dabei wird das Weibchen gut unter allen Füßchen abgestützt. Niemals wird zum Hochnehmen um den Bauch gefasst, schwangere Weibchen werden generell nur selten hochgenommen! •Noch öfter als sonst muss bei der jungen Mutter der Gesundheitscheck durchgeführt werden. Bei Krankheitszeichen suchen Sie sofort den Tierarzt auf. •Meerschweinchenmütter haben einen erhöhten Eiweiß- Mineral- und Vitaminbedarf. Geben Sie eine abwechslungsreiche Kost mit viel Grünfutter vor allem Wiesengrün, Gräser, frische Kräuter. Dazu werden Knollengemüse und ggf. Trockengemüse gereicht, damit das Weibchen ausreichend Kohlenhydrate bekommt. Trockenkräuter (keine Petersilie oder Hirtentäschel) liefern Eiweiße und Mineralien. Nach Absprache mit dem Tierarzt sind evtl. zusätzliche Vitamin- und Mineralienpräparate sinnvoll. •Umzug und Wechsel der Käfiggenossen sollte während der Schwangerschaft vermieden werden, Streß kann zu Fehl- und Frühgeburten führen.

Geburt •Lassen Sie die junge Mutter bei ihren Käfiggenossen, auch der kastrierte Vater darf bei der Geburt dabei bleiben. Im Nomalfall werden sie sich kaum um die Geburt kümmern, im Idealfall helfen sie der Mutter. •Die bevorstehende Geburt kündigt sich bei Meerschweinchen kaum an, kurz vor der Geburt klafft die Schambeinfuge ca 1,5 - 2 cm auseinander. •Die Geburt verläuft folgendermaßen: das Weibchen baut kein Nest, sondern sucht sich eine ruhige Stelle im Gehege. Sie bekommt die Jungen im Sitzen. Das Weibchen hockt sich mit gespreißten Beinchen hin. Die Jungen werden normalerweise mit dem Kopf vorran geboren, jedes Einzelne wird von der Mutter in Empfang genommen, heruausgezogen, abgenabelt und von der Eihaut befreit. Ca. 5 - 10 Minuten benötigt das Weibchen für jedes Baby. Mitunter kommen die Jungen zu schnell hintereinander, so dass die Mutter es nicht schafft, alle von der Eihaut zu befreien. Die Eihaut wird, genau wie die Nachgeburt, zum Schluß gefressen. Schon kurz nach der Geburt laufen die Jungtiere um die Mutter herum. Jungtiere die liegen bleiben, müssen unverzüglich untersucht werden! •Es können 1 - 6 Jungen geboren werden, normal ist eine Wurfgröße von 2 - 3 Jungen. In Extremfällen werden auch mehr als 6 Jungen geboren, diese sind aber meist alle oder teilweise nicht lebensfähig. Wichtig: Die Meerschweinchenmutter legt sich zum Gebären niemals auf die Seite, die Tiere haben keine länger andauernden Wehen. Liegen Schwangere Meerschweinchen auf der Seite und wirken so als ob sie Krämpfe haben, dann sind sie im Normalfall krank und benötigen dringend einen Tierarzt! Das sind meist Zeichen von Schwangerschaftstoxikose!

...zur Antwort

guck mal auf betreut.de Da findet man viele Leute die entweder in die eigene Wohnung kommen und dein Tier betreuen oder es für die Urlaubszeit bei sich im Haushalt aufnehmen. Dort gibt es auch Notfallbetreuung wenn es schnell gehen. Das nächste Mal solltest du dir lange vorher jemanden raussuchen der auf dein Tier aufpasst. Notfalls bieten auch Tierheime eine kostengünstige Urlaubsbetreuung an. Einfach mal nachfragen. Alles Gute und einen schönen Urlaub

...zur Antwort

Im ersten Moment musste ich einmal über deinen Eintrag lächeln. Das Kommentar, dass du sie nicht essen willst fand ich wirklich lustig, das hatten wir schon lange nicht mehr hier. Meerschweinchen bekommt man günstig im Tierheim - auch junge Tier die im Tierheim geboren worden sind, da ein trächtiges Weibchen abgegeben wurde. Die Vermittlungsgebühren sind auch nicht so hoch und man trägt gleich etwas zu Tierschutz bei. Umsonst wirst du kaum ein Tier bekommen, höchstens wenn jemand die Meeries verschenken möchte. Dabei ist aber immer vorsicht angebracht, nicht dass du dir kranke Tiere ans Bein bindest für die du dann eine hohe Tierarztrechnung bezahlen musst. Traurig aber wahr es gibt immer noch Leute die ihre Tiere schnell los werden wollen wenn diese krank sind und dabei noch Profitgier an den Tag legen-

...zur Antwort

Nützliche Infos zu dem Thema findest du auf www.diebrain.de Hier einige Auszüge die dir helfen könnten:

Thema Zubehör: Eine saubere** Trinkflasche** kann im Gehege angeboten werden. Die Trinkflasche muss fest am Käfig befestigt sein, trotzdem muss sie natürlich täglich leicht zum Auswechseln des Wassers herrausgenommen werden können. Die Meerschweinchen sollten in einer möglichst geraden Haltung aus der Tränke Wasser bekommen. Empfehlenswert sind Tränken mit einem Stempel. Der Stempel wird von den Tieren hochgedrückt und dann läuft das Wasser heraus, Tränken mit Kugelventil geben das Wasser nur Tropfenweise ab und sind damit ungeeignet. Wasserschalen sind zu bevorzugen. Die Körperhaltung die beim Trinken aus der Wasserschale eingenommen wird, ist natürlicher. Außerdem sind Wasserschalen sauberer. Auch wenn uns das Wasser in Tränken sauber erscheint, gerade hier sammeln sich Bakterien und Algen in den Röhrchen und Nippeln und meist auch an den Tränkenrändern. Ein Napf verschmutzt zwar mit groben Schmutzteilen, dafür ist er sehr leicht zu reinigen und wenn er täglich unter fließendem Wasser ausgespült wird, kommt es nicht zu einer Verschmutzung mit Bakterien und Algen. Allerdings können Näpfe in einem kleinen Käfig der rundherum eingestreut ist, kaum so angebracht werden, dass sie nicht schnell verschmutzen. Wir empfehlen dann, den Napf auf einer Etage anzubieten. Im Auslauf kann die Wasserschale erhöht auf einem Stein angeboten werden, so bleibt auch dort das Wasser sauber.

Feste, schwere Futternäpfe, die nicht umgestürzt werden können und genug Platz bieten, damit alle Meerschweinchen problemlos gleichzeitig daran sitzen können, sind für die Frischfuttergaben sinnvoll. Dazu eignen sich große Hundnäpfe aus Ton ebenso, wie große Tonuntersetzer aus dem Blumenhandel.

Heuraufen sind ebenfalls notwendig damit immer frisches Heu im Gehege zu finden ist. Da Meerschweinchen immer sauberes Heu zur freien Verfügung haben müssen, sind Heuraufen natürlich besonders wichtige Einrichtungsgegenstände. Zwar sollten Meerschweinchen immer auch Heuberge auf dem Boden vorfinden, da die Heuaufnahme vom Boden in einer natürlichen Haltung optimal ist. Da das Heu hier aber stark verschmutzt, wird immer auch Heu sauber in einer Raufe angeboten. Der Gitterabstand bei Heuraufen sollte nicht höher als 4 cm sein, sonst könnten die Schweinchen hinein krabbeln. Sind Jungtiere im Gehege ist auf Raufen mit engeren Abständen zurück zu greifen, da diese sich sonst in zu großen Gitterabständen einklemmen können. Im Zoofachhandel sind Raufen mit Deckel zu bekommen, das verhindert, dass die Tiere hinein springen und das Heu verschmutzen. Besonders zu empfehlen ist die Getzoo Premium Heuraufe.

Weitere Einrichtungsgegenstände Zweige, Wurzeln, Steine
Nach Tests für ungeeignet befunden! Zweige von verschiedenen Bäumen können zum Dekorieren des Geheges eingesetzt werden. Besonders geeignet sind Zweige von Apfelbäumen, Haselnussbäumen, Birnenbäumen, Birken, Erle, Weiden sowie Johannisbeerbüsche, Heidelbeerbüsche. Allerdings sind nicht alle Obstbaumarten geeignet Kernobstsorten können unbedenklich verfüttert und für Dekozwecke verwendet werden. Meerschweinchen gehören zu den wenigen Nagern, die auch Nadelhölzer vertragen, Tannen und andere Nadelgewächse können also auch als Deko herangezogen werden. Stellen Sie die Zweige als Höhlen zusammen oder lehnen Sie die Zweige an die Käfigwand, so das Unterschlupfe für die Tiere entstehen, Blätter und Nadeln können an den Zweigen bleiben. Wurzeln wie sie für Aquarien angeboten werden, können zur Dekoration eingesetzt werden, achten Sie aber darauf, dass die Wurzeln auch einen Nutzen haben (Höhle oder Treppe) als reine Deko würden sie den Tieren nicht nützen und nur die Grundfläche des Käfigs verkleinern. Ein Stein als Aufgang zu Etagen oder Treppe ist sehr nützlich für die Krallenpflege.

Holzbrücken / Weidenbrücken Als Unterschlupf sehr beliebt sind auch Holzbrücken. Diese bestehen aus Weidenzweigen und sind deshalb auch unter dem Namen "Weidenzweigröhren" oder "Weidenbrücke" bekannt. Sie sind auch mitunter in Haselnuss oder anderen Holzarten erhältlich. Bei diesen Röhren sind die Zweige biegsam mit Draht verbunden, sie können als Höhle oder Rampe eingesetzt werden. Als Röhre und Unterschlupf sollten sie mindestens 30 x 50 cm groß sein! Häufig werden sie von den Meerschweinchen auch als Nagematerial verwendet. Allerdings besteht die Gefahr des Hängenbleibens wenn die Röhren nicht gut verarbeitet oder schon zernagt sind. Springen die Meerschweinchen auf die Röhren können sie mit ihren Krallen in den Ritzen hängen bleiben. Es sollten also nur wirklich gut verarbeitete Röhren angeboten werden welche regelmäßig auf Löcher überprüft werden sollten.

...zur Antwort

Meerschweinchen brauchen erstens Ruhe und zweitens ihre gewohnte Umgebung um streßfreie ihre Junge zu werfen. Sie ohne medizinischen Grund zum Tierarzt zu bringen kann Streß bedeuten und den Geburtsvorgang stören. Nur wenn du den Eindruck hast das irgendetwas nicht stimmt solltest du den Tierarzt aufsuchen, der zur Not einen Kaiserschnitt machen kann. Vor der Geburt der Jungen solltest du unbedingt deinen Tierarzt des Vertrauens informieren dass dein Meerschweinchen trächtig ist. Aber ich kann dich beruhigen, die meisten Meerschweinchenbabys werden geboren, wenn es die Beistzer gar nicht merken. Sie kommen wieder vom Einkaufen und da hüpfen dann plötzlich 2 mehr im Gehege rum

...zur Antwort

Erstmal fällt es mir ziemlich schwer diese Frage überhaupt ernst zu nehmen, da es wohl das selbstverständlichste der Welt ist. Logischerweise bekommen zwei Meerschweinchen unterschiedlichen Geschlechts Nachwuchs. Nur wenn es zwei Böcke oder zwei Weibchen sind kann nix passieren, ist doch klar oder?

...zur Antwort

Ein Meerschweinchen sollte niemals allein gehalten werden. Nützliche Infos zu dem Thema findest du auf www.diebrain.de Hier ein kleiner Auszug:

Warum sollten Meerschweinchen nie allein gehalten werden?Die wilden Vorfahren unserer Hausmeerschweinchen leben in der freien Natur in Harems, immer ein Leitbock mit 1 - 3, selten auch mehr Weibchen und deren Nachkommen. Diese Harems bewohnen zusammen einen Unterschlupf und der Leitbock verteidigt diesen Unterschlupf gegen andere Böcke. Diese Harems wohnen teilweise allerdings dicht auf einem sicheren Areal zusammen und bilden dann eine größere Gruppe aus etwa 10 - 15 erwachsene Tiere mit ihren Nachkommen. Innerhalb dieser Gruppen gibt es klare Rangordnungen an die sich alle Böcke zu halten haben. Jungböcke werden vom Leitbock geduldet, bis sie seine Stellung anfechten, dann werden sie aus dem Harem oder auch aus der ganzen Gruppe vertrieben oder aber übernehmen die Stellung des Leitbockes, welcher dann seinerseits aus der Gruppe vertrieben wird. Teilweise haben Weibchen unterschiedlicher Harems innerhalb der Gruppe mit anderen Weibchen Kontakt. Die Böcke innerhalb einer Gruppe verteidigen allerdings ihre Harems energisch gegen ander Böcke und haben keinerlei freundschaftliche Kontakte, aber sehr warscheinlich haben diese Tiere trotzdem eine feste Rangordnung. Zusammen erkunden Meerschweinchen eine unbekannte Umgebung, sie gehen zusammen auf Futtersuche, sie kümmern sich gemeinsam um den Nachwuchs und geben sich im Rudel Sicherheit. Das Gruppenleben der wilden Meerschweinchen zeigt Ihnen sicher deutlich, dass diese Tiere ein ausgeprägtes Bedürfnis nach Meerschweinchengesellschaft haben. Auch unsere Haustiere haben dieses Bedürfnis, deshalb sollten sie niemals alleine gehalten werden! Wie traurig erscheint uns das Bild, eines einsamen in der Ecke vom Käfig hockenden Meerschweinchens im Vergleich mit zwei Tieren, die sich unterhalten, hintereinander herlaufen, zusammen fressen und muigen. Richtig munter wird es dann in größeren Rudeln, ab vier Tieren ist richtig was los im Gehege, die Tiere reden miteinander, spielen miteinander, laufen hintereinander her, fechten ihre Rangordnung aus, vertragen sich wieder, streiten ums Futter, liegen zusammen unter ihrer Lieblingsetage, machen auch mal unanständige Dinge und bringen richtig Leben in die Bude. Und das Beste: wenn man mal keine Zeit für die Tiere hat, ist das kein Problem, denn sie haben sich und sind nicht auf den Menschen angewiesen.

Zunächst solltest du deiner Freundin Trost spenden und ihr zeigen dass du in dieser schweren Zeit für sie da ist. Wenn sich der Kummer etwas gelegt hat, was von Person zu Person unterschiedlich lang dauern kann, sollte ihr vielleicht gemeinsam in einem Tierheim nach einem neuen Mitbewohner für ihr verbliebenes Meerschweinchen suchen. Dort könnt ihr das vorhandene Tier auch mitnehmen und es kann sich seinen neuen Partner selbst aussuchen. Dann klappts auch beim nächsten Mal mit der Vergesellschaftung. Wenn ihr Fragen habt können die Mitarbeiter des Tierheims euch umfassend beraten. Alles Gute

...zur Antwort

Liebe Jenny,

bitte geh bei gesundheitlichen Problemen immer direkt zum Tierarzt. Niemand wird dir bei gutefrage.net eine sichere Diagnose geben, da wir das Tier nicht gesehen haben.

Außerdem kann es viele Gründe haben, weswegen dein Meerschweinchen das fressen verweigert:- die Zähne sind zu lang und werden nicht richtig abgenutzt (kürzen lassen beim TA)- schwere Erkrankung/Infektion (auch in diesem Fall kann dir nur ein TA helfen!)- im Sommer kann das Tier auch einen Hitzeschlag erlitten haben und deshalb das Fressen einstellen.- hast du das Futter umgestellt? Viele MS verweigern die ersten Tage neues/unbekanntes Futter

Meerschweinchen können auch wegen großem Streß Gewicht verlieren.

Du siehst also, eine Ferndiagnose bringt dich nicht wirklich weiter und helfen kann dir nur ein Tierarzt. Die Untersuchung für ein Kleintier ist auch nicht sooo teuer und deinem Tier zuliebe solltest du hingehen. Es ist ja noch jung und wenn du rechtzeitig hingehst wird es bestimmt wieder gesund. Solltest du Interesse am Thema Krankheitsanzeichen und ihre Bedeutung haben, dann besuch die Seite www.diebrain.deAlles Gute und viel Glück!

...zur Antwort
streu

Man kann zwar Holzpallets verwenden man sollte es aber vermeiden. Und wenn dann muss man eine dicke Lage Stroh drüber legen, sonst können die Pellets die empfindlichen MS-Füßen verletzten. Tipps zum Thema Einstreu findest du auch auf www.diebrain.deHier ein kleiner Auszug zu dem Thema:Im Fachhandel werden viele Einstreuarten angeboten, die für Meerschweinchen geeignet sind, z.B. Hanfsteu, Strohpellets, Buchengranulat, Leinstreu (Euro Lin) oder das normale** Kleintierstreu aus Holzspan. Sie sollten das Gehege dick einstreuen, ca. 5 cm wären sinnvoll. Wird das Gehege zu dünn eingestreut, kommt es schnell zu einer Geruchsbelästigung und zu Urinflecken am Gehegeboden. Vor allem in den bevorzugten Pinkelecken, meist unter Etagen und Häusern oder unter der Heuraufe, muss dick eingestreut werden. Wir empfehlen über die Einstreu eine dicke Lage Stroh** oder an Lieblingsecken auch gern** Heu** zu geben. Das Stroh leitet die anfallende Flüssigkeit und auch die Köttel nach Unten, so das die Oberfläche schön sauber und trocken bleibt. Es verhindert außerdem, dass sich bei langhaarigen Tieren das Streu im Fell verfängt und das Streu fliegt bei einem Meerschweinchenblitzstart nicht durch die Wohnung. Stroh oder Heu allein reicht nicht aus, da sie keine Flüssigkeit aufsaugen. Pelleteinstreu oder Granulate müssen immer mit einer dicken Lage Stroh oder Heu überdeckt werden, da die Pellets zu hart für die empfindlichen Meerschweinchenpfoten sind. Nicht selten sind Ballenabszesse die Folge von zu harter Einstreu. Werden die Pellets gefressen, müssen sie unverzüglich aus dem Gehege entfernt werden, denn sie können massive Darmprobleme verursachen. Wer ein sehr großes Gehege besitzt, kann auch die Bereiche, in denen mehr gelaufen und weniger geschlafen wird (und wo somit auch weniger geköttelt und gepinkelt wird), mit alten Bettbezüge, Bettlaken oder Fleecedecken auslegen. Diese müssen allerdings selbstverständlich regelmäßig gewaschen werden.

Viel Spaß beim lesen :-)

...zur Antwort

Also von vorne herein gilt natürlich: so groß wie möglich! Ein** zu kleines Gehege** kann Streß bei den Tieren verursachen und darauß resultieren auch Kämpfe, vor allem bei der Böckchenhaltung sollte sehr genau darauf geachtet werden. Auf www.diebrain.de findest du hilfreiche Tipps zum Thema** "Gehege".** Hier ein kleines Auszug:

Wie groß ist also das ideale Meerschweinchengehege? Antwort: so groß wie möglich. Allerdings sind große Gehege eher die Ausnahme. Die meisten Züchtervorschriften empfehlen pro Tier eine Mindestgrundfläche von 0,20 m². Diese Empfehlung hat wenig mit dem Bewegungsbedürfnis von Meerschweinchen zu tun, da geht es nur um die Aufbewahrung von Tieren. Die Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz gibt eine Mindestkäfiggröße von 120 x 60 cm an, was einer Bodenfläche von 0,36 m² pro Tier entspricht, allerdings ist diese Empfehlung auch nur auf das Maß der im Handel erhältlichen Käfige zurück zu führen. Liebhaber empfehlen im Allgemeinen pro Meerschweinchen eine Bodenfläche von 0,50 m² pro Tier, was durchaus ausreicht, wenn die Meerschweinchen zusätzlich jeden Tag mehrere Stunden Auslauf bekommen, oder es eine größere Gruppe ab 4 Tieren ist, die sich dann den Platz teilt.

Sollten kleine Gruppen hauptsächlich mit wenig Auslauf im Gehege wohnen, wäre unserer Ansicht nach eine** Bodenfläche von 1 m² pro Tier** angemessen. Die Bodenfläche bezeichnet die Grundfläche des Geheges, Etagen unter 1 m² Grundfläche werden nicht mitgezählt. Werden größere Gruppen ab 8 Tieren gehalten, ist auch hier das Mindestmaß von 0,5 m² pro Meerschweinchen ohne Etagen einzuhalten, denn die Tiere sollten auch hier immer noch los rennen können, ohne gleich wieder andere Meerschweinchen aufzuscheuchen.

Generell gilt: ein Meerschweinchengehege kann nicht zu groß sein!

Jeder Halter hat in seiner Wohnung eine Ecke von 2 - 3 m² für seine 2 - 6 Tiere übrig. Kleiner solle kein Gehege sein, so viel Platz muss sein! Egal wie klein die Wohnung ist, so viel Platz hat jeder Mensch übrig. Regale, Vitrinen, Tischchen etc. die sonst vielleicht diesen Platz einnehmen würden, macht es nichts aus, zusammengepackt im Keller zu stehen. Meerschweinchen macht es aber durchaus was aus, in einem engen Käfig zu sitzen! Auch der tägliche Auslauf ersetzt das große Gehege nicht, denn Meerschweinchen sind zu sehr unterschiedlichen Tageszeiten aktiv und können ihre Aktivitäten nicht an die Zeiten anpassen, zu denen sie Auslauf bekommen. Wenn sie kleine Rangstreitigkeiten haben oder das Popöchen juckt und man sich anbrommseln muss, dann muss das auch am Morgen um 5 Uhr geschehen und das mit viel Rennen und Springen, dass kann dann nicht warten, bis der Halter am Abend Zeit hat, sie aus dem Käfig zu lassen!

Ich hoffe diese Quelle kann dir weiterhelfen und viel Spaß beim lesen :-)

...zur Antwort

Es kommt auf die Erkrankung und natürlich die Haltungsbedingungen sowie die Genetik an, wie alt ein Meerschweinchen wird. 4 Jahre ist so circa die goldene Mitte bei optimaler Haltung und einem gesunden Tier, das artgerecht ernährt wird. Aber voraussagen kann das niemand.

...zur Antwort