Wenn deine geplanten Stunden in die Krankschreibung fallen,dann bekommst du dafür auch Krankengeld... Aber wenn du in der Zeit, in welcher du sowieso nicht gearbeitet hättest,krankgeschrieben bist, bekommst du für diese Zeit kein Krankengeld ....
An Eurer Stelle würde ich es in einer anderen Stadt versuchen, aber den anderen Termin noch nicht absagen.Falls es woanders doch schneller gehen sollte, könnt Ihr den jetzigen Termin ja immer noch absagen!
Lg
Mach dich nicht verrückt! Die Situation, dass nicht alles ablief wie geplant, rechnen sie dir bestimmt hoch an. Du hast bei der Klientin, mit den Schmerzen im Arm, völlig richtig reagiert und darauf kommt es,gerade während der Prüfung, an ! Nach Standard kann jeder pflegen, aber gerade in dieser Situation haben die Prüfer doch gesehen,dass du weißt was zu tun ist ! Ich denke,dass das ganz wichtige Punkte sind ! Aber ich kann dich auch ganz gut verstehen, hatte meine praktische Prüfung letztes Jahr am 24.06. - und nun bin ich schon seit fast einem Jahr Fachkraft.
Eigentlich finde ich es schade,dass es dir in der chirurgischen Abteilung nicht gefällt. Ich habe im letzten Jahr meine Ausbildung in der Altenpflege , mit dem Examen , abgeschlossen ,hätte mir gewünscht ein Praktikum auf der Chirurgie machen zu dürfen, die Möglichkeit gab es bei mir leider nicht ! Ich bin jetzt in der ambulanten Pflege tätig, dort hat man sehr viel mit Behandlungspflege ( Wundverbänden ) zu tun ! Vielleicht hast du ja auch mal vor in der ambulanten Pflege zu arbeiten und dann würde dir dieses Praktikum echt sehr viel helfen. Ansonsten hilft, glaube ich,nur das Gespräch ....
LG
Der Arzt wird bestimmt erstmal ein Blutbild bestimmen,es kommt darauf an,was in diesem Blutbild ersichtlich ist,du sagst,dass du manchmal Bauchschmerzen hast,vielleicht klärt er diese Bauchschmerzen mit einem Ultraschall ab ...
Gib bloß nicht auf,du musst nur an dich glauben,wenn du die Theorie schon geschafft hast,schaffst du doch die praktische Prüfung erstrecht! Aufgeben würde ich an deiner Stelle nicht ...
Ja,man kann den Antrag zurückziehen,das würde ich an Ihrer Stelle tun.Es kommt ja auch darauf an,weshalb man zur MPU musste.Ich würde mich an Ihrer Stelle noch mal ganz gründlich mit dem Problem auseinandersetzen und jede Hilfe,welche man bekommen kann ( um das Problem zu bekämpfen) annehmen,umso besser kann man sich dann mit der nächsten MPU auseinandersetzen. Man sollte zu seinen Fehlern stehen ....
Ja,ich würde auf jeden Fall auch warten,die meinen es wirklich ernst.Mein Mann mußte damals seine Haare kürzen,auf Grund einer Chemo,das Erste was sie gefragt haben " Warum er denn auf einmal so kurze Haare hat",aber er konnte ja alles nachweisen ....