Leider verdichtet sich mein Verdacht einer raffinierten Abzocke immer mehr: 1. persönliches Feedback gibt es nicht. 2. Casinosoftwaresetups ohne eindeutige downloadnummer. 3. dasselbe gilt für die patches, die alle nicht funktionieren. 4. Die magischen Patches laufen auf einem Casinoserver: novolinespielautomat.en3.org (zufällig nicht erreichbar) 5. Ergo: das Ganze läuft nicht gegen, sondern für die Casinos! 6. Spitze der Frechheit: Aus Zeitmangel "spielen lassen" und sich mit allen Anmeldedaten (Creditcards) ausliefern! (dem Autor Martin Mueller)
Wenn die Liebe stimmt, dauerhafte Treue denkbar ist, kann jede Katholikin oder jeder Katholik mit kirchlicher Dispens einen Nichtchristen oder Nichtkatholiken heiraten. Die echte und dauerhafte persönliche Liebe zweier Menschen ist in der Bibel immer schon ein Hinweis auf die persönliche Liebe eines (drei)persönlichen Gottes zu den Menschen. Der christliche Gott ist ein Gott, dem man in dankbarer Liebe begegnen kann.
Es ist falsch, zu glauben, dass der Glaube nur Erziehungs- oder Traditionssache sei. In der Pubertät oder/und in erzwungen Nachdenkpausen (Krankenhaus, Friedhof)) beginnt fast jeder Mensch nach Sinn oder Zweck des Lebens nachzudenken. Man findet zum christlichen, jüdischen oder muslimischen Glauben durch vorbildliche Menschen in der Vergangenheit oder Gegenwart, deren Leben geprägt worden ist durch den Glauben an einen persönlichen Gott, der seine Hände zu den Menschen hin ausstreckt und sich selbst geoutet hat. Alle anderen Religionen symbolisieren nur die fragend ausgestreckten Hände der Menschheit zur einer Gottheit als höchste Sinngebung.
Die große Theodizee Gottes wird nach christlicher Lehre das "Jüngste Gericht" sein. Es betrifft nicht nur einzelne Menschen, sondern Menschheit und Geschichte insgesamt. Gott enthüllt den Sinn der Geschichte, die göttliche Lenkung der Weltgeschichte wird offenbar. Gott schafft einen neuen Himmel und eine neue Erde in der die Gerechtigkeit wohnt (2Petr 3,13)
@derprediger, babulja
Mit Vollmensch meine ich die Religiösität (höchste Bindungsfähigkeit, Freude, Dankbarkeit, usw.), die den Vollmenschen Jesus dank seines Wesens auszeichnet.
Natürlich: Worte klingen, Taten zwingen! Zumindest bei Mutter Teresa sprechen die Taten.
Lasst Euch nicht schrecken von meinem Konterfei. Es ist ein Kunstwerk.
LG von Corrado
Warum lang oder dumm herumreden?
Ziel des Menschen im Christentum ist der Vollmensch Jesus Christus.
Albert Einstein: Es gibt wirklich nur eine Stelle in der Welt, wo wir kein Dunkel sehen. Das ist die Person Christi. In ihm hat sich Gott am deutlichsten vor uns hingestellt.
Friedrich Hahn: Ohne Jesus wäre ich Atheist.
Reinhold Schneider: Christus kann nicht lügen. Er wollte die Wahrheit nicht lehren, sondern sein.
Heinrich Böll: An der Gegenwart des Menschgewordenen werde ich nie zweifeln.
Mutter Teresa von Kalkutta: Ich begegne jeden Tag Christus. Am frühen Morgen in der Stille, im Evangelium und in der Euicharistie. Während des Tages im Mitmenschen.
Jedenfalls war Jesus im besten Alter als er starb und von den Toten erstand.
Im besten Alter wollen auch wir durch ihn, mit ihm und für ihn auferstehen, auch wenn wir alt gestorben sind.
Maria, die Gottesmutter, erscheint immer nur als junge, schöne Frau, obwohl sie alt in Ephesus gestorben ist..
Danke für diese Anfrage, die egentlich schon die Lösung in sich hat.
Am Karfreitag wird Jesus, der Christus, der Unschuldigste der Unschuldigen, die Spitze des Eisbergs aller unschuldig gemarterten, verurteilten und hingerichten Menschen verehrt, weil er es darauf ankommen ließ, Vernunft und Gerechtigkeit siegen oder versagen zu lassen, um uns die Augen zu öffnen, damit wir über den Suppentellerrand blicken können.
Trauern kann man mit Gott über alle gottlosen Ungerechtigkeiten und Grausamkeiten.
Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein, sagte Jesus vor seinem Tod zu einem Mitgekreuzigten. Der war ein Mörder und akzeptierte diese gerechte Todesstrafe.Er glaubte an die Möglichkeit eines messianischen Königreiches in dem der irdische Überlebensgrundsatz: Fressen und gefressen werden - nicht mehr gültig ist. "Jesus, gedenke meiner, wenn du in dein Reich kommst" . Darauf folgte die eingangs zitierte Verheißung.
. Wozu hätte Jesus im besten Mannesalter freiwillig sterben wollen, wenn es diesen letzten Ausweg in ein besseres Leben nach dem Tod nicht gäbe?
Jesus verurteilte jedes unnötige Blutvergießen. Schon gar nicht soll im Namen Gottes Blut vergossen werden. Deshalb sagte er auch: "Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer" und hat für die Zukunft ein unblutiges Speiseopfer für Gott aus Brot und Wein eingesetzt.
Nicht einmal dann, wenn das Fleisch der im Tempel geschlachteten Opfertiere teilweise den Armen zugute kam, sollte in Zukunft im Namen Gottes Blut vergossen werden.
Diese revolutionäre Absicht hat ihm wohl auch das Todesurteil gebracht.
Blutvergießen wird sich auf diesem Planeten nie ganz vermeiden lassen, weil wir nicht alle zu Vegetariern werden können.
Selbst die pflanzliche Nahrung muss zerstört oder gekocht und verdaut werden, damit wir davon leben können.
Für Jesus und wahre Christen sind die Tiere auch Gottes Geschöpfe und man darf sie nicht unnötig quälen.
So wie Jesus, soll man lieber Todesqualen erleiden wollen als selbst das Blut von Menschen zu vergießen, sollte man wie der reuige Mitgekreuzigte wenigstens für die Zukunft in Jesu Reich aller Gewalt abschwören.
Jesus trug fünf Wunden davon durch die Kreuzigungsnägel und den Lanzenstich quer durch die Brust..
Aber diese fünf Wunden strahlten als viele Jünger den Auferstandenen erlebten.
Er sagte dazu: "Musste der Messias nicht das alles erleiden, um so in seine Herrlichkeit einzugehen?"
Siehe www.andacht.eu
In Österreich zählen der Islam (seit 1912) und die Budhistische Religionsgemeinschaft (seit 1983) zu den 15. anerkannten und privilegierten Religionen.
Laut Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Anerkannte_Religionen_in_%C3%96sterreich
Meines Wissens erneuern sich alle Zellen im 7 Jahreszyklus. Nur die Nervenzellen nicht.
Solange diese Erneuerung nicht gelingt, scheint es keine irdische Unsterblichkeit zu geben.
Der Islam entstand im 7. Jahrhundert nach Christus als Synthese von Judentum, Christentum und Naturreligionen. Im Judentum gibt auch noch Kreise, die Jesus für einen der vielen Propheten halten. Aber auf den Messias warten die gläubigen Juden noch heute und ihr ganzer Stolz wäre es, über ihre je eigene familiäre Ahnenreihe eine möglichst direkte genetische Verwandtschaft mit ihm zu haben. Jesus war für Christen der Messias, aber er selbst wollte vor seinem Tod nicht so genannt werden, weil die meisten Juden auf einen kriegerischen Messias gegen die Römer warteten.
Altgriechisch (ca. 800–300 v. Chr.) Dialekte: Äolisch, Arkadisch-Kyprisch, Attisch, Dorisch, Ionisch
Da die in der Schule gelesenen Klassiker vor 300 v.Chr. lebten, sind die Texte nicht in Koinegriechisch geschrieben.
Koine: 300 vor Chr. bis max. 600 n.Chr.
MfG siehe wikipedia
Ich glaube, man darf schon unterscheiden zwischen Weltanschauung und Religion. Weltanschauungen sind mehr oder weniger privat und unverbindlich. Religionen haben wohl immer etwas mit Zusammengehörigkeit in einer Religionsgemeinschaft zu tun. "Vereinsschädigende" Taten, die die Gemeinschaft in Verruf brachten, waren für die ersten Christen "Kapitalsünden." Neben Ehebruch, Mord oder Totschlag gab es da auch den "Abfall vom Glauben".