ja, könnte passen

Du hast einen Zwischenschritt vergessen. Menschenfleisch darf ja nicht verarbeitet werden, daher darf man es nicht direkt Tieren geben, aber so gehts:

Ein Mensch stirbt und wird beerdigt. Unter der Erde wird er von Würmern, Maden, Bakterien etc. zersetzt und es entstehen Nährstoffe für Pflanzen. Die Pflanzen wachsen, werden von Kühen gegessen und die werden dann geschlachtet und von Menschen gegessen.

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Zu dem Täter aus Graz ist noch zu wenig bekannt, um überhaupt Aussagen bzgl. Incel machen zu können. Der Täter aus Hanau war ganz klar ausländerfeindlich, hat sein Attentat also nicht wegen fehlendem Sex gemacht.

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Splatoon 2 und 3 gibt es nicht für die Wii U. Ich würde dir aber eh empfehlen, erstmal nur Splatoon 1 zu kaufen und zu schauen, wie gut es dir gefällt. Mir hat es z.B. gar nicht gefallen. Wäre schade, wenn du das Geld für drei Spiele raushaust und noch extra eine neue Konsole kaufst, um dann festzustellen, dass es dir nicht gefällt.

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Meine Kinder sind zum Glück noch zu jung, um den Wunsch nach Markenklamotten oder anderen Statussymbolen zu haben. Wenn es mal so weit ist, würde ich wahrscheinlich danach gehen, wie wichtig mir es selbst ist, dass er dieses und jenes hat. Ich finde es jedenfalls nicht sinnvoll, irgendwas teures zu kaufen, nur weil es teuer ist. Wenn dann muss es auch deutlich besser sein, als das günstigere Produkt.

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Nein

Nein. Wir benutzen im Prinzip nur die Handys um uns gegenseitig anzurufen. Meine Handynummer hat sich seit meinem ersten Handy nicht geändert. Die kann ich also auswendig. Die Festnetznummer hat sich ein paar mal geändert, aber den Anschluss haben wir im Prinzip nur, weil er beim Internet dabei war. Die einzigen, die da anrufen, sind meine Tante und meine Schwiegermutter.

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Nein niemals

Sogar eher im Gegenteil. Die Schwulen, die ich kenne, haben in ihrem Freundeskreis sogar mehr Frauen, als Männer. Also freundschaftliche Beziehungen zu Frauen funktionieren da in der Regel sehr gut.

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Incels haben manchmal recht?

Bevor jetzt alle wieder Schnappatmung bekommen, nein ich bin kein Incel!

Ich bin Feminist.

Ein Blick in meine Profil Antworten zeigt, das ich ein Gegner der Incel Bewegung bin.

Denn Incel hat ja ersteinmal nichts damit zu tun ob man Sex hat oder nicht, sondern mit einer Verhaltensstörung nach ICD 10 Abschnitt F (Persönlichkeitsstörung und Körperdysmorphe Störung).

Nun ist es aber auch so, das Incels ja auch ein paar Ansatzpunkte haben, die in der Praxis durchaus korrekt zu sein scheinen.

Z.B zu den Aussagen Oberflächlichkeit, Aussehen, Diskriminierung aufgrund von Größe (Body Shaming) oder Hautfarbe usw.

Auch mit Geld, gesellschaftlichen Status etc.

Ich bin Fotograf in der Cosplay Community und kann viele Incel Aussagen nachvollziehen und bestätigen.

Jetzt zu meiner Frage.

Wenn Incels Recht haben, wäre dann nicht eine sachliche Aufklärung und Aufarbeitung der Fakten sinnvoll. Sprich das man Missstände offen anspricht, kritisiert und aktiv bekämpft, ohne sich einer radikalen Incel Bewegung anschließen zu müssen oder ohne automatisch ein Incel zu sein?

Incels schaden mit ihrem Verhalten ihrer Sache und erschweren es Missstände zu bekämpfen.

Da man automatisch mit denen in einen Topf geworfen wird, sobald man etwas kritisiert.

Könnte die Regierung da vielleicht sogar etwas tun?

Z.B mit einem Projekt wo Missstände aufgearbeitet werden und man Frauen z.B über bestimmte Verhaltensweisen aufklärt.

Ich glaube dann würde es auch Incels schwerer fallen, verzweifelte Männer zu radikalisieren?

Wie ist eure Meinung zu dem ganzen Thema?

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Woher kommt der Sinneswandel? Bisher warst du immer der, der am übelsten gegen Incels geschossen hat, sich kein bisschen in die Lage von Incels hineinversetzen konnte und sogar ziemlich wirre Gegentheorien aufgestellt hat, wie z.B. dass Incels freiwillig Incels sind und es eigentlich gar nicht ändern wollen, oder dass man quasi auf Knopfdruck aufhören könne, Incel zu sein.

Jetzt kannst du einige Punkte nachvollziehen? Ist das Ernst gemeint, oder ist das eine Falle?

Ich schätze mal, mit der Persönlichkeitsstörung als Grundproblem wirst du recht haben. Die körperdysmorphe Störung kommt erst nach einigen Jahren der Misserfolge dazu, wenn du alles mögliche probiert hast, um doch noch das Interesse einer Frau zu wecken und irgendwann keine Ideen mehr hast, woran es liegen könnte, dass es nicht klappt. Man kriegt leider auch kein ehrliches Feedback, woran es liegt oder was man ändern kann, um interessanter zu sein, also kommt man zu dem Schluss, dass man aus diesem und jenem Punkt zu hässlich ist, um eine Freundin oder auch nur Sex zu kriegen.

Bei mir haben die Gedanken angefangen, als ich noch zur Schule gegangen bin. Klar, die Hormone sprudeln und man kann sein Interesse an Sex kaum zügeln, kriegt ständig gesagt, wie ekelig und notgeil man doch wäre und fängt halt an, zu gucken, was die Jungs haben, die erfolgreich sind. Und die sind eben meistens sportlich, muskulös, groß, mit maskulinen Gesichtszügen, haben ne große Klappe und Spaß daran, schwächere zu mobben. Und auf der anderen Seite hab ich überlegt, welche Mädchen ich ablehnen würde, wenn sie mit mir schlafen wollen würden. Da waren die einzigen halt die zwei in der Klasse, die "zu klein für ihr Gewicht" waren. Also muss es ja vermutlich an irgendeinem optischen Makel liegen. Vermutlich die Zähne.

Einige Jahre später hatte ich auch eine Erfahrung, die das nochmal verdeutlich hat. Da war ich an Karneval mit meinem besten Kumpel unterwegs und wir waren beide verkleidet mit einem dunklen Umhang und einer schwarzen Maske und haben halt in einer Bar gefeiert. Plötzlich hat mich eine junge Frau an der Hand durch die halbe Bar gezerrt und mich gegen ihre Freundin geschubst. Ich war zuerst völlig verwirrt und dachte mir so "was ist denn jetzt passiert", aber die Freundin hat angefangen, mit mir zu tanzen, was ich natürlich sehr genossen habe. Später zu Hause hab ich mir aber auch gedacht "wenn mir das nur passiert, wenn ich eine Maske auf hab, muss ich ja anscheinend eine ziemliche Hackfresse haben"

Damals gab es noch keine Incel-Community oder ich hab jedenfalls noch nichts davon gehört. Ich schätze aber mal, dass ich mich zugehörig gefühlt hätte, wenn ich davon schon davon erfahren hätte. Jedenfalls hätte der Begriff "unfreiwillig sexlos" bzw. "unfreiwillig Jungfrau" 100%ig zu mir gepasst.

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Ich bin leider zu weit von der eigentlichen Frage abgedriftet. Das sollte nur ein kurzer Einblick sein, wie es zu der körperdysmorphen Störung kommt.

Wenn Incels Recht haben, wäre dann nicht eine sachliche Aufklärung und Aufarbeitung der Fakten sinnvoll. Sprich das man Missstände offen anspricht, kritisiert und aktiv bekämpft, ohne sich einer radikalen Incel Bewegung anschließen zu müssen oder ohne automatisch ein Incel zu sein?

Eine sachliche Aufklärung und Aufarbeitung der Fakten wäre sicher sinnvoll. Es geht dabei aber nicht darum, dass Frauen irgendwie gezwungen werden sollen, uninteressante Männer zu daten oder Mitleidssex mit ihnen zu haben, aber es muss irgendwie das Verständnis dafür geweckt werden, dass Sex (und damit einhergehend auch einfach Nähe, küssen, streicheln, kuscheln etc.) eben ein sehr großes Grundbedürfnis ist und es psychisch sehr zermürbend ist, wenn man es sich jahrelang nicht erfüllen kann. Es müssen realistische Hilfsangebote her. Kann sein, dass eine Psychotherapie bei manchen schon hilft, aber es müsste eher Sexualtherapie auf Krankenkasse geben. Irgendwas, was genau das Problem angeht, was die Betroffenen haben. Wo sie lernen, wie man interessant wird, wie man richtig flirtet oder einfach ehrliches Feedback kriegt, was bei einem nicht stimmt und was man konkret verbessern kann.

Und es muss natürlich genug Praxen geben, um auch eine realistische Chance zu haben, Termine zu kriegen, auch wenn man psychische Probleme hat, die einen Erstkontakt erschweren (vor allem Autismus-Spektrum-Störungen). Bisher ist es so, dass man quasi eine Bewerbung schreiben muss, um einen Therapieplatz zu kriegen und selbst dann hat man Monate bis Jahre Wartezeit.

Incels schaden mit ihrem Verhalten ihrer Sache und erschweren es Missstände zu bekämpfen.

Ich schätze mal, du meinst damit die Fragen, die ein gewisser Student aus Marburg hier mit seinen zig Accounts immer mal wieder stellt. Ich weiß leider nicht, welcher Account grade aktuell ist, aber ich hab mir jetzt mal auf seinem bekanntesten Account (welcher genau darf ich nicht sagen, weil das ja "Nutzervorführung" wäre und meine Antwort wieder gelöscht wird) die Seite mit den neuesten Fragen angeschaut. Die KI-Bilder sind nervig, aber die Fragen sind zum größten Teil sehr allgemein oder beschäftigen sich damit, wie man interessanter wird oder sind Fragen, die man halt stellt, um rauszukriegen, wie Frauen so ticken. Die einzigen beiden wirklich absurden Fragen, die ich auf der ersten Seite gefunden habe sind, ob eine Sex-Steuer eingeführt werden soll und ob es eine Sex-Polizei geben sollte. Eine andere Frage, die gerne als das Paradebeispiel für die angebliche Frauenfeindlichkeit von Incels herangezogen wird, ist die Frage nach dem "sexuellen Kommunismus", also dass auf Basis von Algorithmen oder auch einfach per Los entschieden wird, wer mit wem in einer Beziehung sein soll.

Die Fragen sind aber, so wie ich das sehe nie böse gemeint. Es geht mehr darum, sich eine gewisse Gleichbehandlung zu erträumen oder einfach das Experiment "Stellt euch mal vor, ihr würdet in meiner Haut stecken" durchzuführen. Dass die Vorstellung, ein Leben wie ein Incel führen zu müssen, sich für die meisten wie der pure Menschenhass anfühlt, sollte doch eigentlich einigen die Augen öffnen, welche seelischen Qualen ein typischer Incel durchmacht. Oder auch, dass dieser "sexuelle Kommunismus" einseitig als Frauenhass aufgenommen wird, obwohl in dem Szenario ja auch die Männer mit der zugewiesenen Frau klarkommen müssten, finde ich eigenartig. Mal abgesehen davon, dass es für die meisten eine unvorstellbare Verschlechterung wäre, während es sich für Incels wie der Himmel auf Erden anfühlen würde.

Da man automatisch mit denen in einen Topf geworfen wird, sobald man etwas kritisiert.

Ja, das ist mir auch schon aufgefallen. Sobald jemand irgendwas in der Richtung sagt, dass z.B. Dating-Apps für durchschnittliche Männer praktisch nutzlos sind, ist derjenige sofort "festgefahren in seiner mysogynen Meinung" und will nicht an sich arbeiten und ist ein bedauernswertes Männlein, welches sich in Selbstmitleid ertränkt etc. Zum Glück können einem solche Aussagen von unbekannten Personen aus dem Internet ziemlich egal sein.

Könnte die Regierung da vielleicht sogar etwas tun?

Wie oben erwähnt, sinnvolle Therapieangebote, die bezahlbar sind (bzw. auf Rezept von der Krankenkasse übernommen werden) und die ausreichend vorhanden sind, um sie auch in Anspruch nehmen zu können.

Oder vielleicht auch sowas, wie bei den Themen Selbstmord oder Magersucht, dass bei einer Google-Suche nach dem Begriff ein Hinweistext aufpoppt, mit einer Telefonnummer wo man sich Hilfe holen kann.

Z.B mit einem Projekt wo Missstände aufgearbeitet werden und man Frauen z.B über bestimmte Verhaltensweisen aufklärt.

Ein großes Projekt, anstatt Einzeltherapien? Das könnte vielleicht auch funktionieren. Die Aufklärung über Verhaltensweisen ist wahrscheinlich in erster Linie für Frauen interessant, aber in deinem Satz hört es sich so an, als wenn nur Frauen dafür verantwortlich gemacht werden sollen, was zu ändern, was natürlich nicht passieren sollte.

Aber ja, eine Aufklärung darüber, dass schüchterne Männer sich beim Dating anders verhalten, als selbstbewusste Männer, könnte helfen. Z.B. wenn er sie nicht anspricht, heißt das nicht, dass er kein Interesse hat, sondern eher dass er bisher immer so heftige Abfuhren gekriegt hat, dass er nicht weiß, wie er ein Gespräch startet, ohne das Gefühl zu haben, die Frau damit zu belästigen oder in irgendwelche Fettnäpfchen zu treten. Das gleiche gilt für Komplimente. Wenn die Rückmeldungen bisher durchweg negativ sind, hast du irgendwann das Gefühl, dass du sie belästigst, wenn du ihr ein Kompliment machst.

Ich glaube dann würde es auch Incels schwerer fallen, verzweifelte Männer zu radikalisieren?

Ich glaube, wir haben unterschiedliche Auffassungen davon, wer ein Incel ist und wer nicht. Für dich scheint damit ein radikales Mitglied aus einem Incel-Forum gemeint sein, während ich eher die Definition nehme, die Incels selbst für sich nehmen, also ein Mann, der gerne Sex (mit einer nicht-Prostituierten Frau) hätte, aber trotz jahrelangen Versuchen keinen Erfolg hat.

Das, was für dich nach einer Radikalisierung aussieht, ist eigentlich nur ein Ventil, aus dem die ganzen Gedanken raussprudeln. Du kannst im normalen Leben halt mit niemandem über deine Probleme reden. Im besten Fall werden die Probleme nicht ernst genommen. Ich schlechten Fall wirst du fast wie ein Triebtäter hingestellt und aus der Gesellschaft ausgeschlossen. Der Neid auf andere wächst von ganz alleine. Deine Verzweiflung wird irgendwann so groß, dass du Selbstmordgedanken hast, aber gleichzeitig willst du nicht als Jungfrau sterben. Dann suchst du im Internet nach einer Lösung für dein Problem und stolperst über ein Incel-Forum, wo du zum ersten Mal andere Leute mit dem gleichen Problem triffst. Und vor allem Leute, mit denen du offen reden kannst, ohne dass die dein Problem kleinreden. Klar, dass da der ganze Frust aus einem raussprudelt und einige fiese Rachegedanken aufkommen. Also die verzweifelten Männer müssen nicht erst radikalisiert werden.

Dass die sich grade in den amerikanischen Foren, wo nur Incels erlaubt sind, gegenseitig so hochpushen, dass es zu Amokläufen kommt, ist nochmal ein anderes Thema.

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In deinem Fall ist der Aufwand recht schwierig einzuschätzen. Wenn die Elektrik wirklich durchgehend mit "klassischer Nullung" ausgelegt ist, müsste man alles neu verlegen. Alle Wände aufschlitzen lassen (in der Hoffnung, dass die Kabel geradlinig verlegt wurden), die alten Kabel raus, neue Kabel rein, alles wieder neu verspachteln, neu tapezieren, streichen etc. Da würden also zigtausend Euro kosten entstehen.

Auf deinem Foto sieht man allerdings, dass aus der Decke schon ein dreiadriges Kabel kommt und auch die Farben der Adern sind schon "modern". Mit etwas Glück sind also in dem Haus schon überall dreiadrige Kabel verlegt und die Nullung erfolgt erst im Sicherungskasten. In dem Fall wäre es für einen Elektriker leicht, einen FI Schutzschalter einzubauen.

Wenn es zu der Zeit, als das Haus gebaut wurde, noch keine Pflicht für FI gab, ist der Vermieter nicht verpflichtet, einen FI nachzurüsten. Wenn du ihm sagst, dass die bestehende Verkabelung darauf hindeutet, dass ein FI einfach nachgerüstet werden kann und der Elektriker evtl. nur durchmessen muss, ob alles passt und die Gesamtkosten wenige 100€ sind, kannst du ihn vielleicht überzeugen, doch einen FI einbauen zu lassen.

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Google sagt, der Film heißt "Der Mann, der kopierte". Zumindest der Wikipedia Artikel dazu liest sich ziemlich genau, wie deine Beschreibung

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Die Frage wurde ja gestern schon gestellt, von daher antworte ich mal für gestern. Gestern war Pfingstmontag, was ein Feiertag ist, daher hatte ich keinen Feierabend im üblichen Sinne.

Es war aber trotzdem ein schöner Tag. Die Omas haben uns die Kinder für ein paar Stunden abgenommen und ich konnte zusammen mit meiner Frau, meinen Brüdern und deren Partnerinnen ein "Escape the Room" Spiel spielen und danach noch ein Eis essen gehen. Das war wirklich ein toller Ausbruch aus dem Alltag. Ich kann mich ehrlichgesagt nicht daran erinnern, wann wir zuletzt mal was in der Konstellation unternommen haben.

Das kleinste Detail, was mir gute Laune bereitet hat, war wahrscheinlich, dass es beim Escape Room kostenlose Erfrischungsgetränke gab.

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Ich fand Silikonbrüste so lange gut, bis ich mal welche anfassen durfte. Seitdem gefallen die mir gar nicht mehr. Lieber klein und knackig, als Riesendinger.

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Geld

So viel Geld, dass man nicht arbeiten muss, sich seine Träume erfüllen kann und jede Menge Zeit für Freunde und Familie hat

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