Irgendetwas hat ihr gefehlt. War es der Reiz des Neuen? War es sein Charme? Schwer zu sagen.

Vielleicht habt ihr beide auch zu unterschiedliche Mindsets und sie versucht auszubrechen?

Die Kommunikation ist auf jeden Fall irgendwo schief gegangen. Das muss nicht die Schuld von irgendjemandem sein, vielleicht passt es auch nicht, man muss auf einer Wellenlänge sein, um richtig kommunizieren zu können, man muss dieselbe Sprache sprechen.

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Puhh dir fehlt offensichtlich ein wissenschaftlicher Background. Das Wetter vorherzusagen ist extrem komplex, da unsere Atmosphäre eine ziemlich chaotische Angelegenheit ist. Es ist schon ein Wunder, dass wir es mit viel Genialität geschafft haben 3-4 Tage gut und bis zu 7 Tage tendenziell richtig vorherzusagen. Das hilft uns viel. Die Wettermodelle haben sich auch in den letzten Jahren stark verbessert und werden es sich durch den Einsatz von KI. Gerade bei sehr dynamischen Wetterlagen liegen die Modelle (ja es gibt mehrere) gerne mal falsch. Es hängt auch von der Region ab. Wir haben in DE z.B für die Kurzfrist ein besseres Modell, weil wir mehr Forschungsleistung in dem Gebiet haben. Italien hat ein schlechteres Wettermodell für die Kurzfrist. Je nach App werden unterschiedliche Modelle verwendet und kombiniert.

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Ne, ist bei mir nicht so. Klar ab und zu ist Regen, aber insgesamt ein guter Mix, heute war wieder nur Sonne.

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Hobbylos. Ich bin jetzt auch kein Faschisten Fan, aber man sollte Menschen ihren Seelenfrieden lassen. Jeder hat eine Würde.

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Das ist tatsächlich gar nicht mal so trivial. Es hängt mit der globalen Zirkulation zusammen:

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  1. Globale Zirkulation und Subtropenhoch: Die Erde erfährt durch die Sonneneinstrahlung unterschiedlich starke Erwärmung an verschiedenen Orten. Äquatornahe Gebiete werden stärker erwärmt, während sich die Pole kaum erwärmen. Diese Temperaturunterschiede treiben die sogenannte Hadley-Zelle an, eine Luftzirkulation, bei der warme, feuchte Luft am Äquator aufsteigt, sich in höheren Breiten abkühlt und dann wieder absinkt*. In etwa 30° nördlicher und südlicher Breite (einschließlich Südeuropa) bilden sich die sogenannten Subtropenhochdruckgebiete, die warm und trocken sind. In diesen Bereichen sinkt die Luft ab (damit erwärmt sie sich und trocknet aus) und verhindert die Bildung von Wolken und Regen.
  2. Hochdruckgebiete im Sommer: Während des Sommerhalbjahres verstärken sich die Subtropenhochdruckgebiete aufgrund der stärkeren Sonneneinstrahlung nach Norden hin, was zu einer häufigeren Bildung von Hochdrucklagen in Mitteleuropa führt. Diese Hochdruckgebiete bringen typischerweise stabile und trockene Luftmassen mit sich, da die Luft abwärts strömt und sich erwärmt, was die Kondensation von Wasser verhindert und somit auch Regenbildung.
  3. Westwinde und Atlantische Zirkulation im Winter: In Mitteleuropa ist das Wetter im Herbst und Winter stark von den westlichen Winden und der atlantischen Zirkulation beeinflusst. Westwinde bringen feuchte Luft aus dem Atlantik, was häufig zu Niederschlägen führt. Die Westwinde liegen an der Dynamik zwischen der polaren und der Ferrell Zelle. Wie gesagt ist die gesamte Zirkulation im Winter nach Süden verschoben, im Sommer nach Norden.

*Wieso bilden sich überhaupt diese Zellen?

Das liegt daran, dass aufgrund der direkteren Sonneneinstrahlung (die Sonne steht höher) es sich am Aquätor mehr erwärmt. Daher steigt die warme Luft auf und zieht dabei in Richtung der kalten Luft nach Norden (da warm und kalt sich immer ausgleichen wollen). Eigentlich müsste es dann aber nur eine Zelle geben, oder nicht? Es gibt aber mehrere, weil die Erde sich dreht! Am Aquator dreht man sich am schnellsten und daher werden die Luftpaketchen nach Westen abgelenkt wenn sie nach Norden strömen. Irgendwann so weit, bis sie nicht mehr nach Norden vorankommen. Daher muss dann dort eine neue Zelle beginnen

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Naja wer sagt, dass hochdeutsch das "Beste" ist. Wieso sagen wir nicht einfach, dass Pfälzer-Deutsch das neue hochdeutsch ist?

Ist alles eine Frage der Perspektive. Hätte sich die Geschichte anders entwickelt würden wir heute vielleicht auch alle französisch sprechen.

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Merken, dass Politik mit dem eigenen Leben nur begrenzt zusammenhängt.

Ich kenne da ein gutes Zitat:

"Was denken Sie über den Krieg?" - "Ich schaue niemals Fernsehen."

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Andere Antwort

Das mit der Schuldenbremse hat er tatsächlich schon vor der Wahl angedeutet. Aber ja, er hat es nur angedeutet, das ist ganz klar Populismus. Dennoch sind die Schulden gut und notwendig.

Dass man im bestehenden Bundestag abstimmt ist legal, aber ja auch nicht das rühmlichste Verhalten.

Fazit: Bisschen krumm schon, aber da die Sache gut ist, okay.

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"Wir waren zuerst da" ist kein Argument. Ich meine vor Spanien war ja auch mal das römische Reich da. Nur deswegen hat ja das römische Reich keinen Anspruch darauf. In unseren Breiten waren auch früher viele Neanderthaler... wir haben sie trotzdem vertrieben.

Wer sich durchsetzt, der hat Recht.

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Er ist bereinigt schon vorhanden, aber eben nicht so groß wie der unbereinigte.

Ich finde es okay, dass es unbereinigt einen gibt (also dass eben unterschiedliche Berufswünsche zu unterschiedlichen Gehältern führen). Dass es aber einen bereinigten Paygap gibt, ist nicht gerade super (d.h. bei gleicher Qualifikation als Frau etwas weniger zu verdienen).

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Quatsch... "Dass nicht sein darf, was nicht sein soll" ist nicht richtig. Es soll gar nicht sein, denn es ist nicht intelligent.

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Ja,weil...

Ein paar Vorteile des Kapitalismus sind: Der einzelne kann durch Tatkraft, eigene Ideen und genug Unternehmergeschick viel leisten. Das Individuum hat unglaubliche Möglichkeiten und ist kreativ nur an die Regeln des Marktes gebunden. Das ermöglicht unglaubliche Erfindungen, die man als Staat nicht einplanen kann.

Nachteile: Leistungsdruck und Entmenschlichung durch Gleichgültigkeit. Im Kapitalismus sind Menschen nur Mittel zum Zweck, das kann dazu führen, dass das eigentliche Ziel "Wohlstand" den Menschen nicht gut tut, sondern sie letztendlich quält. Zudem zeigt sich durch den Kapitalismus, das Menschen unterschiedlich viel leisten, was zu unterschiedlichen Einkommen führt, die den sozialen Frieden beeinträchtigen können. Zudem ist es für Menschen mit höherem Einkommen leichter, noch höheres Einkommen zu erwirtschaften, da sie risikobehafteter und mehr investieren können.

Deshalb haben wir in DE auch keinen reinen Kapitalismus, sondern ebenfalls soziale Strukturen wie Gewerkschaften und weitere staatl. Leistungen, die Chancenungleichheiten ausbalancieren zu versuchen.

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