Jo, wenn Vater und Mutter sich auf eine offene Ehe geeinigt haben? Gibt es durchaus.
Ich finde das die eigene Nase nix in anderen Handys zu suchen hat. Das gilt für Partnerschaften und Freundschaften, meiner Meinung nach.

Nun die Frage ist, wie kommst du damit klar? Das Vertrauen deiner Mutter in dich, dürfte sich etwas erschüttern. Ein hoher Preis...

Ich kann dir nicht raten was du machen könntest, da ich keinen von euch drei kenne und jede Person sehr individuell ist. Du kannst höchstens versuchen den Weg der absoluten Sanftheit und Liebe wählen, wie du das kommunizierst. Inkl der bitte um Entschuldigung das du ihr Handy durch geschnüffelt hast.

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Also ich finde Strumpfhosen, Strümpfe und der Gleichen, machen jedes Frauenbein, jeden Frauenfuß um einiges schöner, interessanter und eleganter. :-)

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Die meisten Männer finden bei Frauen Nylon eigentlich meistens sehr gut. Das sieht ja auch sehr schön aus. Egal jetzt ob Seide, Nylon, hauptsache etwas durchsichtig.
Vermutlich ist das mit den dünnen Beinen ihr Ding zu sagen: schwarz ist angenehm auffällig, aber meine Beine gefallen mir nicht so, das ich die mit schwarz hervorheben möchte. Weil Hautton trägt sie ja.
Alles nur vielleicht, ich kenne sie und dich ja nicht.

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Warum beten die Christen nicht mehr mit der Stirn auf dem Boden?

Mit der Stirn auf dem Boden war auch unter den frühen Christen eine Praxis, insbesondere in Momenten von großer Demut, Buße oder tiefem Lobpreis gegenüber Gott. Diese Haltung ist in der Bibel bezeugt und war ein Ausdruck von absoluter Hingabe und Unterwerfung vor Gott. Hier sind einige relevante Punkte:

1. Biblische Belege für die Prostration (Verneigung mit der Stirn auf dem Boden)

Jesus selbst betete so:

In Matthäus 26:39, während Jesus im Garten Gethsemane betet, heißt es:

„Und er fiel auf sein Angesicht und betete: ‚Mein Vater, ist es möglich, so gehe dieser Kelch an mir vorüber; doch nicht wie ich will, sondern wie du willst.‘“

Jesus zeigte damit ein Beispiel für Demut und völlige Hingabe im Gebet.

Andere biblische Figuren beteten so:

• In 1. Mose 17:3 wird berichtet, dass Abraham „auf sein Angesicht fiel“ vor Gott.

• Auch in Nehemia 8:6 wird beschrieben, wie die Menschen „niederknieten und ihr Angesicht zur Erde neigten“, um Gott anzubeten.

2. Frühe Christen und Gebetshaltungen

Die ersten Christen übernahmen diese Haltung aus der jüdischen Tradition, in der das Niederwerfen vor Gott ein Zeichen der völligen Hingabe war. Besonders bei Bußgebeten oder in Zeiten der Verfolgung verwendeten die Christen diese Körperhaltung.

Die Praxis, die Stirn auf den Boden zu legen, drückte Folgendes aus:

Ehrfurcht vor Gott als dem Allmächtigen,

Demut als Sünder,

Anbetung in ihrer reinsten Form.

3. Christliche Mystik und Klöster

In den frühen Klöstern war diese Gebetshaltung (oft „Prostration“ genannt) üblich, besonders bei den Wüstenvätern im 3. und 4. Jahrhundert, die sich für ein Leben in Askese entschieden. Diese Christen warfen sich bei bestimmten Gebeten vollständig auf den Boden, um Gott ihre völlige Hingabe zu zeigen.

4. Vergleich mit anderen Religionen

Das Beten mit der Stirn auf dem Boden erinnert auch an Gebetshaltungen, die im Islam verbreitet sind. Dies ist jedoch kein neues oder einzigartiges Merkmal, sondern war eine Praxis, die sowohl im Judentum als auch im frühen Christentum üblich war.

5. Spätere Veränderungen in der Gebetspraxis

Mit der Zeit änderte sich die Gebetshaltung in vielen christlichen Gemeinschaften, insbesondere nach der Institutionalisierung des Christentums im Römischen Reich. Das Beten im Stehen oder Sitzen wurde üblicher, besonders in Kirchenräumen. Doch in der Orthodoxen Kirche und auch in einigen katholischen und protestantischen Traditionen ist das Niederknien oder sich Niederwerfen (z. B. bei Ordinationen oder Bußritualen) immer noch vorhanden.

Zusammengefasst: Das Beten mit der Stirn auf dem Boden war eine gängige Praxis in der frühen christlichen Tradition, besonders bei Gebeten der Hingabe, Buße oder Demut.

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Ich vermute mal, das hier ein anderes Problem vorliegt. Ein Moslem möchte Christen dazu bewegen, so zu beten wie die Moslems es machen.
In meinen Gebeten möchte ich nicht Religionen nach machen, sondern mit Gott sprechen, beten, anbeten.
Man kann den Koran nicht auf die Bibel übertragen, oder umgekehrt.
Jeder möge so beten, wie es die aktuelle Situation erfordert.

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Von so Trägern solcher Käfige habe ich gehört, das es zb beim Schlafen extrem schmerzhaft sein soll. Da drückt und zwickt es hier und da und das geht dann nicht lange gut.
Es ist so ein wenig Frauendenken: der Mann mit dem ich zusammen bin, gehört mir (also der Frau). Das Eigentum. Und natürlich gefällt es mancher Frau sehr gut, ihn komplett zu kontrollieren und was Frauen sowieso mögen ist, das Männer für sie leiden. Für sie verzichten. Keine Ahnung, aber die Frauen wollen immer den Vorzug haben in allem. Der Gedanke:"Er hat Lust und kann nix machen, nur ICH wenn ICH will" scheint einige Frauen sehr anzusprechen.
So eine Kontrollbeziehung wäre nichts für mich.

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Ja die Nachvollziehbarkeit... manche schauen auf ihre Quadratlatschen mit den Stinkenden Socken und empfinden wenig Freude daran.
Von sich auf andere schließen, ist immer schwierig. So artet so manches Gespräch in einem Streit aus, Vorverurteilungen bei anderem Aussehen,zb Tattooviert, ... und daraus ergibt sich die Litanai von "Ich könnte nie, wie kann man nur".
Ich glaube die Kunst ist es, jeden Menschen nehmen wie er ist, jeden belassen wie er ist. Und wenn man ein Problem mit gewissen Dingen hat, so hat man ja selbst ein Problem. Das läd dazu ein, über sein eigenes Denken nach zu denken.
Ob nun jemand seine Freude an einem Damenfuß hat, oder Freude an ähnlichen Dingen, ist ja eigentlich egal. Da ist ja überhaupt nix schlimmes dran. Der Körper reagiert wenn man an die Fußsohlen gehen. Immerhin gehen ca 75000 Nervenenden des Körpers durch die Fußsohlen. Das ermöglicht die angenehme Reflektionsmassage und kann, bei bedarf, sogar erotisch sein.

Aus Erfahrungen weiß ich dass das was man bei anderen nicht leiden kann, man selbst an sich nicht leiden kann. Wenn ich ein Problem X habe, ist das mein Problem. Damit darf ich leben, oder den wunden Punkt in mir befrieden :-)

Guten Rutsch :-)

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Nein. Ich gehe Frauen eher aus dem Weg. Im Freundeskreis sind auch einige Mädels, die ich aber über andere Freunde kennengelernt habe und da sind auch tolle Freundschaften entstanden.
Da war mal in einer Reportage über das Thema zwei Frauen die gefragt wurden ob sie auf deutsche Männer stehen, weil sie nur mit Ausländer sprechen würden. Dann meinten die recht empört das die Deutschen Männer ja keine deutsche Frau mehr anschauen.
Ich denke mal, das diese Dauerkriminalisierung aller Männer, fast alle Männer in die Devensive gedrängt hat. Wenn man überall hört wie doof und gefährlich Männer doch sein, dann macht das was mit einem. In jeder dritten Werbung werden Männer als Idioten hingestellt und überall spricht man von toxischer Männlichkeit.
Und die die so über Männer reden und denken, soll Mann noch den Hof machen? Das ist ein bischen viel verlangt.
Das ist ähnlich dem, das überall schlanke Frauen bevorzugt erscheinen, Werbung, Models etc und Frauen sich da unter Zwang und Druck gesetzt sehen. Bei den Männern funktioniert das nicht anders.

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Was viele Männer zu stören scheint, ist die dauerhafte Verschlimmerung des Mannes. In so ziemlich jeder TV Werbung wird der Mann als Idiot dargestellt. Das prägt auch Bilder. Auf FemenDemos laufen Frauen mit Schildern rum: Kill all Men. Niemand sagt was dagegen, aber... die Hölle würde ausbrechen, wenn es umgekehrt wäre.
Viele Männer fühlen sich von Staat, Regierung, der Gesellschaft im Stich gelassen und stets abgewertet.
In den meisten Beziehungen haben die Frauen das Sagen und gehen schlecht mit ihrem Partner um, wollen selbst aber als Göttin und Königin betrachtet werden.

Ständig wird davon gesprochen, wie Männer alles falsch machen, sogar als toxisch bezeichnet und das alle Frauen von allen Männern Opfer sind, waren und bleiben.

Wenn man nur negatives über das eigene Geschlecht hört, macht das was mit einem. Nicht "nur" mit Frauen. Aber recherchiere mal selbst :-)

Kleiner Einstieg, mit Tamara die sich genau diesem Thema immer wieder widmet. Hier mal ein Video darüber wo Männer benachteiligt sind:

https://www.youtube.com/watch?v=OYmgW9tq9SA

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In der heutigen Zeit ist das halt alles etwas anderes.
Der Ruf der Männer ist ruiniert, weil über die Männer nur schlecht gesprochen wird.
Das ein Mann nicht das Risiko eingehen möchte, als Lustmolch oder gleichen zu gelten, finde ich nachvollziehbar.
Es gibt auch Männer die Frauen hassen, Frauen die Männer hassen, das alles vergiftet das Umfeld massiv. Manche meinen das im Zeitalter der Gleichstellung, es genauso an den Frauen obliegt, die Männer anzusprechen.
Letzten Endes ist es das was unsere Gesellschaft am kräftigsten Prägt: Angst. Angst vor Ablehung, davor kriminalisiert zu werden, bloßgestellt zu werden, Opfer zu sein, Täter zu sein, usw...
leider.

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Also für mich wäre das kein Problem.
Meiner Meinung nach ist Liebe ein Geschenk, genauso wie Treue. Man kann das nicht erzwingen. Das mag für viele selbstverständlich sein, aber das ist es nicht. Es wird solange geschenkt, bis es nicht mehr geschenkt wird. Dann fängt Unterdrückung an.
Wenn die Frau sich in einen anderen Mann verliebt, dann wird sie das tun. Genauso wie ein Mann sich verlieben kann. Aber selbst da, ist die Frage ob jemand dem nachgeht oder nicht.
Ich möchte keine Frau der ich noch das Leben erklären muss. Sie weiß was Freunde sind und sie weiß was ein Partner ist. Beides sollte nicht vermischt werden. Und nein, trotz der Liebe ist der Partner/die Partnerin nicht immer der beste Freund, wenn wir mal ehrlich sind.

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Das hat etwas mit Mitgefühl zu tun.
Wenn du morgen von einem Auto erfasst wirst, wird das sicherlich auch alle bewegen die dabei waren und es mitbekommen.
Das durch Medien viele Gefühle verloren gehen, das ist klar. Aber diese Macht darf man den Medien nicht geben.

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Vermutlich jeder einen besseren Job machen als Scholz, der macht ja nix und erinnert sich nicht :-D Weidel würde einen ganzn neuen Ton anbringen. Sie würde sich für Deutschland sehr stark machen. Das würde (wie alles andere auch) weitreichende Folgen haben. Die möchten ja Sozialleistungen kürzen, abschaffen. Alle Ausländer, selbst gut integrierte, abschieben. Ggf die EU und Nato verlassen.
Das mit der Nato ist so eine Sache... Wenn D net mehr in der Nato ist, könnte Putin D leicht angreifen. Immerhin sind wir, dank unserer Regierung auf Platz 2 in seiner Feindesliste. ABER ich traue Weigel zu das sie wieder eine Versöhnung schaffen würde zwischen D und RUSS.
Thema Sozialleistungen... da hänge ich schon dran. Als kranker Mensch bin ich auf Hilfe angewiesen..

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Musk gibt seine Meinung kund. Nicht mehr und nicht weniger.

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Ich rate dir sehr, nicht zu heiraten. Wenn die Ehe am Ende ist... wirst du Gesichter des Grauens sehen. Frauen wollen oft die No1 in allem sein. Über deine Freunde, Freiheit, Gewohnheiten, Hobbys, deine Familie etc stehen. Viele verhalten sich dann so nörglich, das Mann irgendwann sein Umfeld fallen zu lassen. Nach der Scheidung, die zu 80% von Frauen ausgeht, hast du nichts mehr.
Freundschaft-Beziehung ja, jeder seine eigene Wohung und genießen.
Frauen heiraten in der Hoffnung ihn zu ändern und sind neugierig was danach kommt und Männer heiraten in der Hoffnung das sie bleibt wie sie ist.

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Ich weiß nicht.
Wenn er offenbar genug hat, sieht sich Frau in der Berechtigung über das Geld eines fremden Mannes zu befinden?

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Moin auch.
Das erste Date kann man auch in einer Bar machen. Oder sonst wo, wo es kühle Getränke gibt.
Spannend das es überhaupt ein Thema ist, wer zahlt. Eine Selbstverständlichkeit, das jeder seins zahlt, gibt es offenbar nicht. Schon krass, dass das überhaupt diskutiert werden muss.

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Männer und Frauen sind doch gleich. Oder ist die Frau noch in ihrem Papatöchterchen-sein das ein Mann alles für sie zahlen soll, wie als sie Kind war?

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Moin,
das ist zwar schon lange her, aber vielleicht passt das dennoch:
Mit dem Thema habe ich mich viel beschäftigt. Wenn Frauen einen Kerl hat der Füße mag, mögen sie es nicht wenn er bei anderen Frauen auf die Füße schaut. Hier ist der Fall umgekehrt.
Es wäre interessant woher seine Unsicherheit/Eifersucht auf einnmal her kommt. Da kann man ja ein reflektierendes Gespräch führen. Hast du mal äh fremd gefüßelt und jemand anderen deine Füße auf die Nase gepackt und das war nicht vereinbart gewesen? Wieso hätte er was dagegen? Wäre das ein Fremd-geh-aspekt wenn auf seiner Nase andere Füße wären? Wie ist das für dich wenn er auf andere Füße schaut?
Vielleicht kennt er jemanden der mal was sexuelles über deine Füße gesagt hat? Aber... würde er dir zutrauen, das du jeden unter deine Füße packst der das mag? außer jetzt bei guten Freunden vielleicht - ich kenne eure Absprache ja net.
Es gibt da viel zu bereden, Kommunikation im "Erwachsenen-Ich" kann viel helfen. Könnt ihr reden?
Vielleicht ist das für ihn, wie es für manche schwierig ist, wenn die holde Maid zu sexy rum läuft. Wo der eine sagt:"zuviel Busen zu sehen", .. das ist sein: zuviel Fuß zu sehen.
Jemanden Vorschriften machen, wie sich gekleidet werden muss, finde ich auf beiden Seiten irgendwie schräg. Rücksicht nimm man ja immer gern, aber sich einengen lassen ist für niemanden angenehm, daher bleibt eigentlich nur, ein sehr offenes und ehrlliches gespräch, dem man sich gegenseitig mit viel Liebe sich sehr genau zuhört :-)
Ich hoffe ihr habt das positiv überwunden und eine Lösung gefunden, die für euch beide sehr gut ist :-)
Gruß Löwe .

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