Leute, wenn ihr keine Ahnung habt, gebt doch einfach mal keine Antwort.

Man kann zwei Module unterschiedlicher Größe verwenden. Nachteil ist aber, daß der Rechner langsamer sein kann als mit zwei identischen Modulen. Sind beide Module gleich groß, so verteilt der Speicher-Controller die Zugriffe abwechselnd auf beide Module. Der Datendurchsatz kann so maximal verdoppelt werden. Bei unterschiedlich großen Modulen geht das nicht - sie werden dann hintereinander gelegt. Der Prozessor greift dann fast immer auf den gleichen Chip zu und der Rechner ist langsamer.

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Eine Taststur ist primär zum Schreiben gebaut. Bei einem normalen Gebrauch werden abgesehen von CTRL, ALT und SHIFT alle Tsten nur nacheinander und nicht gleichzeitig gedrückt. Für die Bauweise ergibt sich dadurch die Möglichkeit die Tasten in einer Kreuzmatrix anzuodnen. Hierbei lassen sich dann z.B. mit nur 8+16 Leitungen 8 * 16 = maximal 128 Tasten abfragen. Ob es in dieser Struktur gelingt das gleichzeitige Drücken mehrerer Tasten zu erkennen hängt von mehreren Faktoren ab. Wird beispielsweise auf jeder der 16 Spalten nur ein Taste gedrückt, so könnten bis zu 16 Tasten unterschieden werden. Werden aber zum Beispiel nur 3 Tasten auf zwei Zeilen und Spalten gedrückt, so ist nicht feststellbar welche 3 der 4 möglichen Tasten gedrückt sind. Zeilen und Spalten meint nicht die tatsächliche Lage auf der Tastatur sondern ihre elektrische Zuordnung. Wie die Tasten einer Tastatur tatsächlich in Zeilen und Spalten angeordnet sind kann jeder Hersteller machen wie er will.

Natürlich hätte man auch jede Taste einzeln anschließen können. Das ist jedoch in der Herstellung sehr teuer. Wer schon mal eine Tastatur aus einem Notebook ausgebaut hat kennt den gelblich brauen Flexleiter zum Anschluß. Dieses Ding wird etwa fünfmal so breit, wenn man jede Taste anschließt. Bei den Chips geht die Gehäusegröße und die Anzahl der Beinchen dramatisch in den Preis für den Chip ein. 100 zusätzliche Pins und der Chip-Preis explodiert.

Um dein Problem zu lösen gibt es zwei Wege:

Du verwendest eine externe Taststur. Das hat den Vorteil sich beim Spielen nicht die Tastatur des Notebooks zu zerballern. Eine USB-Tastatur bekommt man schon für 3 Euro - zum durchdaddeln gut genug.

Oder du definiert in dem Spiel andere Tasten für die Steuerung - meistens ist das möglich.

Mit Software oder Betriebssystem kann das nicht beeinflußt werden. Es liegt auch kein Defekt vor. Alle Rechner, die das gleiche Tastenfeld verwenden sollte das gleiche Problem haben. Ein Garantiefall ist das auch nicht wenn die Tastatur beim normalen Schreiben funktioniert.

Ursache des ganzen Übels ist, daß die Spieleprogrammierer die Tastatur in einer formal unzulässigen Weise nutzen. Das ist zwar nicht das, was du hören möchtest aber leider Tatsache. Da aber auch die Spiele-Programmierer dein Problem kennen (sie haben es ja verursacht) haben sie die Möglichkeit zum Umdefinieren von Tasten vorgesehen.

Dies sind die Tatsachen und technischen Hintergründe.

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Ganz einfach: Schau in die Unterlagen von deinem Fernseher da steht es drin. Hättest uns aber auch verraten können welchen Fernseher du hast. Probiere es mal mit 1366x768 oder 1280x720. Eine der beiden sollte passen. Wenn die Auflösung vom Rechner nicht angeboten wird mußt du dir evtl. noch eine INF-Datei für deinen Fernseher besorgen.

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1.000 Joule (tausend)

Wenn man nach "Wärmekapazität Wasser" googelt findet man einen Link nach Wiki: http://www.wasser-wiki.de/doku.php?id=wasser_eigenschaften:waermekapazitaet:start

Hier findet man weiterhin, daß für die Erwärmung von Wasser eine Energie von 4,18 Joule je Kelvin und Gramm erforderlich ist.

1 Liter Wasser wiegt bekanntlich 1000g. Für die Erwärmung um 0,25K sind somit

1000g0,25K4,18Joule/(g*K) = 1045Joule erforderlich.

Von den angebotenen Lösungen wäre somit 1000Joule am nächsten dran.

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Das Problem mit abgeschnittenen Rändern oder "weißen Kanten" tritt immer dann auf, wenn das Seitenverhältnis des Bildes anders ist, das beim "Abzug". Konkret bedeutet das: Man nimmt mit einer Kompaktkamera auf und möchte Abzüge in 10x15. Dummerweise hat die Kompaktkamera meist ein Seitenverhältnis von 4 zu 3 und der Abzug oder Ausdruck 3 zu 2. Wenn man nun keine Ränder möchte, muß man auf Teile des Bildes Verzichten. Fotolabors und einfache Programme zum Fotodruck nehmen meist einfach die Mitte des Bildes und schneiden an zwei Seiten zu gleichen Teilen ab. Da rollen dann auch schon mal Köpfe. Man kann diesem Problem natürlich zuvorkommen und vor dem Druck das Bild zuschneiden. Dabei schneidet man dann natürlich das weg, was entbehrlich ist.

Konkretes Beispiel: Nehmen wir an das zu druckende Bild ist 3200x2400 Punkte groß und soll auf 20cm mal 30cm im Labor gedruckt werden. Der Ausdruck hat ein Seitenverhältnis 30cm/20cm=1,5. Das Bild hat ein Seitenverhältnis von 3200/2400=1,333... . Das Bild muß nun auf das Seitenverhältnis des Ausdrucks gebracht werden.

Erste Möglichkeit: 2400 mal 1,5 ergibt 3600. Soviele Punkte hat das Bild leider nicht. Da man fehlende Bildteile nicht auffüllen kann, muß also was anderes abgeschnitten werden.

Anderer Weg: 3200/1,5=2133 Das ist machbar. Das Bild ist also auf 3200x2133 Punkte zuzuschneiden.

Ob man nun alles an einer Seite abschneidet oder teilweise an der gegenüberliegenden hängt nun davon ab, was man behalten möchte. Mit dem zugeschnittenen Bild sollte dann der randlose Druck sowohl im Labor als auch auf dem heimischen Drucker kein Problem mehr sein.

Viel Erfolg.

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