Weil es Spaß macht und am und im Wasser durchaus Gefahren verborgen liegen.
Tatsächlich täglich. Cool, dass das wohl noch mehr tun.
Das geht schon.
Ich für mich, hab zwar noch keine genauen Begriffe verwendet, weil ich in dem Alter mich damit noch nicht so ganz auskannte. Gewusst, dass ich auf das gleiche Geschlecht stehe, das habe ich aber schon.
Und das verhält sich wohl auch bei den Meisten so. Im Übrigen:
Wenn queere Menschen es nicht wissen könnten, gilt das Gleiche auch für cis-hetero Personen.
Akzeptanz ist tiefergehend.
Bei Toleranz ist es so, dass man eine Person oder etwas zwar in der Nähe oder im allgemeinen Dasein duldet, dem Ganzen aber eher ablehnend ggü steht. Häufig auch verbunden mit einem kritischen beäugen und einer Aber-Argumentation
Bsp. "Ich hab ja nichts gegen Schwule, aber...."
Akzeptanz hingegen zeichnet sich dadurch aus, dass man mit einer Person oder einer Situation vollkommen klarkommt. Im Falle der Persönlichkeitsentwicklung sogar unterstützend beisteht.
Akzeptanz ist im Übrigen auch inklusionsfördernd.
Ganz optimal sind die Definitionen vlt nicht geraten, wichtig ist jedoch, dass Toleranz eher eine Form des Duldens ist, während Akzeptanz integrierender gemeint ist.
Erhielt mal den Titel der hässlichsten Stadt Deutschlands. Ich denke, das sagt alles.
Wenn du unbedingt nach Völklingen willst, zieh am besten in eines der Dörfer außenrum. Da ist die Lebensqualität zumindest ein wenig besser.
Nicht viel🤷🏻♂️ Akzeptieren und evtl vorübergehen lassen. In dem Alter kann man nicht unbedingt sagen, ob es phasenweise oder beständig ist.
Nur eins ist klar; aktiv lässt sich gegen dieses Gefühl nichts tun - ist halt so.
Ja. Leider stimmt dies. Die offiziellen Zahlen zeigen, dass immer weniger Kinder unter 10 das schwimmen erlernen, da der e Schulen leider nicht die Kapazität haben, diesen Mangel zu beheben bleibt dies leider auch so und wir züchten allmählich eine Nichtschwimmer-Generation heran. Hinzu kommt, dass aufgrund schwindender Schwimmbäder, gerade in ärmeren und ländlicheren Gegenden immer weniger Möglichkeiten zum schwimmen Lernen vorhanden sind, was das Problem noch befeuert. Gleichzeitig ist noch besorgniserregender Weise zu erwähnen, dass bei schwindender Schwimmfähigkeit innerhalb der Gesellschaft auch immer weniger Rettungskräfte in der Wasserwacht tätig sind. Die Folge: immer mehr Nichtschwimmer werden von immer mehr Rettungsschwimmern bewacht.
Hier auch noch ein Link zum Thema Nichtschwimmer in Deutschland.
Erlaubt ist, was gefällt! Ob es normal ist oder nicht, spielt keine Rolle. Zumal es hier kein "normal" im Sinne von Durchschnitt geben kann. Was dir gefällt, dass ist objektiv. Es gefällt eben dir, das heißt aber weder, dass es allen gefällt, noch dass du dadurch anormal bist - Du bist eben so; fertig!
Also frag nicht, ist es normal und lass andere dich fertig machen, sondern sag dir, ich bin halt so und lass die andern reden.
Alles Gute
Ich würde dir empfehlen, dich mal beim DRK-Kreisverband in deiner Nähe zu erkundigen. Die können dir sicher weiterhelfen. Wenn du wissen willst, welcher das ist, schau dich mal hier um, da findest du sicher was dazu. Kann jedoch sein, dass du auch Mitglied werden musst, was aber gar nicht so schlimm ist.
Alternativ, kannst du auch mal jmd während deines FSJ anfragen, vlt weiß da ja jmd weiter.
Ich finde es immer wieder krass, wenn ich von solcher Werbung, in der Hilfsorganisationen um Geld bitten, höre oder wenn meine Eltern solche erhalten (bin selbst noch zu jung, um von diesen Organisationen erfasst zu werden). Besonders erschreckend finde ich hier die Aufmachung des ganzen Schreibens, va den Brief dieser "Emma", deren Eltern es sich nicht leisten können, dass sie schwimmen lernt(?) und/oder ins Schwimmbad gehen kann. Das erinnert mich stark an die Schockbild-Werbung von SOS-Kinderdorf und Co, die ja bereits recht lange auf diese Art und Weise Spender suchen. Leider geht so, mMn der suchend-fragende Teil der Werbung verloren und diese wird zu einem Bettelbrief verzerrt.
Andererseits weiß ich als selbst aktives DLRG-Mitglied, wie schwer es ist als ehrenamtlicher Verein an die richtigen Mittel zu kommen. Meist bräuchte man, allein für das benötigte Material schon mehr Geld als man auftreiben kann, davon zu schweigen, was Lehrgänge, etc alles kosten - kurz um es fehlt an Geld, an Spenden, an Mitgliedern, va sog stillen Mitgliedern, solche die zwar Teil der DLRG sind, jedoch nicht aktiv als Rettungsschwimmer fungieren; solche Mitglieder sind es, die ehrenamtliche Vereine eig überhaupt am Leben erhalten. Diese Situation wurde jetzt durch Corona zusätzlich verschlimmert, viele zahlende Mitglieder verließen die Hilfswerke, um Geld zu sparen, was wiederum zu einem Mangel in den Organisationen selbst führte. Jetzt werden neue Mitglieder gesucht, mit Nachdruck, denn die Arbeit von THW, DLRG, DRK und Co geht weiter. Also werden auch wieder Spenden und Mitgliederbeiträge benötigt.
Die Art wie dieser Brief hier gefertigt ist finde ich jedoch etwas sehr extrem. Gerade die Tour mit dem Bettbrief eines Kindes ist da traurig. Es sollte nicht die Sache der DLRG sein Kindern einen Schwimmkurs zu organisieren und sich um finanzielle Mittel zu kümmern; dies liegt im Aufgabenbereich der Eltern. Sollte es hier keine staatlichen Bezuschussungen geben, so empfinde ich dies jedoch eher als Armutszeugnis für den deutschen Staat als für die Hilfswerke und -organisationen.
Alles Gute
die Zeit
Leider gibt es das in den älteren Generationen noch häufiger, gerade auch im etwas ländlich-konservativeren Raum. Dagegen kann man nicht sehr viel ausrichten. Entweder man sieht als betroffen Person über diese Tatsache hinweg, oder aber, du als verwandte Person, die wiederum die Freundin sehr nett findet, könntest dich für sie stark machen. zB könntest du deinen Eltern einmal demonstrativ zeigen, wie es ist ignoriert zu werden, indem du ihnen ausweichst, sie mal nicht einlädst, stattdessen deine Schwester und ihre Freundin und deine Eltern, auch wenn dies schwer fällt, ausschließt, sie einmal spüren lässt, wie es ist so behandelt zu werden; denn wie heißt es so schön?! Was du nicht willst, das man dir antu, das füg' auch keinem Andern zu! Ansonsten gäbe es noch die Möglichkeit deiner Schwester, dass sie ihre Eltern ignoriert und zB nur auftaucht, wenn auch ihre Freundin eingeladen ist; wobei sie darauf wohl auch selbst gekommen sein dürfte.
Vlt führt dies zu einem Umdenken bei deinen Eltern, denn wenn eine derart homophobe Haltung bei Menschen ü50 auch häufiger auftritt, so ist dies noch lange nicht als normal hinzunehmen. Eine lesbische Beziehung, dazu noch so lang und intensiv ist nicht schlechter als jede andere Beziehung auch. Das müssen eure Eltern nun einmal akzeptieren.
Da die Pädophilie die sexuelle Ansprechbarkeit für den präpubertären Kinderkörper, also das Interesse an Kindern bis ca 11/12 beschreibt, müsste er dir es auch so sagen, dass du sicher gehen kannst, das er tatsächlich pädophil ist.
Das eine spätpubertäre Person, oder jemand kurz nach der Pubertät, beginnend pubertäre Personen; so wie du es warst mit 12/13; attraktiv findet ist aber erst mal nichts ungewöhnliches. Denn mit eintreten der Pubertät beginnt die Geschlechtsreife, und somit ist ein Kind in diesem Alter auch für Personen attraktiv, die auf geschlechtsreife Menschen stehen. Wenn die "begehrte" Person im beginnend pubertären Alter ist spricht man übrigens von einer sog Hebephilie.
Fazit: Ich würde erst einmal nicht davon ausgehen, dass dein Freund pädophil ist. Er hat sich eben in dich verliebt, du warst bloß etwas jünger. In diesem Alter werden derartige Beziehungen von vielen nicht gern gesehen, weshalb meist direkt von Pädophilie die Rede ist - fälschlicherweise. Lass dich davon nicht unterkriegen.
Alles Gute
die Zeit
Das kommt darauf an, was du mit "Jüngeren" meinst. Allgemein lässt sich jedoch sagen, dies ist kein rein männliches Phänomen. Es gibt auch genug Frauen, die jüngere Personen attraktiv finden. Wir sehen dies oftmals nur nicht, und wenn, dann ist es noch verpönter als bei Männern schon.
Wenn du mit "Jüngeren" nun Kinder meinst, so würde es sich hierbei um eine Form der Pädo- und Hebephilie handeln (was du ja auch in deinen Themen zur Frage angegeben hast). Hierzu lässt sich sagen, es ist schwer zu beantworten, wie viele Menschen tatsächlich pädo- oder hebephil sind. Die Schätzungen belaufen sich auf 1-5% aller Männer über 16, bei Frauen dürfte sich die Zahl wohl ebenfalls in diesem prozentualen Spektrum bewegen; jedoch wissen wir über weibliche Pädophile.noch weniger als über männliche, was bereits gegen null geht. Ob diese Zahlen für dich nun viele sind,.musst du selbst entscheiden.
Wenn wir den Begriff "Jüngere" nun so nehmen, wie es seiner Bedeutung entspricht, so muss man sagen, es dürfte wohl die Mehrheit aller Menschen jüngere Personen attraktiv finden. Das liegt daran, dass Jugendliche, sobald sie in die Pubertät kommen eine Geschlechtsreife entwickeln. Da die meisten erwachsenen Personen genau solche Sexualpartner suchen (geschlechtsreife), dürften sie auch bereits Jugendliche attraktiv finden. Dies liegt wohl ua daran, dass jüngere Individuen meist gesündere Kinder zur Welt bringen, deren Überlebenschance sehr hoch ist. Eine sexuelle Ansprechbarkeit auf junge geschlechtsreife Personen ist daher wohl evolutiv bedingt.
Interessant ist daher eher die andere Richtung, dass Personen, gerade auch jüngere, ältere Menschen, bis ca 35/40, attraktiv finden. Dies dürfte dann ebenfalls evolutiv bedingt sein und dem Erfahrungswert und der Überlebensfähigkeit der älteren Person geschuldet sein.
Noch einmal zusammengefasst. Ja, viele Menschen dürften eine sexuelle Ansprechbarkeit für jüngere Personen haben, gerade, wenn sie längere Zeit alleine waren/sind, da junge geschlechtsreife Individuen gesündere Nachkommen zeugen können, andersherum verlassen sich jüngere Personen auf die Erfahrung eines älteren Partners. Beides dürfte evolutiv bedingt sein und wird auch in der Tierwelt beobachtet. Aber auch ein gewisser Teil der Menschheit hat eine sexuelle Neigung für Kinder, welche man wohl ebenfalls als "jüngere" Personen bezeichnen kann.
Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen, einen schönen Abend noch
die Zeit
Als Saarländer ist das einfach zu beantworten:
Der eigene Dialekt, das "Saarländische" ist der beste Dialekt der Welt. Das Pfälzische findet man doof! Das ist kulturell und traditionell so vorgegeben.
Dann folgen da noch die innersaarländischen Feden, welche Dialektausprägung die Beste ist. Saarlouiser hassen das Saabrigger-Platt und umgekehrt.
Aber ganz ehrlich, es gibt weder hässliche noch besonders hübsche Dialekte, nur eben solche, die man versteht (saarländischer Regiolekt) und solche die vollkommenes Dumm-Gebrabbel sind (Pfälzisch, oder wie es hier heißt 'Pälzisch' mit einem P das ins B rutscht). Ich hatte eine Lehrerin, die uns immer unsere "Mundart" verbieten wollte, weil es ja so ein hässlicher Dialekt sei, den kein Mensch verstehen würde. Sie gab uns dann immer irgendwelche Beispiele, die vollkommen unrealistisch waren oder hat uns von möglichen Verständigungsproblemen erzählt, was ehrlich gesagt ziemlich nervig war. Und wenn sie dann noch anfing zu erläutern, wie hässlich doch das Wort 'Hä' sei, wäre ich am liebsten geplatzt. Seit dem bin ich der Meinung, es gibt keine hässlichen Wörter oder (Aus-)Sprachen, nur Menschen, die nicht gewillt sind auch in anderen Dingen, die außerhalb ihres Horizontes liegen, Schönheit zu sehen.
Naja, ob er wirklich pädophil ist, das kann so keiner sagen. Auf jeden Fall ist es aber mehr als fragwürdig, wie er sich dir ggü verhält. Wie auch die Anderen dir schon Geräten haben, solltest du zur Polizei gehen, nicht weil es ein "Pädophiler" ist, sondern, weil er dich auf sexuellem Wege anmacht. So etwas ist strafbar.
Das sieht wirklich schlimm aus.
Ich weiß aus Erfahrung, wie schwer es ist sich das abzugewöhnen. Auch dann, wenn man es mit aller Macht versucht. Es gibt viele Möglichkeiten, die man ausprobieren könnte, du hast eine der häufigsten schon durch. Wenn du sagst, dass dies aber nicht wirkt, dann wird es schwierig, gerade in einem derartig schweren Fall.
Ich kann dir kein Allgemeinrezept geben, das auf jeden Fall wirken wird. Ich kann dir jedoch erzählen, wie es mir gelungen ist.
Auch ich hab mir lange Zeit an den Fingernägeln rumgeknabbert, soweit, dass es teilweise blutete. Dennoch erscheint ein Aufhören geradezu unmöglich. Es erfordert Disziplin und evtl eine ungewöhnliche, persönliche Methode. Ich kann nicht wissen, ob es dir etwas nützt, doch ich konnte damit aufhören, indem ich begann, an Stelle meiner Finger einen anderen Gegenstand zw die Lippen zu führen. Vlt hilft es dir ja auch. Immer wenn du den Drang verspürst, deine Finger an den Mund zu führen oder wenn dir auffällt, dass deine Finger eben dort sind, fängst du an ein Kaugummi zu kauen, steckst dir ein Bonbon in den Mund oder lutschst einen Lutscher. Oder du Holst dir einen anderen, nicht essbaren Gegenstand, den du dafür zweckentfremdest. Du wirst bestimmt etwas finden. Wichtig ist dann noch, dass du auch genügend Eugendisziplin aufbringst, das alles durchzuziehen und deine Finger aus dem Mund bekommst, wenn du bemerkst, dass du an ihnen rumkaust.
Mach dich nicht fertig, wenn es nicht direkt klappt. Mit der Zeit dürfte es besser werden. Und wenn du nach einigen Tagen, Wochen oder Monaten rückfällig werden solltest, dann schau darüber hinweg und lass es eine Ausnahme sein, Fang von vorne an und beweise mehr Disziplin als beim letzten Mal. Setz dir dann als Ziel, zB mindestens einen Monat länger durchzuhalten, ist dieser fast rum, erweitere das Ziel. Und irgendwann, schaffst du es sicherlich auch ohne dir immerwieder auf's neue ein kurzes Ziel zu setzen.
Toi, toi, toi und alles Gute
sie Zeit
Ich stell mir gerne vor, wie ich als Zentaur über weite Landschaften galoppiere. Wenn ich mir das aussuchen könnte, also eindeutig dieses Pferde-Mensch-Mischwesen aus der griechischen Mythologie.
Kann ich Grad gar nicht sagen. Als ich deine Frage sah, war das Erste, was mir in den Kopf schoss:
Gott! Is das lang her, dass ich das letzte mal ein Maggi-Ei hatte. ;)
Spontan kann ich die Frage nicht beantworten, tendiere dann aber eher zu Maggi.
Wenn überhaupt, dann empfinde ich das als umweltbewusst. Ich denke mir eher, dass die Person die Hose, oder was auch immer, geflickt hat, statt sie wegzuwerfen, wenn man sie womöglich noch reparieren kann. Aber wahrscheinlich denke ich mir nichts weiter dabei.
1.) Ich würde sagen, es sind Häuser, womöglich Mietshäuser erkennbar, davor ein paar Bäume. Zwischen den beiden Häuserreihen erkennt man im Hintergrund auch noch eine "Häuserschlucht", wahrscheinlich durch eine Straße hervorgerufen. Im Vordergrund ist eine Bucklige Landschaft erkennbar. Man kann sich streiten, ob eine Wiese, vlt die eines Parks, oder ein Sandstrand.
2.) Ruhig und unbelebt. Eben genau so, wie die dargestellte Situation. Eine tiefergehendere Berührung des Bildes spüre ich nicht, da es eine Art Landschaftszeichnung/-skizze ist.
3.) Ich wüsste nicht, was ich anmerken soll. Aber probier dich aus, zeichne weiter, an anderen Bildern oder erweitere dieses zu den Seiten. Perspektivisch würde ich sagen stimmt alles.