Liebe tarminia

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LG cornyriegel

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ich habe mir den derzeit aktuellsten Leitfaden für diese Erkrankungen von der
Spezialklinik in Mainz zuschicken lassen. Darin fassen die Ärzte, die
sich wahrscheinlich in Deutschland am intensivsten damit beschäftigen, ihre Ergebnisse zusammen; u.a. die vermuteten Ursachen, Diagnoseversuche und Therapieansätze.

Wenn du immer noch Bedarf hast, kannst du mir deine Mailadresse mitteilen in einer Nachricht und ich schicke dir die Datei.

Mit den besten Wünschen

cornyriegel

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Hallo qubabuba,

ich habe mir den Leitfaden für diese Erkrankungen von der Spezialklinik in Mainz zuschicken lassen. Darin fassen die Ärzte, die sich wahrscheinlich am intensivsten damit beschäftigen, ihre Ergebnisse zusammen; u.a. die vermuteten Ursachen, Diagnoseansätze und Therapieversuche.

Wenn du immer noch Bedarf hast, kannst du mir deine Mailadresse mitteilen in einer Nachricht und ich schicke dir die Datei.

Mit den besten Wünschen

cornyriegel

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Zweifellos gibt es nur einen Menschen, den man mit diesem Prädikat bezeichnen kann. Er selbst wollte sich noch nicht einmal als „Guter Lehrer“ betiteln lassen, obwohl er sogar noch nach fast 2000 Jahren der allerbeste Lehrer für alle Menschen ist. (Markus 10:17,18; Matthäus 5-7)

Und nicht nur das, er war auch zu dem größten Opfer bereit, das je ein Mensch gebracht hat, nämlich für uns sein Leben zu geben, ohne zu wissen, ob wir uns je dieses Opfers würdig erweisen würden.

Warum gerade er der beste Mensch war? Weil er in jeder Hinsicht so fühlte und handelte wie sein Vater – unser Schöpfer Jehova Gott – der Liebe ist. (1. Johannes 4:8) Kein anderer Mensch war oder ist jemals in der Lage, dies auf so hervorragende Weise zu tun.

Jesus Christus ist nach wie vor „das Bild des unsichtbaren Gottes“ (Kolosser 1:15) ja „der genaue Abdruck seines Wesens“ (Hebräer 1:3).

Sein ganzes Leben als Mensch war darauf ausgerichtet, der Menschheit den allergrößten Dienst zu erweisen und das tat er hundertprozentig erfolgreich.

Insofern ist er auch das beste Vorbild für jeden einzelnen von uns.

Liebe Grüße

Cornyriegel

PS: Eine Fülle von Informationen, die diese Einschätzung stützen, findest du auf der Website jw.org (Suche: Jesus)

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Hallo oxBellaox,

es ist schön, dass du dir Gäste eingeladen hast und auf ihre religiöse Überzeugung Rücksicht nehmen möchtest. Am einfachsten wäre natürlich gewesen, die Geladenen selbst zu fragen, was sie eventuell nicht essen.

Was ihren Glauben betrifft, gibt es nur eines, dass in diese Kategorie fällt - und zwar alle Arten von Blut - es ist gemäß der Bibel heilig und Gott Jehova möchte nicht, dass ein Mensch dieses in irgendeiner Weise in sich aufnimmt. (Apostelgeschichte 15:29; 21:25; 1.Mose 9:4 u.v.a.)

Ansonsten können deine Gäste ja auch irgendeine Allergie oder Krankheit haben, wodurch einige Speisen für sie gefährlich würden. Aber das könnte jeden Menschen betreffen und  hat mit ihrer Religion nichts zu tun. Als guter Gastgeber darauf zu achten und gegebenenfalls vorher danach zu fragen, würde es dir erleichtern.

Ich wünsche euch eine angenehme Zeit miteinander

Liebe Grüße (ich würde gern mal von dem Buchweizen kosten, klingt lecker)

cornyriegel

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Hallo walter2233,

Der Name Gottes Jehova stand nicht nur tausende Male im Originaltext der Bibel, sondern in der Heiligen Schrift wird auch klar gestellt, wie bedeutsam dieser Name ist. Er sollte u.a.

 - Geheiligt und gesegnet werden (Psalm 145:21; Jesaja 29:23, 57:15; Hesekiel 36:23, 38:23; Matthäus 6:9; Lukas 1:49, 11:2)

 - Verherrlicht werden (Psalm 8:1,9 + 72:17,19 + 86:12 + 113:2,3 + 148:13; Johannes 12:28; Offenbarung 15:4)

 - Erkannt werden unter allen Nationen (Psalm 83:18; Jeremia 16:21 + 33:2; in Hesekiel insgesamt über 60 mal)

 - Verkündet werden auf der ganzen Erde (1.Mose 12:8 FN + 26:25 FN; 2.Mose 9:16; 5.Mose 32:3; Psalm 102:21;22; Johannes 17:26; Römer 9:17)

 - Angerufen werden von allen Völkern (1.Chronika 16:8; Psalm 105:1; Jesaja 12:4; Joel 2:32; Zephanja 3:9; Apostelgeschichte 2:21; Römer 10:13)

Alle Völker der Erde sollten diesen Namen kennenlernen (1.Könige 8:43; Maleachi 1:11) und sollten eine gesunde Ehrfurcht vor diesem Namen entwickeln (Psalm 102:15) sowie ihm die gebührende Ehre erweisen (Psalm 86:9).

Und dann sollte es ein Volk geben für seinen Namen (Apostelgeschichte 15:14), das Gott Jehova selbst aus den Nationen der Erde heraus nimmt (siehe auch Jesaja 43:10,12).


Wie könnte all dies geschehen, wenn man den Namen verschwinden lässt?

Wer hat ein Interesse daran, dass dieser Name in Vergessenheit gerät?

Offensichtlich möchte jemand verhindern, dass die Menschheit Jehova kennen und lieben lernt. Derjenige steckt hinter der Maßnahme, den Namen aus der Bibel auszutilgen. Und jeder, der sich für diese Vorgehensweise mit Jehovas Namen von seinem Gegner und Feind gebrauchen lässt, erweist sich als dessen Verbündeter. Schon zu Jesu Zeiten gab es solche, die behaupteten in Gottes Auftrag zu reden und zu handeln, sich aber in Wahrheit als Feinde Gottes entpuppten. Zu ihnen sagte der Christus: „Ihr seid aus eurem Vater, dem Teufel, und nach den Begierden eures Vaters wünscht ihr zu tun. Jener war ein Totschläger, als er begann, und er stand in der Wahrheit nicht fest, weil die Wahrheit nicht in ihm ist. Wenn er die Lüge redet, so redet er gemäß seiner eigenen Neigung, denn er ist ein Lügner und der Vater der [Lüge].“ (Johannes 8:44)


Zu dem vom Vatikan angebrachten Argument, dass man sich der jüdischen Tradition anschließen möchte:

Wie ist wohl diese Tradition entstanden?

Wenn die Juden doch eigentlich wussten, wie sie mit dem Namen ihres Gottes eigentlich umgehen sollten und es unabdingbar ist, diesen Namen anzurufen, um überhaupt auch nur den Schatten der Möglichkeit einer Rettung zu haben (siehe Joel 2:32), was hat sie dann geritten, den Namen zu verschweigen?

Um den Namen zu heiligen, zu ehren, zu verkünden und bekanntzumachen, muss man ihn aussprechen – anders ist das unmöglich. Ihn zu verschweigen ist ja wohl das unwürdigste, was man ihm antun kann.

Ist es nicht eher so zu verstehen, dass die Juden den Namen einfach nicht mehr aussprachen, um der Strafe Gottes entgehen zu können (2.Mose 20:7). Nur haben sie dem Namen durch dieses Vorgehen die größte Schmach angetan. Wie einfältig!

Abgesehen davon waren die Juden schon lange vorher verurteilt (5.Mose 30:15-20) und dieses Urteil trat nach dem Mord an Jesus Christus in Kraft – Matthäus 21:43,44.

Und zu diesem Urteil gehört sicher auch die Prophezeiung in Jeremia 44:26:

„Siehe, ich selbst habe bei meinem großen Namen geschworen“, hat Jehova gesprochen, „dass sich mein Name nicht mehr als etwas erweisen wird, was vom Mund irgendeines Mannes von Juda ausgerufen wird,“

Ein Fluch, der schon vor 2595 Jahren über das jüdische Volk gekommen ist wegen der Abscheulichkeiten und Schlechtigkeit seines Handelns im Ungehorsam Jehova gegenüber.


Daran ist auch deutlich zu erkennen, dass es unwürdigen Personen nicht auf Dauer gestattet wird, den Namen Jehovas zu gebrauchen. Und ganz besonders nicht Personen, die Lügen über unseren Schöpfer Jehova Gott verbreiten und seinen Namen damit beschmutzen.

Doch wird es „Leute aus allen Nationen“ geben, „die nach Jehovas Namen genannt sind“ (Apostelgeschichte 15:17) und sie verhalten sich so, dass sie diesem Namen Ehre erweisen – siehe jw.org.

LG cornyriegel

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Hallo liebe blumenFee47,

du machst dir viele Gedanken und hast eine Menge Fragen. Erschöpfende und befriedigende Antworten kannst du in Gottes Wort, der Bibel, finden. Denn das ist auch einer der Wege, auf denen Gott unsere Gebete beantwortet.

Die Bibel ist wie ein liebevoller Brief, den unser Schöpfer Jehova Gott an jeden Menschen schrieb. Wollen wir Antworten von ihm, müssen wir darin lesen, darüber nachdenken und uns danach ausrichten. Ich selbst tue das schon viele Jahre und bin im Laufe dieser Zeit immer glücklicher geworden, denn ich weiß, dass Gott mir zuhört, wenn ich zu ihm bete. Ich habe gelernt, wie er möchte, dass wir zu ihm beten und bin mir deshalb und durch meine jahrelangen Erfahrungen damit völlig sicher.

Eines ist gewiss: Es gibt sehr viele Gebete, die Gott zwar hören kann, aber die er nicht ER-hören wird, weil die Menschen entweder um das Falsche beten, auf die verkehrte Art und Weise oder weil sie eine schlechte Einstellung haben, z.B.:

-(Jesaja 1:15) . . .Und wenn ihr eure Handflächen ausbreitet, verhülle ich meine Augen vor euch. Auch wenn ihr viele Gebete vorbringt, höre ich nicht zu; mit Blutvergießen sind ja eure Hände gefüllt worden.

-(Sprüche 28:9) Wer sein Ohr vom Hören des Gesetzes abwendet — sogar sein Gebet ist etwas Verabscheuungswürdiges.

-(Jesaja 59:2) Nein, sondern gerade eure Vergehungen sind das geworden, was zwischen euch und eurem Gott eine Scheidung verursacht, und eure eigenen Sünden haben verursacht, dass sich [sein] Angesicht vor euch verbirgt, um nicht zu hören.

-(Micha 3:4) Zu jener Zeit werden sie zu Jehova um Hilfe rufen, aber er wird ihnen nicht antworten. Und er wird in jener Zeit sein Angesicht vor ihnen verbergen, je nachdem wie sie Schlechtes in ihren Handlungen begangen haben.

Wenn du es richtig machen möchtest, ist es wichtig, Gott mit seinem Namen Jehova anzureden – woher soll er bei der Vielzahl von Göttern auf dieser Erde sonst wissen, dass du ihn meinst?

Und es ist auch wichtig, weil jedes Gebet damit beginnen soll, seinen Namen zu heiligen – wie sollte man das tun, wenn man den Namen nicht benutzt? (Matthäus 6:9)

-(Apostelgeschichte 2:21) . . .jeder, der den Namen Jehovas anruft, wird gerettet werden.“ ‘(siehe auch Joel 2:32; Römer 10:13)

Und vor allem wird eine andere Geistperson als der Gott dieser Welt bezeichnet, die du ganz bestimmt nicht anbeten möchtest, denn sie ist das Böse in Person (1.Johannes 5:19; vergleiche 2.Korinther 4:4, Johannes 14:30;12:31;16:11 und Epheser 2:2)

Dann ist es auch wichtig, das Gebet im Namen von Gottes Sohn Jesus Christus an ihn zu wenden, denn es gibt keinen anderen Weg zu Gott.

-(Johannes 14:6) Jesus sprach zu ihm: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (siehe auch Johannes 16:23,24)

Es gibt noch einen Aspekt, der den meisten Menschen völlig entgeht – die Gebete müssen mit dem Willen Gottes in Übereinstimmung sein, sonst ist es echt nur vergebens, sie überhaupt auszusprechen.

- (1.Johannes 3:22) und was immer wir erbitten, empfangen wir von ihm, weil wir seine Gebote halten und die Dinge tun, die in seinen Augen wohlgefällig sind.

- (1.Petrus 3:12) Denn [die] Augen Jehovas sind auf die Gerechten [gerichtet] und seine Ohren auf ihr Flehen; . . .

- (Johannes 9:31) Wir wissen, dass Gott nicht auf Sünder hört, doch wenn jemand gottesfürchtig ist und seinen Willen tut, hört er auf diesen.

- (1. Johannes 5:14) Und dies ist die Zuversicht, die wir ihm gegenüber haben, dass er uns hört, ungeachtet dessen, was wir gemäß seinem Willen bitten.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass du noch nicht viel über Gottes Willen weißt. Das wird er ganz bestimmt berücksichtigen, wenn du zu ihm betest. Aber sicher möchte Jehova, dass du dazu bereit bist, seinen Willen kennen zu lernen und er wird dir ganz sicher gern dabei helfen. Und seine Hilfe ist in jeder Angelegenheit, die uns Menschen betreffen könnte, die allerbeste.

Dann kannst du dein Gebet zu ihm mit einem überzeugten „Amen“ („So sei es“) beenden.

Es gäbe noch vieles zu diesem Thema zu sagen, aber das würde den Rahmen einer Antwort hier sprengen und außerdem hast du auch noch andere Fragen, die dir die Bibel beantworten kann u.a. nach dem Sinn des Lebens und warum wir Menschen sterben müssen. Alle Antworten kannst du bekommen durch einen kostenlosen Bibelkurs, den Jehovas Zeugen mit jedem, der es möchte, durchführen. Viele Millionen Menschen freuen sich auf der ganzen Erde schon über das dadurch Gelernte und ich wünsche dir von Herzen, dass du auch diese Freude erleben kannst. Schau mal auf der Website jw.org nach – dort werden die Informationen in über 700 Sprachen angeboten.

Dort kannst du auch um einen Bibelkurs bitten; du kannst dich aber auch an mich wenden oder in deiner Nähe nach Zeugen Jehovas suchen.

Fortsetzung im Kommentar

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Hallo CKkarner,

ich finde es sehr eigenartig, dass sich zu deiner Frage bisher nur Menschen geäußert haben, die offensichtlich keiner Religion angehören.

Ich hoffe sehr, dass dich auch der Standpunkt von Gläubigen interessiert.

Aus meinem jahrelangen Studium der Bibel durfte ich wie viele Millionen andere Menschen auf der ganzen Erde schon erfahren, wie es mit den Religionen weitergeht.

Der Schöpfer Jehova Gott hat genau im Auge, was diese Organisationen in den vergangenen Jahrhunderten alles getan haben (Offenbarung 18:7,23,24):

-„Ja, in ihr wurde das Blut von Propheten und von Heiligen und von all denen gefunden, die auf der Erde hingeschlachtet worden sind.“

-„denn durch deine spiritistischen Bräuche wurden alle Nationen irregeführt.“

-„sich verherrlichte und in schamlosem Luxus lebte

Aufgrund der aufgehäuften Schuld sind sie vom Schöpfer verurteilt worden und die Offenbarung in der Bibel beschreibt ihr Ende, wenn sie nämlich von den politischen Kräften dieser Erde - angeführt von den Vereinten Nationen - vernichtet werden:

-„und werden sie verwüsten und nackt machen und werden ihre Fleischteile auffressen und werden sie gänzlich mit Feuer verbrennen.“ (Offenbarung 17:16)

Die ungeheuren Reichtümer der Weltreligionen (ihre Fleischteile) können schon Grund genug sein für diesen Angriff. Doch entscheidend ist, dass das Urteil Gottes feststeht und vollstreckt werden wird, auch wenn sich die daran beteiligten Menschen dessen nicht bewusst sein werden:

-„Denn Gott hat es ihnen ins Herz gegeben, seinen Gedanken auszuführen, ja [ihren] e i n e n Gedanken auszuführen, indem sie ihr Königtum dem wilden Tier geben, bis die Worte Gottes vollbracht sein werden.“ (Offenbarung 17:17)


Zu deiner Frage – ja es wird in 200 Jahren und bis in alle Ewigkeit noch Religion geben, aber nur eine einzige, nämlich die wahre Anbetung des Schöpfers Jehova Gott, der genau dafür sorgen wird.

Die Bibel drückt das folgendermaßen aus:

-„Siehe! Das Zelt Gottes ist bei den Menschen, und er wird bei ihnen weilen, und sie werden seine Völker sein. Und Gott selbst wird bei ihnen sein. Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch wird Trauer, noch Geschrei, noch Schmerz mehr sein. Die früheren Dinge sind vergangen.“ Und der, der auf dem Thron saß, sprach: „Siehe! Ich mache alle Dinge neu.“. . . (Offenbarung 21:3-5)

-“so dass Gott allen alles sei.“ (1. Korinther 15:28)


Es gibt wahrscheinlich viel mehr Gläubige Menschen auf der Welt, als du dir vorstellen kannst. Es wäre bestimmt auch für dich sehr nützlich, einmal zu prüfen, ob es nicht sehr vernünftig ist, an den Schöpfer des Universums zu glauben (siehe jw.org). Immer wenn die Wissenschaft an ihre Grenzen stößt, muss sie zugeben, dass essentielle Fragen von ihr nicht beantwortet werden können. Doch der Schöpfer Jehova kann es und viele Antworten liefert er uns schon in der Bibel.

Alles Gute

cornyriegel

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Hallo Sumuata,

Da es sich um eine Lutherbibel handelt, liegt der Wert vielleicht bei ca. 5 €. Es ist die verbreitetste Übersetzung im deutschen Sprachraum.


Den Text hab ich wie folgt entziffert:

Dem lieben

Christian Klotze

zum Andenken

an seine Konfirmation

und zu fleißigem und gesegnetem

Gebrauch auf dem Wege zum

himmlischen Ziele von seiner

Patin in Kornthal. Chr.L.

1885

Die Bibel ist mein liebstes Buch,

das ich in meinem Leben such.

Wenn ich weiß weder aus noch ein,

so soll mein Trost die Bibel sein.

Wär froh dies Bibel Buch

ins Herze prägst ein,

gest an der Höll‘ vorbei

ins Paradies hinein.

Alles Gute von cornyriegel

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Hallo xXSchuelerXx,

zu dieser Frage kann ich dir einen Auszug aus einer relativ alten Schrift liefern, dessen Wortlaut ich nur voll und ganz zustimmen kann:

Wozu hat uns Gott seinen Namen kund getan? Wir müssen im allgemeinen sagen: Wir sollten ihn zu heiligen Dingen gebrauchen und uns durch ihn heiligen lassen; dass wir mit Gott im Verkehr stehen.

Daraus ergibt sich, dass der MISSBRAUCH (der unrechte Gebrauch) dieses Namens darin besteht: DASS WIR DEN NAMEN GOTTES NICHT NENNEN UND BRAUCHEN.

So haben die Juden dem Missbrauch des Namens Gottes dadurch zu entgehen gesucht, dass sie den Namen Jehova gar nicht aussprachen, sondern dafür das Wort Adonai gebrauchten.

Dieses Verfahren ist falsch, denn es widerspricht der Liebe zu Gott. Gerade die Liebe treibt dazu, den, welchen man zu Gefallen lebt, auch zu nennen, d.h. sich mit ihm in Gemeinschaft zu setzen, und die Furcht vor Gott hat nun dafür zu sorgen, dass dieses Nennen Gottes ein rechtes und heiliges sei, nicht aber den Gebrauch des Namens Gottes zu hindern.

Gottes Name ist der Schlüssel zum Umgang mit Gott. Hätte er uns nicht zu sich lassen wollen, hätte er uns nicht in sein Herz lassen wollen, so hätte er uns auch seinen Namen nicht gegeben. Mit diesem schließe ich die Tür zu Gottes Herzen auf“ (Ahlfeld, Johann Friedrich, evangelischer Theologe 1810-1904)

Wir sollen also den Namen Gottes gebrauchen. Es ist auch im zweiten Gebote nur verboten, den Namen Gottes zu missbrauchen. Der Missbrauch hebt aber den rechten Gebrauch nicht auf, sondern setzt eben den rechten Gebrauch voraus, so dass der Gegensatz von Missbrauch nicht etwa sie gänzliche Unterlassung des Gebrauchs, sondern nur der rechte Gebrauch ist, und gerade die Wahl des Wortes fordert, dass wir ihn allerdings brauchen sollten und dass der Nichtgebrauch auch ein Missbrauch ist.

Wir versündigen uns also auch an dem Namen Gottes, wenn wir von demselben gänzlich schweigen, weil wir ihn entweder geringschätzen oder uns dessen schämen.

Dies ist beides der Furcht und Liebe Gottes zuwider, denn die Furcht treibt uns, Gott hoch zu achten und die Liebe Gottes treibt uns, wenn unser Herz voll ist, auch von Gott zu reden.


Quelle: Handbuch des Katechismus-Unterrichts nach Dr. M. Luthers Katechismus für Lehrer und Prediger von Dr. J. Chr. Gottlob Schuhmann - Erster Band – Seite 2 – Jehova

Anmerkung: Dass in diesem Auszug vom 2.Gebot die Rede ist, liegt daran, dass in einigen Kirchen die ersten beiden Gebote zusammengefasst als ein Gebot angesehen wurden

LG cornyriegel

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Hallo GeisterExperte,

du hast zwar schon die Antwort von Fantho als hilfreichste ausgezeichnet, aber ich würde gern noch einige Aspekte aus der Bibel anführen, die dir vielleicht noch mehr Klarheit verschaffen.

Einen, den ich erwähnen möchte, hat Thomas Aquinas schon als Antwort angegeben: „Gott ist ein Geist“. (Johannes 4:24) Das sagte Jesus, der es ja wissen muss – hat er doch schon eine für uns unermessliche Zeit mit seinem Vater verbracht, noch bevor irgendeine materielle Schöpfung ins Dasein kam (Sprüche 8:22-31).

Du hast ja angegeben, dass du ein Experte für Geister und Dämonen bist – also ist dir ja auch klar, dass diese Art von Personen nun mal für menschliche Augen unsichtbar sind. Dennoch haben sie einen Leib. Paulus erklärte das in seinem Brief an die Korinther: „Wenn es einen physischen Leib gibt, so gibt es auch einen geistigen.“ (1. Korinther 15:44)

Diese Tatsache allein würde als Antwort für einen Logiker durchaus genügen.


Doch ist der Wunsch in uns Gläubigen sehr groß, unseren himmlischen Vater mit unseren Sinnen wahrnehmen zu können. Deshalb und weil wir wissen, dass für unseren Schöpfer Jehova Gott nichts unmöglich ist, suchen wir nach dieser Möglichkeit.

Auch Moses hatte diesen Wunsch; Jehova erkannte das und gab ihm Auskunft: „Kein Mensch kann mich sehen und dennoch leben.“ (2. Mose 33:20) Es wäre also für uns fleischliche Menschen sogar tödlich, Gott mit unseren materiellen Augen zu sehen. Warum ist das so?

Eine Erklärung bieten uns folgende Aussagen in Jesaja 40:26 „Hebt eure Augen in die Höhe und seht. Wer hat diese Dinge erschaffen? Er ist es, der ihr Heer selbst der Zahl nach herausführt, der sie alle sogar mit Namen ruft. Wegen der Fülle dynamischer Kraft, da er an Macht auch kraftvoll ist, fehlt nicht eines [davon].“ (Jeremia 32:17) „du selbst hast die Himmel . . . gemacht durch deine große Kraft„

Was sehen wir am Himmel, was als Heer bezeichnet werden kann? Eine nicht zu erfassende Zahl an Sternen – jeder einzelne eine Sonne, die meisten weit größer als unser Zentralgestirn. Und mit dem bloßen Auge können wir kaum über unsere Galaxie hinaussehen. Doch wissensdurstige Menschen haben durch technische Entwicklungen dafür gesorgt, dass uns heute Bilder zur Verfügung stehen, die uns eine Vorstellung vermitteln von vielem, was außerhalb unseres Sehvermögens liegt.

All das und sicher noch viel mehr gehört zu dem stofflichen Universum, dass Jehova Gott geschaffen hat. Aber in diesem für uns unendlichen Universum ist nicht genug Platz für unseren Gott, wie es Salomo in 1. Könige 8:27 (siehe auch 2. Chronika 6:18) ausdrückt: „Siehe! Die Himmel selbst, ja die Himmel der Himmel, können dich nicht fassen.“

Und noch etwas verrät uns die Bibel über das Größenverhältnis zwischen Universum und Gott: „die Himmel sind [die] Werke deiner Hände . . . du wirst sie zusammenrollen wie einen Mantel, wie ein äußeres Kleid“ (Hebräer 1:11,12)

Wie könnten wir Menschen mit unseren buchstäblichen Augen etwas sehen, das noch unendlich größer ist, als alles, was wir mit der besten Technik gerade so entdecken können?

„Die heutige Wissenschaft bezeichnet Materie als organisierte Energie und anerkennt, dass „Materie in Energie und Energie in Materie umgewandelt werden kann“ (The World Book Encyclopedia, 1987, Bd. 13, S. 246). Das riesige Universum, das der Mensch bisher mit seinen Teleskopen wahrnehmen konnte, vermittelt eine kleine Vorstellung davon, welch eine unerschöpfliche Energiequelle Jehova Gott ist.“ (Einsichten über die Heilige Schrift Band 1 Seite 846)

Kannst du ohne Probleme in die Sonne sehen? Könntest du dich der Sonne ohne Weiteres nähern? Wie viel strahlender ist die unermessliche Energiequelle, die der Ursprung aller existierenden Dinge ist? In der materiellen Form, in der wir nun mal existieren, reichen unsere Sinne nun mal nicht so weit, denn sie sind für ein Leben auf dieser Erde geschaffen worden.


Der Wunsch bleibt und Jehova weiß das – deshalb hat er für uns Möglichkeiten ersonnen, die uns eine Vorstellung von seiner Persönlichkeit vermitteln, damit wir seine Freunde werden können.

Im Wesentlichen gibt es 3 Wege, um uns ein Bild von ihm zu machen mit unseren Augen des Herzens und sogar einen Weg, direkt mit ihm zu kommunizieren.

 - 1.Die Schöpfung – das heißt die Natur: Alles was uns umgibt, erzählt von unserem Schöpfer – so wie wir einen Eindruck von einem Künstler gewinnen, wenn wir uns seine Werke ansehen. Wir entdecken darin überragende Intelligenz und Macht, sehr viel Liebe und Phantasie, aber auch Humor und Sinn für Schönheit.

 - 2.Beim Lesen in der Bibel entsteht vor unserem inneren Auge eine Vorstellung von der Person Gottes, ihren Gefühlen, ihren Wertvorstellungen, ihren wunderbaren Eigenschaften. Einige Visionen vermitteln sogar ein Bild von himmlischen – also geistigen – Dingen, die ja unsere Sinne gar nicht wahrnehmen könnten.


Fortsetzung im Kommentar

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Halo robi187, meine Antwort auf deine Frage ist irgendwie verloren gegangen - deshalb stelle ich sie dir hier noch mal ein.


Du hast die Diskrepanz zwischen der Aussage Jesu und dem Anspruch der Kirchen, die wahre christliche Religion zu sein, auf den Punkt gebracht. Hier noch einmal die Aussage Jesu im Zusammenhang: „Geht hinein durch die enge Pforte! Denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der zum Verderben führt, und viele sind, die auf ihm hineingehen. Denn eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind, die ihn finden.“ (Matthäus 7:13,14 Elberfelder Bibel)

Offensichtlich genügt es nicht, sich Christ zu nennen, um den schmalen Weg zu finden. Was engt denn den Weg ein? Was macht die Tür so schmal, durch die ein echter Christ gehen muss?

An anderer Stelle sagt Jesus über sich selbst „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.“ (Johannes 14:6) und der Apostel Petrus ergänzt zu unserem Verständnis „In der Tat, zu diesem [Lauf] wurdet ihr berufen, weil auch Christus für euch gelitten hat, euch ein Beispiel hinterlassend, damit ihr seinen Fußstapfen genau nachfolgt.“ (1.Petrus 2:21)

Es geht also darum, den Christus so genau wie möglich nachzuahmen, seine Wertvorstellungen, seine Handlungsweisen, seinen Charakter - und das betrifft jeden einzelnen als ganzen Menschen in seinem Lebensumfeld jede Minute seines Lebens.

Kann man unter diesem Gesichtspunkt annehmen, dass jemand wirklich ein Christ ist, der als Soldat in den Krieg zieht und andere Menschen tötet, womöglich sogar einige, die der gleichen Religion oder Glaubensrichtung angehören?

Ist jemand ein Christ, der jeden Sonntag in die Kirche geht, aber keine Skrupel hat, seine Geschäftspartner zu betrügen?

Oder jemand, der scheinbar sehr fromm ist, aber seine Familie hinter verschlossenen Türen terrorisiert?

Egal, wie viele Menschen sich auf der Erde Christen nennen, die meisten von ihnen sind nach wie vor auf dem breiten Weg – denn nicht die Zugehörigkeit zu einer Kirche ist entscheidend, sondern die Beurteilung durch den von Jehova Gott eingesetzten König Jesus Christus.

 -„Denn Gott hat einen Tag festgesetzt, an dem er die bewohnte Erde in Gerechtigkeit richten will durch einen Mann, den er [dazu] bestimmt hat, und er hat allen Menschen eine Gewähr [dafür] gegeben, indem er ihn von den Toten zur Auferstehung gebracht hat.“ (Apostelgeschichte 17:31)

 -„Das wird an dem Tag sein, an dem Gott durch Christus Jesus die verborgenen Dinge der Menschen gemäß der guten Botschaft, die ich verkündige, richtet.“ (Römer 2:16)

 -„Denn wir müssen alle vor dem Richterstuhl des Christus offenbar gemacht werden, . . .“ (2. Korinther 5:10)

Und ob wir von ihm positiv eingeschätzt werden, ob er mit uns und unseren Bemühungen zufrieden ist, hängt auch davon ab, ob wir bereit sind, ihm zu gehorchen, wie es sein Vater Jehova Gott von uns fordert:

 -„Dieser ist mein Sohn, der geliebte, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe; hört auf ihn!“ (Matthäus 17:5 siehe auch Markus 9:7)

Was hat uns denn Jesus geboten?

 -„Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr einander liebt, so wie ich euch geliebt habe, dass auch ihr einander liebt. Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe unter euch habt.“ (Johannes 13:34, 35)

 -„Geht daher hin, und macht Jünger aus Menschen aller Nationen, tauft sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu halten, was ich euch geboten habe. . . . (Matthäus 28:19, 20)


Du siehst, wahres Christentum ist kein Massenglaube – aber die Tür steht jedem Menschen offen, der wirklich ein Jünger Jesu und ein Nachfolger des Königs des Königreiches Gottes sein möchte. Es lohnt sich in jedem Fall, sich dafür anzustrengen und auch das eine oder andere Opfer zu bringen.

Denn was in der Zukunft dann für uns bereit steht, wird in der Bibel das „wirkliche Leben“ genannt. (1.Timotheus 6:19)

Sieh dich doch mal auf der Website jw.org um, da kannst du viele Informationen über solche Menschen finden, die sich ganz offensichtlich auf dem schmalen Weg befinden.

LG cornyriegel

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Hallo SheikhabdulRauf,

Jehovas Zeugen nehmen den Auftrag Jesu sehr ernst, der u.a. in folgenden Worten zum Ausdruck kommt:

Geht daher hin, und macht Jünger aus Menschen aller Nationen, tauft sie  . . .  und lehrt sie, alles zu halten, was ich euch geboten habe (Matthäus 28:19, 20)

Jesus selbst hatte sich in den 3,5 Jahren zwischen seiner Taufe und seinem Tod in dieser Tätigkeit verausgabt. Die Evangelien sind voll von den Berichten über seine Predigttätigkeit und den damit verbundenen Reisen. Er erreichte buchstäblich Tausende Menschen, die ihn dankbar zuhörten.

Diese Tätigkeit, die ihm vom Vater Jehova Gott aufgetragen wurde, betrachtete er als seinen Lebensinhalt:

„Meine Speise ist, dass ich den Willen dessen tue, der mich gesandt hat, und sein Werk vollende.“ (Johannes4:34)

„Er aber sagte zu ihnen: „Auch anderen Städten muss ich die gute Botschaft vom Königreich Gottes verkündigen, denn dazu bin ich ausgesandt worden.“ (Lukas 4:43)

Da er sich dessen bewusst war, dass seine Zeit auf der Erde begrenzt war, schulte er seine Jünger in der Verkündigung der Guten Botschaft und sandte sie dann aus, dies zu tun. (Matthäus 10:1,5; Markus 6:7; Lukas9:1,2; 10:1)

Er bereite sie auch darauf vor, dass sie ein weit größeres Gebiet bearbeiten würden:

„Wahrlich, ich sage euch: Wer Glauben an mich ausübt, der wird auch die Werke tun, die ich tue; und er wird größere Werke als diese tun, denn ich gehe zum Vater hin.“ (Johannes 14:12)

 „Ihr werdet Kraft empfangen, wenn der heilige Geist auf euch gekommen ist, und ihr werdet Zeugen von mir sein sowohl in Jerusalem als auch in ganz Judạ̈a und Samạria und bis zum entferntesten Teil der Erde.“ (Apostelgeschichte 1:8)

 


Und genau dieses Werk führen Jehovas Zeugen ganzherzig aus.

Allerdings kann ich dir nicht beantworten, warum andere christliche Denominationen das nicht tun, da sie ja vorgeben Jesus Nachfolger zu sein.

Allerdings, wenn man die Worte Jesu aus der Apostelgeschichte zu Hilfe nimmt, würde der Rückschluss heißen, dass es ihnen einfach an der Kraft des Heiligen Geistes fehlt, denn der sollte ja dieses weltweite Zeugniswerk in wahren Christen bewirken.

 

Was auch immer sie davon abhält, ich hoffe dir etwas weiter geholfen zu haben.

LG

cornyriegel

 

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Hallo KirJa70,

Dieser junge Mann ist kein Zeuge Jehovas und wird es auf diesem Weg auch nicht werden.

Selbst wenn er glaubt, seine Eltern und die Brüder in der Versammlung täuschen zu können, gibt es einen, der ALLES sieht, was er denkt und tut und wird ihn dementsprechend richten. (Sprüche 15:3)

Gemäß der Aussage Jesu in der Bibel ist der Teufel der Vater der Lüge und jeder der Lügen vorbringt, macht sich diesem Feind Gottes gleich.(Johannes 8:44)

Jeder Mensch, der auch nur etwas Anstand hat, würde dieses heuchlerischeTreiben nicht unterstützen.

Frage dich doch, wie du und dein Ehepartner – ihr als Eltern eurer geliebten Tochter -  in der umgekehrten Konstellation fühlen würdet. Wenn euch eure Tochter so hintergehen und belügen würde. Was würdet ihr von Erwachsenen halten, die solch ein Verhalten unterstützen und euch so weh tun würden?

Würdet ihr solche Menschen für anständige Personen halten? Möchtet ihr so belogen werden?

Dieser junge Mann sollte so viel Rückgrat haben, zu eurer Tochter zu stehen und das Verhältnis zu seinen Eltern auf ehrliche Weise klären. Ansonsten muss eure Tochter in dieser Beziehung damit rechnen, dass ihr Partner zu ihr auch nicht immer ehrlich sein wird, sie hintergeht und heuchelt sowie lügt, wenn es ihm in den Kram passt. Wünscht ihr euch einen solchen Menschen ohne Anstand für eure Tochter?

Vielleicht können euch diese Hinweise in der Entscheidungsfindung helfen – meine drei Kinder sind erwachsen und ich habe die Zeiten miterlebt, als zwei von ihnen den Partner für ihr Leben gefunden haben. Rein gefühlsmäßig kann ich mich also in deine Situation hineinversetzen.

LG

cornyriegel

 

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Hallo Sharky555,

alle bisherigen Antworten sind nicht korrekt -

Das gesamte weltweite gottesdienstliche Werk wird durch freiwillige und überwiegend anonyme Spenden finanziert.

Es wird keine Steuer erhoben und es wird auch nichts verkauft. Alle Schriften werden kostenfrei abgegeben.

Das entspricht dem Grundsatz aus Matthäus 10:8 „Kosten frei habt ihr empfangen, kostenfrei gebt“, der von Jesus Christus als Gründer der Christenversammlung aufgestellt wurde.

Weiterführende Informationen findest du auf jw.org / über uns / oft gefragt / Wie finanzieren Jehovas Zeugen ihr Werk?

Und es wird auch erklärt, wie die Mittel verwendet werden.

Woher nehmen Jehovas Zeugen die Gewissheit, dass für ihre Aktivitäten die Mittel immer zur Verfügung stehen werden?

Antwort: „Bei Menschen ist dies unmöglich, bei Gott aber sind alle Dinge möglich.“ Matthäus 19:26

 

LG cornyriegel

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Hallo AkifBI61,

In Markus wird direkt über die Taufe Jesu berichtet und was sogleich danach geschah.

In der Johannesstelle handelt es sich offensichtlich um einen anderen Zeitraum, denn dort ist nicht zu lesen, dass Jesus gerade getauft wurde, sondern wie Johannes der Täufer über das Erlebnis der Taufe Jesu erzählt (in einer wörtlichen Rede) und zwar von seinem Standpunkt aus in der Vergangenheitsform. Und von diesem Tag an - also über 40 Tage nach der Taufe – wird hier im Johannesevangelium weiter berichtet.

Das Schöne an der Sache ist, dass sich die Evangelien ergänzen und wir uns heute noch ein viel umfassenderes Bild vom Leben Jesu machen können, als wenn nur ein Schreiber davon berichtete hätte. Wir können Jesu Vater Jehova Gott sehr dankbar für diese umfassende Beschreibung des „Größten Menschen, der je lebte“ sein.

LG cornyriegel

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Hallo KasselFan,

im Allgemeinen wird ein Bibelstudium mit dem Buch "Was lehrt die Bibel wirklich?" und der Bibel durchgeführt. Du kannst dir das Buch schon mal online anschauen: http://www.jw.org/de/publikationen/buecher/was-lehrt-bibel-wirklich/

Wahrscheinlich wird der Zeuge Jehovas dir die Wahl des Kapitels überlassen, aber wenn du systematisch lernen möchtest, fange vorne an. Es sei denn, dir brennen einige Fragen sehr auf den Nägeln.

LG cornyriegel

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Hallo nana1234567890,

die bisherigen Antworten gehen ausschließlich von der Zeit aus, die Jesus als Mensch auf der Erde verbracht hat, was natürlich nicht ausreicht, um herauszufinden, welche Religion Jesus hat oder welcher er angehört bzw. was er glaubt.

Man muss seine Existenz vor dem Menschsein mit einbeziehen und auch wie er jetzt nach seiner Auferstehung als Geistgeschöpf lebt und handelt.

Über alle drei Zeiträume werden wir in der Bibel informiert:

 - - - Jesus verbrachte eine für uns unvorstellbar lange Zeit mit Gott Jehova, seinem Vater, unserem Schöpfer, denn er ist der Anfang der Schöpfung Gottes (Offenbarung 3:14; Kolosser 1:15) – also vor allem und jedem anderen entstanden.

Über diese Zeit mit Gott sagt er selbst „Jehova selbst brachte mich als den Anfang seines Weges hervor, als das früheste seiner Werke vor alters.“ „ . . . da wurde ich neben ihm zum Werkmeister, und ich wurde der, den er Tag für Tag besonders liebhatte, während ich allezeit vor ihm fröhlich war, “ (Sprüche 8:22,30)

In dieser Zeit lernte er seinen Vater so gut kennen wie niemand anders es je könnte und das hat seine Persönlichkeit geprägt. Er wurde seinem Vater so ähnlich, dass über ihn gesagt wird, er sei das „Bild des unsichtbaren Gottes“ (Kolosser 1:15; 2.Korinther 4:4).

 - - - Als er auf der Erde unter den Menschen wandelte, war sein Bestreben, dass sie ihren Gott und Vater Jehova richtig kennen lernen. Er zeigte ihnen durch sein Handeln, seine Eigenschaften und seinen Umgang mit Menschen, wie sein Vater wirklich ist.

So konnte er sagen: „Wer mich gesehen hat, hat [auch] den Vater gesehen“ (Johannes 14:9) denn Jesus war und ist „der Widerschein [seiner(Gottes)] Herrlichkeit und der genaue Abdruck seines (Gottes) Wesens selbst“ (Hebräer 1:3).

Auch in seinem wohl innigsten Gebet als Mensch, das wir in Johannes Kapitel 17 lesen können bringt er dieses Bestreben zum Ausdruck, wenn er zu seinem Gott und Vater sagt: „Ich habe deinen Namen den Menschen offenbar gemacht. . .“ (Johannes 17:6) was beinhaltet, die Menschen mit der ganzen Persönlichkeit vertraut zu machen, für die der Name Jehova steht.

 - - - Er kehrte 33 u.Z. in den geistigen Bereich zu seinem Vater zurück, setzte sich „zur Rechten des Thrones Gottes“ (1.Petrus 3:22; Hebräer 12:2; 10:12; Kolosser 3:1; Römer 8:34), wo er als Mittler für Menschen eintritt und auf seine nächste Aufgabe wartet.


Offensichtlich freut sich Jehova Gott über seinen Erstgeborenen, seine Loyalität, seinen Gehorsam und das, was er bewirkt hat, denn er lobt ihn und belohnt ihn dafür:

-„Dieser ist mein Sohn, der geliebte, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe; hört auf ihn!“ (Matthäus 17:5 siehe auch 3:17; Markus 1:11 und 9:7; Lukas 3:22)

-„Mir ist alle Gewalt im Himmel und auf der Erde gegeben worden.“ (Matthäus 28:18 vergleiche Daniel 7:14; Epheser 1:21; Philipper 2:9; Apostelgeschichte 4:12)


Und nun nach all dem wird Jesus Christus als „der treue und wahrhaftige Zeuge“ (Offenbarung 1:5; 3:14) bezeichnet. Er hat von der Wahrheit über seinen Vater und Gott Jehova Zeugnis abgelegt – mit dieser Aufgabe war er auf die Erde gesandt worden (Johannes 18:37).


Er war also der erste Zeuge für Jehova und er ist für immer sein größter Zeuge. Als Mensch war er in die jüdische Religion hinein geboren worden.


Wenn man allerdings die Grundbedeutung des Begriffes Religion „Rückbindung an Gott“ zugrunde legt, benötigte Jesus Christus so eine Institution nicht, denn er war nicht durch die Erbsünde von Gott entfremdet. Sein Verhältnis zu Jehova war immer ungetrübt.

Umso dankbarer müssen wir für seine Bemühungen sein, uns Menschen auch wieder in diesen Stand zu versetzen.

Ich hoffe sehr, dass ich dir damit helfen konnte.

LGcornyriegel

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Hallo furkyy,

wenn man die Bibel aufmerksam liest, wird man leicht herausbekommen, dass der Landstrich, den wir heute Palästina nennen, vor der Besiedlung durch das Volk Israel Kanaan hieß. Ein Teil davon westlich des Jordan und des Toten Meeres war von Philistern besetzt – von diesen leitet sich die Bezeichnung Philistäa – Palästina ab.

Diese Philister stammten wahrscheinlich aus dem Norden und sind über das Mittelmeer eingefallen. Zumindest lassen das ihre Spuren in vielen Teilen Mitteleuropas vermuten, die von den Archäologen natürlich auch nur interpretiert werden.

LG

cornyriegel

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