Kater macht komische Geräusche beim atmen- woher kommt das?

Hallo

Mein Kater (14) ist mir momentan ein kleines Rätsel... In den letzten Wochen hatte er immer so Tage wo er sich immer hingekauert hat und irgendwie leidend aussah... das verschwand aber immer wieder. Auch war er extrem anhänglich - ich konnte praktisch keinen Schritt ohne ihn gehen.

Heute lagen wir beide auf dem Bett (ich habe grade wieder heftigen Ischias und kann nicht aufstehen) teilweise lag er direkt mit auf dem Kopfkissen 😊 dabei sind mir eigenartige Atemgeräusche aufgefallen...blubbern und ein ganz leises 'jauchzen' (klingt doof) - klingt irgendwie wie ein ganz leises stöhnen - immer nur ganz kurz. Das Geräusch macht er aber auch oft wenn er sich ganz doll räkelt und sich offenbar ziemlich wohl fühlt... Heute blieb er irgendwie 'auf Distanz'- (auch jetzt grade), normalerweise kommt er immer sofort zu mir ins Bett - jetzt nicht 😟 Er frisst normal und sch... auch, allerdings trinkt er in letzter Zeit mehr und pinkelt auch entsprechend mehr...Leckerli gehen immer rein Er bekommt ein Herzmedikament...Blutcheck, abhorchen war in Ordnung Eigentlich wollte ich mit ihm letzte Woche zum röntgen und Ultraschall aber dann kam der Ischias...ich lebe allein und kann grade nicht Autofahren...😕 Ich mache mir Sorgen wegen der Geräusche beim atmen (Frequenz 38-40)...vielleicht bilde ich mir das aber auch nur ein und er hat nix

Wie gesagt - ich komm hier nicht weg und kriege grade wieder kein Auge zu weil ich grüble...

Woher könnten diese Geräusche denn kommen?

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Vlt kannst du einen Tierarzt finden, der zu dir ins Haus kommt? Bei der Vorgeschichte würde ich zuerst ans Herzelein denken...😞

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Laut Nein oder Aua sagen oder quieken oder fauchen und das Spiel ist sofort zu Ende. Das muss sie nicht "verstehen", sie merkt dann einfach, dass es hier nicht weitergeht. Sie mit der Hand spielen lassen und darauf warten, dass das von alleine aufhört, würde ich nicht! Die können echt wüst werden. Ich hab schon viele Kätzchen großgezogen und manche fahren einfach total auf Hände ab oder auf andere Sachen, die sehr unangenehm werden können, zum Beispiel an den Beinen hoch klettern oder einem in den Rücken springen. Dulden und aushalten musst du das nicht. S.o.

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Ich kann auf den Bildern zwar nicht ganz viel erkennen, aber nach einer Verletzung sieht das nicht aus. Das Fell ist wahrscheinlich"weggeleckt", womöglich wegen Juckreiz. Würde ich mal dem Tierarzt zeigen...

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Ach, nur die Ruhe, das wird schon wieder. Die riechen jetzt gerade anders, sind noch gestresst und haben noch Aua. Wenn es so schlimm ist, dass du sie nicht zusammen allein lassen kannst, dann trenne sie, solange du fort bist! Den einen samt Körbchen, Klo, Futter etc in ein Zimmer, den anderen in ein anderes. Ansonsten nur ein bisschen Geduld. Ist ja noch ganz frisch alles,die sind noch durch Wind...

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Da gibt's nur einen Rat: SOFORT KASTRIEREN LASSEN! Wird allerhöchste Zeit und hätte eigentlich schon längst passieren sollen...

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Es gibt eine relativ einfache Lösung für euer Problem (das ihr euch übrigens selbst zuzuschreiben habt): Holt euch schnellstmöglich ein zweites mehr oder weniger gleichaltriges Katzenkind! In dem Alter wollen die IMMER spielen, soviel könnt ihr euch beim besten Willen nicht mit eurem Kätzchen beschäftigen, um es auszulasten.

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Ich würde zu einem älteren Katzenpaar mit eher ruhigem Temperament raten, das sich bereits kennt und gut versteht. Eine Einzelkatze in reiner Wohnungshaltung finde ich relativ gemein... Gibt es aber auch immer mal, dass eine Katze keine Artgenossen um sich haben mag und aus irgendeinem Grund nicht raus soll oder kann. Dann fände ich das vertretbar. Du musst dich dann aber sehr viel mit ihr beschäftigen können. Das ist nicht immer so einfach, wenn man berufstätig ist, ist man ja doch in der Regel einige Stunden außer Haus. Frag doch mal in eurem Tierheim nach.


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Wie kann ich meine Eltern davon abhalten unseren Hund zu verkaufen?

Hallo

Heute beim Gassi gehen wurde ich von meinem Hund gebissen und jetzt spielen meine Eltern mit dem Gedanken ihn in ein Tierheim zu geben, weil sie ihn für zu gefährlich finden.

Also unser Hund, ein Malteser-Mix, geht sehr aggressiv auf andere Hunde zu. Sprich er bellt und flippt völlig aus. Das war schon so als wir ihn bekommen haben. Seit wir ihn haben besuchen wir auch regelmäßig eine Hundeschule und es ist schon ein wenig besser geworden. Jetzt ist es aber leider so dass er schon mal meine Eltern und mich erwischt hat. Da war es aber nicht so schlimm. Heute war es aber so, dass es stark geblutet hat. Ich wollte eigentlich meiner Mutter nichts erzählen aber sie hat es leider mitbekommen. Sie ist über das Verhalten unseres Hundes total geschockt und spielt mit dem Gedanken ihn abzugeben, weil sie meint dass er zu gefährlich ist.

Dabei hat aber sogar unser Hundetrainer gemeint, dass Buddy (der Hund) in einer Art Rausch ist wenn er auf andere Hunde trifft und anfängt zu bellen. Deshalb bekommt er nicht wirklich mit wenn er wen erwischt.

Es war nunmal so dass ich ihn weitergezogen habe als der fremde Hund bellend auf uns zu ist. Daraufhin hat Buddy ebenfalls angefangen zu bellen und irgendwann war mein Bein wohl im Weg.

Jedenfalls hat die Hundetrainerin schon versucht meine Eltern zu beruhigen und ihnen alles zu erklären, was aber nicht wirklich was gebracht hat.

Ich habe einfach total Angst, dass Buddy wirklich abgegeben wird. Ich will das nicht. Das habe ich meinen eltern auch versucht zu sagen aber sie wollen mit einreden dass Buddy zu gefährlich und unberechenbar wäre.

Wie kann ich es schaffen dass sie ihre Meinung ändern?

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Hallo Labilover, hier ist nochmal chrivie. Du scheinst wirklich sehr an deinem Hund zu hängen und ich möchte nicht, dass meine erste Antwort zu negativ oder entmutigend rüberkommt. Ich finde es toll, dass du dich so sehr für ihn engagieren möchtest. Ferndiagnosen sind immer schwierig und ich würde mir nicht anmaßen wollen, ohne die näheren Umstände oder den Hund persönlich zu kennen, so ein Urteil zu fällen oder einen solchen Rat zu erteilen wie z.B. weisefrau. Wenn es aber eine Chance geben soll, den Hund zu behalten, MÜSST ihr euch die Hilfe eines Profis suchen! Der wird ganz viel mit dem Hund und noch viel mehr mit euch arbeiten müssen. Und allzu billig wird das auch nicht werden.Du merkst wohl schon, dass das ohne deine Eltern nicht zu realisieren ist, deswegen musst du sie da zur Mitarbeit bewegen! Es nutzt nichts, irgendwelche Vorfälle runterzuspielen oder zu verheimlichen, das Verhalten deines Hundes wird sich dadurch leider überhaupt nicht besser.  Vielleicht kannst du deine Eltern überreden, wenigstens zunächst ein Beratungsgespräch mit einem versierten Hundetrainer zu suchen. Hundeschule reicht da nicht, es muss schon jemand sein, der sich in der Arbeit mit Problemhunden auskennt! Solche Leute findet ihr ganz bestimmt auch irgendwo bei euch, zur Not muss man eben ein Stück fahren. Nach einem solchen Erstgespräch, dass in der Regel nicht die Welt kostet, ist ja vlt schon ein bisschen Land in Sicht, sodass deine Eltern bereit sind weiterzumachen. Und, wichtig: SOLANGE MIT DEM TRAINER NICHTS ANDERES BESPROCHEN WURDE, GEHST DU NICHT ALLEIN MIT DEINEM HUND SPAZIEREN!!

Noch einmal: Ohne die Hilfe eines Profis und die Mitarbeit deiner Eltern wirst du deinen Hund nicht dauerhaft behalten können!! Alles, alles Gute wünsch ich dir/euch.

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Wie kann ich meine Eltern davon abhalten unseren Hund zu verkaufen?

Hallo

Heute beim Gassi gehen wurde ich von meinem Hund gebissen und jetzt spielen meine Eltern mit dem Gedanken ihn in ein Tierheim zu geben, weil sie ihn für zu gefährlich finden.

Also unser Hund, ein Malteser-Mix, geht sehr aggressiv auf andere Hunde zu. Sprich er bellt und flippt völlig aus. Das war schon so als wir ihn bekommen haben. Seit wir ihn haben besuchen wir auch regelmäßig eine Hundeschule und es ist schon ein wenig besser geworden. Jetzt ist es aber leider so dass er schon mal meine Eltern und mich erwischt hat. Da war es aber nicht so schlimm. Heute war es aber so, dass es stark geblutet hat. Ich wollte eigentlich meiner Mutter nichts erzählen aber sie hat es leider mitbekommen. Sie ist über das Verhalten unseres Hundes total geschockt und spielt mit dem Gedanken ihn abzugeben, weil sie meint dass er zu gefährlich ist.

Dabei hat aber sogar unser Hundetrainer gemeint, dass Buddy (der Hund) in einer Art Rausch ist wenn er auf andere Hunde trifft und anfängt zu bellen. Deshalb bekommt er nicht wirklich mit wenn er wen erwischt.

Es war nunmal so dass ich ihn weitergezogen habe als der fremde Hund bellend auf uns zu ist. Daraufhin hat Buddy ebenfalls angefangen zu bellen und irgendwann war mein Bein wohl im Weg.

Jedenfalls hat die Hundetrainerin schon versucht meine Eltern zu beruhigen und ihnen alles zu erklären, was aber nicht wirklich was gebracht hat.

Ich habe einfach total Angst, dass Buddy wirklich abgegeben wird. Ich will das nicht. Das habe ich meinen eltern auch versucht zu sagen aber sie wollen mit einreden dass Buddy zu gefährlich und unberechenbar wäre.

Wie kann ich es schaffen dass sie ihre Meinung ändern?

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Hallo Labilover, wie alt bist du denn? Wenn deine Eltern nicht (mehr) bereit sind, an und mit eurem Hund zu arbeiten, um diese Probleme in den Griff zu bekommen, sehe ich da halbwegs schwarz. Und wenn du nicht bereits ein älterer Jugendlicher (16 oder älter) bist, sind sowieso sie es, die mit dem Hund arbeiten und auch ausschließlich mit ihm spazieren gehen sollten, solange dieses Problemverhalten so massiv besteht! Ansonsten würde ich mit dem Hund nicht nur die Hundeschule besuchen, sondern einen guten "Hundepsychologen" suchen. Die gibt es eigentlich überall in halbwegs erreichbarer Nähe...


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Ein junges Kätzchen sollte nach Möglichkeit nicht in Einzelhaltung vermittelt werden, aber es gibt oft genug erwachsene Katzen, die nicht mit einem Artgenossen zusammen leben möchten. Meistens können die Tierheimmitarbeiter ihre Schützlinge diesbezüglich recht gut beurteilen. Also einfach mal dort nachfragen! Ich habe z.B. gerade eine Katze von unserem örtlichen Tierheim in Pflege, die findet einfach alle anderen Katzen total doof, sogar den superlieben und verträglichen Kater, mit dem sie sich das Katzenzimmer teilen muss...

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Dringend! Katze wegen Tumor einschläfern?

Hallo ihr Lieben, am 20. August wurde bei unserer Katze ein Tumor im Mäulchen fest gestellt. Seit dem verlor sie aufgrund des Tumors einen Zahn, ihr Unterkiefer ist geschwollen (Tumor), der Unterkiefer ist seit einer Woche schief, sie kann seit Monaten nur noch Pasten und pürriertes fressen, sie hat 1,5 Kilo abgenommen, seit ca. einer Woche pfötelt sie von Zeit zu Zeit am Mäulchen rum und schüttelt den Kopf. Die letzten beiden Tage hatte sie so gut wie nichts gegessen und heute morgen wollten wir sie deswegen einschläfern lassen. Doch da war sie plötzlich wieder ganz die alte! Sie hat heute so viel gefressen wie schon lange nicht mehr und miaut mit uns :-), geht an den Kratzbaum und streckt sich, läuft rum.... Auch das Zünglein kommt jetzt wieder besser raus, was die letzten beiden Tage nicht richtig ging. Wir vermuten, dass da wieder ein loser Zahn war, der sich gelöst hat. Auch hatte sie die letzten beiden Tage wieder Blut/Gewebe aus ihrem Mäulchen verloren (das passiert immer wenn der Tumor wächst). Das hat nun auch nach gelassen. Zudem bekommt sie seit der Diagnose Schmerzmittel. Ich weiß nicht weiter!!!! Sollen wir sie dennoch einschläfern lassen? (Ein Termin für Montag steht schon - könnte man aber absagen) Die Tierärztin meinte, dass sie so lange leben kann, solange sie frisst. Doch sie wiegt nur noch 2 Kilo und oft habe ich in der Human-Medizin gehört, dass Krebspatienten im Endstadium Morphine bekommen, da es zu starken Schmerzen kommen kann. Weder möchte ich Sie vor dem vollen Napf verhungern lassen, noch möchte ich vermeiden, dass sie unter starken Schmerzen leidet. Ich weiß nicht, in wie weit sie Schmerzen hat. Hat da jemand Erfahrung? Sie ist ganz die Alte, hat aber diesen Tumor, der immer größer wird, bekommt Schmerzmittel und kann nur noch pürriertes fressen. Was ratet ihr? Einschläfern oder nicht. Ich möchte hinzufügen, dass sie mein kostbarstes Leben ist und nicht "nur eine Katze". Falls also jemand diesen oder ähnliche Kommentare auf den Lippen hat...lasst es bitte. Vielen Dank fürs lesen.

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Es ist immer unglaublich schwer, in so einem Fall die "richtige" Entscheidung zu treffen und ich weiß auch gar nicht, ob es die gibt. Ich selber habe das leider bereits dreimal erleben müssen und mich jedesmal sehr schwer getan. Natürlich möchte man sein geliebtes Tier nicht leiden lassen, man möchte aber auch nicht sein Leben verkürzen, solange es das noch irgendwie genießen kann. Ob oder wieviel Schmerzen eine Katze hat, kann man sehr schwer sagen. Ich denke aber, solange sie frisst, kommt sie offensichtlich damit zurecht. Deswegen würde ich in der Tat, wie auch deine Tierärztin, die Entscheidung vor allen Dingen vom Fressverhalten abhängig machen, d.h. ich würde dann diesen Schritt tun, wenn sie dauerhaft den Appetit verliert (und nicht nur mal ein, zwei Tage schlecht frisst). Du schreibst, dass deine Katze "ganz die Alte" ist. Solange man mit püriertem Futter und Schmerzmitteln diese Lebensqualität erhalten kann, sehe ich nicht, was dagegen sprechen sollte, das so zu handhaben... Trotzdem wirst du irgendwann vor dieser Entscheidung stehen. Versuch möglichst ehrlich zu sein, wenn du Appetit und Allgemeinzustand deiner Katze beurteilst. In jedem Fall wird es aber nicht nötig sein, die Entscheidung sehr kurzfristig zu treffen und die Katze noch am selben Tag einschläfern zu lassen, es sei denn, es passiert irgendwas dramatisches wie ein Nierenversagen o.ä. Alles Gute, ich wünsch dir, dass du dich nicht zu sehr mit der Entscheidung quälen musst und dann auch gut damit leben kannst...

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Hat es dich mal ordentlich gejuckt und du konntest  dich an dieser Stelle einfach nicht kratzen ?! Ist eine absolute Qual! Damit erübrigt sich wohl jede weitere Antwort...

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NEIN, kann sie nicht!! Der Grund: Katzen decken den größten Teil ihres Energiebedarfs durch Proteine. Um das über Gemüse etc. reinzukriegen, müsste sie Unmengen Rohkost futtern. Das macht aber keine Katze und dazu ist ihr Verdauungssystem auch nicht ausgelegt. Bei Hunden ist das ein bisschen anders, weil diese, wie auch wir Menschen, ihren Energiebedarf zum größten Teil aus Kohlenhydraten decken. Da ist also eine vegetarische Ernährung unter Umständen möglich, rein vegan aber eigentlich auch nicht. Überhaupt finde ich, dass wir unsere ethischen Bedenken in Bezug auf Fleischverzehr (bin selber Vegetarier!) nicht auf die Fütterung fleischfressender Haustiere ausdehnen sollten. Dort haben sie nichts zu suchen. Wenn du trotzdem Skrupel hast, kannst du deine Katze ja mit Fleisch aus artgerechter Tierhaltung füttern.


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Viele Pferde haben eine Schokoladenseite, die sie auch im Freigalopp bevorzugen. Ein Reiter erschwert die Balance ganz erheblich, bei einem noch unsicheren Pferd erst recht. Da hilft nur immer wieder Üben. Im Außengalopp lassen würde ich dein Pferd auf keinen Fall, sondern immer gleich durchparieren, wenn sie falsch angesprungen ist. Versuch mal, aus dem Schritt heraus anzugaloppieren, dann kannst du die Hilfe exakter geben (nämlich einen Schritt vor dem ersten Galoppsprung!) und sie hat nicht so gut die Möglichkeit, noch ein Schrittchen dazwischen zu mogeln. Und zum Angaloppieren anfangs ruhig ein bißchen nach außen stellen!

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Ich denke nicht, dass es dazu eine Klausel im Kaufvertrag braucht. Wenn eine eindeutig ältere, sprich aus der Zeit vor dem Kauf stammende Verletzung, die in der AKU nicht erwähnt wurde,  Probleme macht, so wird wohl der Tierarzt, der die AKU gemacht hat, zur Verantwortung gezogen! Vorausgesetzt, er hätte eine solche Verletzung nach allen Regeln seiner Kunst bemerken müssen. Etwas anderes ist es, wenn die Verletzung nur durch weitergehende Untersuchungen zu diagnostizieren gewesen wäre, auf die du, z.B. aus Kostengründen, bei der AKU verzichtet hast!

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Hund im Tierheim hat gebissen, was kann / sollte man tun?

Hallo zusammen, eine Freundin von mir möchte sich gerne einen Hund anschaffen, deswegen war ich heute mit ihr zusammen im Tierheim. Wir haben uns einige Hunde angesehen, bis sie einen gesehen hat, der sie interessiert hat. Wir haben dann einen Mitarbeiter vom Tierheim angesprochen, ob wir den Hund etwas ,kennenlernen´könnten. Er teilte uns mit, das dies ein ganz lieber und zutraulicher Hund ist und bat uns an, in einem Außengehge etwas mit ihm zu spielen. Gesagt, getan. Wir waren also mit dem Hund in dem Außengehege, die ersten Minuten war der Mitarbeiter noch dabei, aber als er sah, das wir mit dem Hund klarkamen, ist er gegangen. Wir haben den Ball geworfen, er hat ihn wieder gebracht und uns vor die Füße gelegt, wir haben den Ball genommen und wieder geworfen, so ging das eine ganze Zeit lang. Bis zu dem Zeitpunkt, wo der Hund den Ball vor die Füße meiner Freundlin gelegt hat, sie wil den Ball aufheben und in dem Moment beißt der Hund zu - total plötzlich und ohne irgendeine Vorwarnung. Wir sind sofort aus dem Gehege raus, ich habe den Pfleger geholt, der die Wunde verbunden hat. Er hat sich tausend mal entschuldigt und konnte sich das alles nicht erklären. Ich bin dann mit meiner Freundin ins Krankenhaus gefahren und teilte dem Pfleger mit, das wir uns wieder melden würden. Zum Glück ist ihre Hand nicht gebrochen sondern ,,nur´´ stark gequetscht. Da wir erst vor gut zwei Stunden aus dem Krankenhaus raus sind, erreichen wir heute niemanden mehr in dem Tierheim. Deswegen wollte ich hier mal fragen, ob jemand weiß, wie sowas läuft, kann man vom Tierheim evtl. Schmerzensgeld verlangen, gibt es irgendwas, was wir in jedem Fall tun sollten? Danke für hilfreiche Antworten!

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Hat der Biss eine offene Wunde verursacht? Wenn ja, solltet ihr diese gut beobachten und ggbf. antibiotisch behandeln lassen! Hundebisse sind relativ häufig infektiös. Der Hund ist mit einiger Sicherheit über das Tierheim haftpflichtversichert (sollte er jedenfalls sein), die Versicherung greift allerdings nicht bei grober Fahrlässigkeit. In diesem Fall könnte sie die Tatsache, dass der Tierheimmitarbeiter euch mit dem Hund allein gelassen hat, als solche auslegen. Andererseits ist es ja in einem Tierheim "normal", dass auch Besucher/Fremde mit den Hunden in Kontakt kommen und die Anwesenheit eines Mitarbeiters hätte den Biss vermutlich nicht verhindert. Den Biss selber schätze ich mal zu Gunsten des Hundes als "Unfall" ein.. Ihr müsst euch auf alle Fälle nochmal im Tierheim melden, damit die den Vorfall ihrer Versicherung melden zwecks Kostenübernahme. Es muss ein Unfallbericht geschrieben werden etc. Auf eine Schmerzensgeldforderung würde ich persönlich verzichten, jedenfalls wenn nicht noch was Fettes hinterher kommt. Vermutlich habt ihr selber mit eurem Verhalten (unwissentlich) zu dem unglücklichen Vorfall beigetragen... Gute Besserung für deine Freundin! Ich hoffe, sie lässt sich von diesem Erlebnis nicht davon abbringen, sich einen Hund aus dem Tierheim zu holen!

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Schlimme Sachen muss man hier ja lesen! Mit Erziehung zur Stubenreinheit hat das Ganze nichts zu tun. Deine offensichtlich völlig überforderte Katzenmama hat Stress, sie braucht Ruhe und ein geschütztes Plätzchen. Wenn sie überhaupt nicht aufhört, die Jungen rumzuschleppen, dann besorge dir einen großen (!) Zimmerkäfig und sperr sie mit den Jungen ein. In der allerersten Zeit macht eine Katzenmutti nichts anderes als sich um ihre Kleinen zu kümmern, liegt die meiste Zeit bei ihnen und geht zwischendurch nur mal fressen, aufs Klo und vlt sich putzen. Daher wird sie sich nicht "eingesperrt" fühlen. In den Käfig gehört selbstverständlich eine kuschelige Ecke, Fressen, Wasser und Klo. Sobald Ruhe eingekehrt ist, machst du den Käfig auf. Aber, wie gesagt, den Käfig nur, wenn´s sein muss! Und lass die schön in Ruhe, nicht zu oft nach den Kleinen schauen etc. Liegen die Kleinen wieder im Klo, leg sie ins Nest zurück.

Und dann lass um Himmels Willen deine Katzen kastrieren!! Was du da machst bzw. hast geschehen lassen, ist absolut verantwortungslos!! Manno aber auch...


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Das kann man so pauschal nicht sagen. Hängt nicht nur von der Höhe des Sprungs ab, sondern auch vom Gewicht des Reiters und dessen Springstil, der Stellung der Fessel und dem allgemeinen Trainingszustand...

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Ich würde auch jeden Fall das Pferd nehmen, mit dem du das machen kannst, was dir Spaß macht - und dem Pferd auch! Deine Beschreibungen hörten sich übrigens für mich so an, als hättest du dich schon halb entschieden...

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