als Prophet (Isa)

Îsâ (a) gehört zu den großen Propheten, die besonders bemüht, geduldig und standhaft waren. Er war ein Diener und Gesandter Allahs.

Im Koran heißt es: „O ihr Leute der Schrift! Übertreibt nicht in eurer Religion und sprecht über Allah nur die Wahrheit. Der Messias Jesus, der Sohn der Maria, war ein Gesandter Allahs und sein Wort, das er Maria entbot, mit einer Seele, geschaffen von ihm. So glaubt an Allah und seinen Gesandten und sprecht nicht: ‚Drei.‘ Lasst davon ab, das ist für euch besser. Allah ist nur ein einziger Gott. Er ist hoch darüber erhaben, dass er einen Sohn haben sollte! Sein ist, was in den Himmeln und was auf Erden ist. Und Allah genügt als Beschützer.”

Wir glauben daran, dass Îsâ (a) ohne Vater auf die Welt kam. Das ist ein Wunder, bedeutet aber nicht, dass er deshalb Gott oder dessen Sohn wäre. Hierzu heißt es im Koran: „Wahrlich, Jesus ist vor Allah gleich Adam. Er erschuf ihn aus Staub. Dabei sprach er zu ihm ‚Sei!‘, und er war.“

Möge Allah uns zu aufrichtigen Reisenden des Weges machen, den alle Propheten gegangen sind. Mögen Allah uns den Charakter seiner schenken. Âmîn.

...zur Antwort

wenn neben der Flamme eine "1" steht, bedeutet das, dass dein Freund vor kurzem also wahrscheinlich gestern einen Snap an diese Person geschickt hat.

1 🔥= 1 Tag gegenseitig gesnapt

der lächelnde Emoji neben der Flamme bedeutet, dass die innerhalb der letzten 24 Stunden Snaps hin- und hergeschickt haben.

...zur Antwort

"Und geht gut mit ihnen (euren Frauen) um. " -Nisa/ Vers 19

Ärgere deine Frauen nicht! Sie sind dir von Allah anvertraut. Sei sanft zu ihnen, tue ihnen Gutes! - Mohammad

Weil Mann und Frau sich körperlich unterscheiden und deshalb verschiedene Stärken und Schwächen haben, hat Gott ihnen laut Koran unterschiedliche Aufgaben zugeteilt. Die Rechte des einen ergeben daher nach der Lehre des Korans auch die Pflichten des anderen und umgekehrt.

Der Islam gab den Frauen ihre Rechte zurück, die von einer dekadenten Gesellschaft abgeschafft wurden. Die Würde der Frau und ihre Menschlichkeit wurden wieder hergestellt. Fortan war sie dem Mann gleichgestellt.

Die Tötung weiblicher Kinder wurde verboten und Frauen waren von nun an erbberechtigt. Unter anderem hatte sie nun das Recht auf eigenen Besitz, somit auch ihr eigenes Geld und Vermögen, (ohne verpflichtet zu sein, von diesem Vermögen für ihre Familie auszugeben). Sie konnte einer Ehe zustimmen oder auch ablehnen, wobei ihre Zustimmung zu einem Pflichtbestandteil des Ehevertrages wurde, damit dieser gültig ist. Nach der Eheschließung behielt sie ihren Mädchennamen, ohne diesen ändern zu müssen. Sie erhielt das Scheidungs-, Bildungs- und das Wahlrecht. Sie hatte nun viele Rechte, die sie nicht nur gleichberechtigt werden ließen, sondern ihren Rang gar über den der Männer in vielerlei Hinsicht erhöhten:

Abu Huraira berichtet, dass ein Mann zum Propheten kam und ihn fragte: “Wer verdient meine enge Zuneigung am meisten?’ Der Prophet antwortete: ‚Deine Mutter.’ ‚Und wer dann? Der Prophet sagte: ‚Dann deine Mutter.’ ‚Und wer dann?’ Er sagte: ‘Dann deine Mutter.’ Der Mann fragte zum dritten Mal: ‘Und wer dann?’ Der Prophet sagte: ‚Und dann dein Vater.‘“ (Überliefert von Buchari und Muslim)

Erst jüngst wurden der Frau im Westen zahlreiche Rechte gewährt. Ein gutes Beispiel ist das Recht auf eigenen Besitz, das Recht auf Selbstbestimmung und das Recht auf Scheidung. All diese Rechte traten erst im 19. Jh. in Kraft. Ferner kann man aufgrund falscher Wertvorstellungen in manchen Gesellschaften außerhalb der muslimischen Welt beobachten, wie die Geburt einer Tochter immer noch als Last empfunden wird. Die Tötung weiblicher Kinder durch einen Schwangerschaftsabbruch ist immer noch gängige Praxis. Dies führt dazu, dass in solchen Gesellschaften die Zahl der Männer die der Frauen übersteigt und somit ein Missverhältnis entsteht.

Die islamische Sichtweise über die Stellung der Frau kann im folgenden Vers zusammengefasst wiedergegeben werden:

"Diejenigen aber, die handeln, wie es recht ist – sei es Mann oder Frau - und dabei gläubig sind, werden ins Paradies eingehen und nicht im geringsten Unrecht erleiden". (Quran 33, 35)

Der Islam trägt dem Mann auf, die Frau zu versorgen, zu respektieren und zu beschützen. Der Prophet Muhammad sagte zu den muslimischen Männern: 

"Die Besten unter euch sind die, die am gütigsten zu ihren Frauen sind."

...zur Antwort

ja, ich kenne dieses Gefühl. manchmal können Erinnerungen, auch wenn sie schön sind, starke Emotionen hervorrufen. es ist auch völlig normal, dass das Anschauen von Fotos oder das Zurückdenken an vergangene Momente verschiedene Gefühle in uns auslöst.

...zur Antwort

vllt. sind sie gerade mit eigenen Dingen beschäftigt oder verstehen nicht, wie wichtig dir diese Erfahrung ist. sprich offen mit ihnen darüber und erkläre, wie du dich fühlst - vielleicht können sie besser darauf eingehen und ihre Reaktion ändern.was das Alleinsein betrifft, könnte es sein, dass du in solchen Momenten eher in dich hineinlächelst und die Freude mehr innerlich spürst. jeder empfindet Freude auf unterschiedliche Weise. es könnte dir helfen, bewusst positive Gedanken über das Erlebnis zu machen und sich daran zu erinnern, was daran schön war.

...zur Antwort

Ja:

Dem Muslim ist nicht nur der Genuss alkoholischer Getränke verboten, sondern auch die Produktion von Alkohol und dessen Verkauf an Nichtmuslime. Deshalb darf ein Muslim weder in seinem Geschäft Alkohol verkaufen, noch darf er in einem Geschäft arbeiten, in dem Alkohol verkauft wird.
Der Prophet (s.a.w.s.) sagte dazu Folgendes:
"Verflucht wurde der Alkohol auf zehnfache Weise: Er selbst und der, der ihn produziert oder produzieren lässt, ihn verkauft oder kauft, ihn transportiert oder zu sich transportieren lässt, von seinem Erlös lebt, ihn trinkt oder ausschenkt."
In einer von Umer (r.a.) überlieferten Hadith sagte der Prophet (s.a.w.s.):
"Wer an Allah und den Jüngsten Tag glaubt, der setze sich an keinen Tisch, an dem der Alkohol kreist."

Quelle: Halal und Haram - Erlaubtes und Verbotenes im Islam von Hasip Asutay, Seite 32

...zur Antwort
Bin Moslem

Der Paradies-Garten und wer hineindarf

Der arabische Begriff für Paradies im Koran, ‚dschanna‘, bedeutet „Garten“. Das verwandte türkische Wort ‚cennet‘ steht auch für Paradies, veraltet für Garten. Das Paradies besteht aus mehreren Gärten (55,46ff.) und wird von Wärtern bewacht (39,73). Schon vor dem Eintritt ins Paradies werden den Gläubigen Häuser oder Gemächer versprochen (39,20; 29,58). Sie werden dort ewig leben und somit ewig vor dem Höllenfeuer verschont (44,56).

Nach islamischer Überzeugung ist das Leben im Paradies zu schön, um es mit dem Leben dieser Welt zu vergleichen. Zunächst einmal gibt es dort keinen Tod, keine Krankheit, keinen Streit, kein Alter oder Armut. Die Bewirtung, die den Menschen angeboten werden, sind keine Grenzen gesetzt. An diesem grenzenlosen Ort gibt es Bäume ohne Dornen, Bananenstauden mit hängenden Früchten alle Arten von Bäumen wie Datteln und Granatäpfel. Diese Bäume werden nähergebracht, damit diejenigen, die möchten, sie leicht sammeln können. Obwohl es im Paradies Essen und Trinken wie auf dieser Dunya geben wird, werden sie nicht wie auf der Erde sein. So zum Beispiel heißt es im Quran, dass, obwohl der Wein des Paradieses getrunken wird, er keine Trunkenheit oder Unbehagen verursacht.Der größte Segen, den Muslime im Paradies erhalten werden, ist Allah zu sehen.

Der Prophet Mohammed (Allahs Segen und Heil auf ihm) beschrieb das Leben im Paradies wie folgt: „Du wirst immer gesund sein und niemals krank werden, du wirst für immer leben und nicht sterben, du wirst jung bleiben und niemals alt werden, du wirst in ständiger Glückseligkeit sein und du wirst nicht auf Schwierigkeiten stoßen. Von seinen körperlichen Behinderungen und Mangel, die man in der Dunya hatte wird es keine Spur geben. Die Menschen des Paradieses werden keine Langeweile, Müdigkeit, Groll und Hass empfinden.

Was wird der größte Segen im Paradies (Jannah) sein?

Allah zeigt dies im folgenden Vers vom Qur’an an: „An jenem Tag jedoch werden einige Gesichter vor Glück strahlen, wenn sie ihren Herrn ansehen“

Wie die Schönheiten des Paradieses beschaffen sind, können unsere Wahrnehmungen auf der Erde nicht vollständig verstehen. Daher sagt Allah im Quran: „Keine Seele weiß, welche Freuden im Verborgenen für sie bereitgehalten werden als Lohn für das, was sie zu tun pflegten.“

Die Hölle

Was für ein Ort ist die Hölle (Jahannam)?

Nach islamischem Glauben ist die Hölle; das ewige Reich, in das diejenigen geschickt werden, die die Prüfung in dieser Dunya nicht bestehen, diejenigen, die nicht an Allah glauben, und diejenigen, die Ihm Partner beigesellen.

Die Hölle wird im Quran mit 7 Begriffen ausgedrückt. Diese sind wie folgt: Die Hölle (Jahannam) bezieht sich auf den gesamten Ort der Bestrafung im Jenseits. Cahim bedeutet flammendes Feuer mit hoher Temperatur. Sair bedeutet flammendes Feuer und wird allgemein als Name für die Hölle verwendet. Leza bedeutet das brennende, flammende Feuer und das Feuer, das die Häute röstet und schält. Hutama bedeutet zerbröckelnder und zerstückelnder. Sakar wird als Feuer definiert, das nichts von dem hinterlässt, was hineingeworfen wird, und nicht immer wieder aufhört zu verbrennen. Haviye bedeutet Abgrund, eine tiefe Grube und ein erhitzes Feuer.

“Gewiß, die Heuchler werden sich auf dem untersten Grund des (Höllen)feuers befinden, und du wirst für sie keinen Helfer finden.”

der Vers weist darauf hin, dass die Hölle auch Schichten hat. Diese Schichten werden nach dem begangenen Verbrechen und der verdienten Strafe getrennt.

“(Dies) am Tag, da Wir zur Hölle sprechen: «Bist du bereits voll?», und sie sagt: «Gibt es noch mehr?» Wie der Vers andeutet, wird die Hölle die Kapazität haben, alle Menschen aufzunehmen, die in sie geworfen werden, ohne jede Begrenzung.

Die Hölle besteht hauptsächlich aus materiellem Feuer. Der Brennstoff der Hölle sind Menschen und brennende eigenschaft besitzende Steine. Die Eigenschaften dieses Feuers werden im Quran wie folgt beschrieben: Dieses Feuer hat eine Eigenschaft, das wenn es zum Erlöschen nahe ist, wieder entfacht wird den Körper umhüllt und die Haut verröstet und abschält und den Körper kocht und in Stücke trennt. Der Prophet Mohammed (Allahs Segen und Heil auf ihm) berichtete, dass dieses Feuer siebzig Mal intensiver und brennender ist als das Feuer im Diesseits.

„Wer auch immer sagt: ‚Es gibt keine Gottheit außer Allah, betritt das Paradies.“

QUELLE

...zur Antwort

Hey Liebes,

Ich habe gerade deine Antwort zu einem anderen Nutzer gelesen, in der du sagtest, dass sie dich schon mehrmals ohne dich getroffen haben.

Bei einem einmaligen Treffen ohne dich, würde ich mir an deiner Stelle nicht so viele Gedanken darüber machen, aber so wie es aussieht, ist das jetzt schon mehrmals passiert.

Ich würde an deiner Stelle auf jeden Fall mit ganz offen mit ihnen sprechen und sagen, dass ich mich ausgeschlossen fühle und warum sie mich nicht auch fragen ob ich evtl. mitkommen möchte.

Das Wichtigste in Freundschaften, Beziehungen etc. ist. immer Kommunikation! Du hast das Recht ganz offen über deine Gefühle zu sprechen und zu sagen, dass es dich verletzt und du dich ausgeschlossen fühlst. Es ist auch ganz normal, dass du denkst, dass sie dich nicht möchten, da sie das öfter machen und ich finde es schade, dass sie dich nicht einladen. Aber am Besten fragst du deine Freunde erstmal warum sie dich nicht gerufen haben.

Viel Glück!

...zur Antwort

Allah ähnelt keiner seiner Geschöpfe.

Ich bezeuge, dass es keinen Gott außer Allâh gibt, der Einzige, Der keinen Teilhaber hat und Dem nichts und niemand gleicht. Derjenige, Der keine Gestalt, keine Form und keine Glieder hat. Derjenige, Der kein Körper ist und keine Maße hat. Derjenige, Der ohne Ort existiert. Er ist Allâh, der Einzige, der Bedürfnislose, Der nicht gezeugt wurde und nicht zeugt und Der nichts und niemandem ähnelt. Erhaben ist mein Schöpfer, Er ähnelt nichts und nichts ähnelt Ihm. Er löst sich nicht in etwas auf und nichts löst sich von Ihm ab. Er ähnelt nichts und niemandem und Er ist der Allhörende und der Allsehende. Und ich bezeuge, dass unser geehrter, geliebter und großartiger Prophet Muhammad Diener und Gesandter Gottes ist. Er überbrachte die Botschaft und ermahnte die Gemeinschaft. As-Salâh und as-Salâm für den Propheten Muhammad, seine Gefährten, seine Âl und alle anderen Propheten.

...zur Antwort

Hey,

Ich spüre, dass Allah immer bei mir ist. Nach jedem Gebet spüre ich eine innere Ruhe in mir, ich spüre, dass es das Richtige ist und dass es das ist, was meine Seele braucht.

https://knowingallah.com/de/articles/category/3/ - Beweise Der Existenz Allahs

https://knowingallah.com/de/articles/gibt-es-beweise-dass-gott-existiert/- Gibt Es Beweise, Dass Gott bzw. Allah Existiert?

https://www.islamreligion.com/de/category/33/beweis-fur-die-wahrhaft-igkeit-des-islam/ - 155 Beweise für die Wahrhaftigkeit des Islams und wissenschaftliche Wunder im Koran.

https://www.swissinfo.ch/ger/wirtschaft/religion-und-gender_warum-islam-drei-konvertitinnen-erzaehlen/42184786 - Warum Islam? Drei Konvertitinnen erzählen

...zur Antwort

As salamu alaykum,

Wer das Gebet aufgrund von Schlaf, Vergessen oder aus einem anderen von der Scharîa akzeptierten Grund verpasst, der muss es nachholen, sobald es ihm einfällt. Dies gilt selbst in den Verbotszeiten (Sonnenaufgang, Sonnenuntergang u. a.; AdÜ). In den beiden Sahîh-Werken wird von Anas ibn Mâlik (möge Allâh mit ihm zufrieden sein) überliefert, dass der Gesandte (möge Allâh ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Wer ein Gebet vergisst, der soll es beten, wenn er sich darin erinnert. Hierfür gibt es außer diesem keine Kaffâra (Sühne, Ausgleich).“ Qatâda zitierte das Wort Allâhs: „und verrichte das Gebet zu Meinem Gedenken” (Sûra 20:14). Der Wortlaut stammt von Muslim. In einer Variante heißt es: „Wer ein Gebet vergisst oder verschläft, dessen Sühne ist es, es zu beten, wenn er daran denkt.“

Und Allâh weiß es am besten!

Q.

...zur Antwort

Der Selbstmord zählt im Islam zu den großen Sünden. Der Selbstmord eines Gläubigen (Moslem) ist schwerwiegender, als der Mord an einen anderen Menschen und zählt zu den schwerwiegenderen Gewalttätigkeiten. Daher waren sich Theologen teilweise uneins darüber, ob dem Suizidenten die Beiseitzung(Cenaze) abgehalten werden sollte. Die Beisetzung eines Mörders ist dagegen eindeutiger. Daher wird eine Bestattung eines Mörders praktiziert.

Jemand, der den kleinsten Fünkchen Glauben im Herzen verspührt, würde sich zu solch einer großen Sünde nicht hinreißen lassen und sich selbst töten.

Ihr Prophet sagte bezüglich des Selbstmordes folgendes:"Jemand der sich erdrosselt, erdosselt sich für die Hölle (Cehennem). Jemand der sich selber erschägt, der erschlägt sich für die Hölle."(Buhârî, Cenâiz 84)

Dies bedeutet, das ein gläubiger Mensch, der unter einem Einfluss einer Schwierigkeit steht, dies ertragen soll und nicht sich für den Ausweg mit dem Suizid entscheiden darf. 

Im Moment könnte für den Menschen eine nicht mehr erträgliches Ereignis später nicht mehr für so schlimm oder ausweglos angesehen werden. Mit der Zeit könnte das Ereignis auch in Vergessenheit geraten und daraus sich neue Situationen ergeben. 

Darin birgt sich auch der Sinn, einem nachteiligen Ereignis Geduld auszuüben.

Vergängliche, nichtige Situationen stellen gläubigen Meschen keine unüberwindbare Sache oder unerträgliches Leiden dar und lassen sich durch diese Last nicht erdrücken. 

Im Grunde genommen wird der Suizident beigesetzt (Cenaze), da man davon ausgeht, dass er nicht den Glauben aufgegeben hat, sondern dieser in seinem Glauben schwach war oder dem Druck des Ereignisses nicht standhalten konnte. Der Suizident wird nach Verbüßung der Selbstmordstrafe das Recht gegeben, ins Paradies zu kommen. 

Der Grund, warum die Selbstmordtat zu den großen Sünden zählt, ist, dass dem Menschen die Befugniss sich das Leben zu nehmen nicht ergeben wurde. 

Selbstmord (Eine weitere detaillierte Erklärung)

Ungeachtet dessen, in welcher Form der Mensch sich selbst tötet, stellt der Selbstmord ein Eingriff in die Schöpfung von Gott/Allah dar. Daher zählt der Selbstmord zu den großen Sünden. Da Gott/Allah das Leben für den Meschen ermöglicht hat, ist nur Er befugt dieses Leben zu beenden.

Der Verbot und die Gefahren, die im Jenseits damit verbunden sind, sind im Koran und in den Haditen verankert. 

"Oh ihr Gläubigen! Bringt euch nicht untereinander in betrügerischer Weise um euer Vermögen! Anderes ist es, wenn es sich um ein Geschäft handelt, das ihr im gegenseitigen Übereinkommen abschließt. Und tötet eucht nicht. (Gegenseitig). Allah verfährt mit euch barmherzig." Koran (4. Kapitel/Sure en-nisa /Vers Ayet 29)

Im Islam prüft Allah die Gläubigen durch das Leid. 

Welchen Sinn hat das Leid?

-verdiente Strafe für Sündhaftigkeit des Menschen

-von Gott auferlegte Prüfung

Mit Hinwendung zu Allah kann man gut mit Leid umgehen. man sollte Allah vertrauen und Geduld bewahren.

Es sind jene, die glauben und deren Herzen Trost finden im Gedenken an Allah. Wahrlich, im Gedenken Allahs finden die Herzen Ruhe. (Koran Sure Ar-Rad Vers 28)

...zur Antwort

Hey,

Die Situation der Frau im Gebet unterscheidet sich von ihrer Situation außerhalb des Gebets. Das Bedecken der ‘Aurah (der Teil des Körpers, der nicht offen gezeigt werden darf) ist eine der Voraussetzungen für die Gültigkeit des Gebets. Dies gilt für den Mann ebenso wie für die Frau (wobei sich die ‘Aurah des Mannes jedoch von der der Frau unterscheidet). Ihr Gebet ist ohne das Bedecken der ‘Aurah ungültig.

Shaykhu-l Islaam (Ibn Taimiyah) sagte:

„Selbst wenn die Frau alleine betet, ist sie dazu verpflichtet, sich zu bedecken…. Und deswegen bedeckt der betende (von seinem Körper) während dem Gebet, was ihm außerhalb des Gebets zu zeigen erlaubt ist.“ (Siehe: Majmoo‘ Al-Fataawa 22/109)

Aufgrund des zuvor genannten ist es also für die Frau Pflicht, im Gebet ihren Körper außer Gesicht und Hände zu bedecken.

und Allah weiß es am besten!

https://islamqa.info/ge/answers/12612/es-ist-fur-die-frau-pflicht-ihren-korper-wahrend-dem-gebet-zu-bedecken-selbst-wenn-sie-hinter-ihrem-ehemann-betet

...zur Antwort
Glaubt ihr an Geister oder seit ihr mal einem begegnet?

Hey ich frage aus reiner interesse ich bin religiös und vor ein paar jahren ich meine ich war 11 oder 10 bin ich glaub ich einem Geist oder demon begegnet

Ich werde diese Angst nie vergessen die ich verspürte als ich ihn sah. Es war Abend mein Vater hatte mich aufgeweckt ich und mein Bruder (zu dem Zeitpunkt Punkt war er 5-6) sind nach einem Film abend eingepennt und dementsprechend zusammen aufgewacht als unser Vater uns vom Sofa ins gemeinsame Kinderbett verfrachten wollte. Wir sind ALLE zusammen vom Sofa Richtung kienderschlafzimmer. Wen man in unseren Flur geht konnte man bei offener Tür ins älternschlafzimmer schauen wo man das große Bett sofort sieht.Und da lag er mein Verdammter Bruder?! Auf dem Rücken liegend mit dem Kopf vom Bett hängend im ersten Blick nichts besonderes. WÄRE ER NICHT NEBEN MIR GESTANDEN. Mein Vater und und mein Bruder sahen ihn nicht sie sind weiter gelaufen. Und jetzt kommt aber der grund was mich vermuten lässt das es ein demon war.

Ich bekomme gänsehaut wen ich nur dran denke der Kopf meines Bruders fing an sich komplett zu drehen ich kann mich nicht ans Gesicht erinnern aber richtig kann ich mich an diese ekelhafte Geräusche erinnern.

Mein Vater erzählt mir immer wieder das ich 30 Sekunden laut Stack geschriehen und geheult hab ich kann mich nur an das fiese Grinsen erinnern als ich es tat das einzigste was sich in diesem Gesicht gesehen hab ist das ekelhaft Grinsen was ich nie vergessen werde.

Von weiteren Vorfällen abgesehen wie zb das plötzliche verschwinden oder bewegen von puppen IN DER NACHT mein Drucker der plötzlich Sachen ausdruckte ohne Befehl der Fernseher der plötzlich an war , die Fenster oder Türen die immer wider komsiche Geräusche machen.

Und vorallem die Angst als Kind meine Mutter erzählt mir das ich bis 13 nicht alleine in einem Bett schlafen konnte ich hätte einfach angefangen zu weinen und auf meine puppen zu zeigen

In letzter zeit fühle ich mich dauerhaft unwohl allein beobachtet und wütent ich komme nach Hause und mein schöner Tag ist sofort vorbei es ist wie in einem schlechten Film. Bilde ich mir das alles nur ein verliere ich den Verstand? Ich meine ich bin die einziegste die es immer noch plackt. Es hat vor Jahren bei meinem bruder aufgehört

Habt ihr Erfahrungen oder dreh ich jetzt durch

...zum Beitrag

Nach islamischem Glauben hat Gott nicht nur den Menschen erschaffen. Dem Koran zufolge erschuf er auch übernatürliche Wesen: Geister/Dämonen namens Dschinn. 

„Und die Dschinn haben wir (schon) vorher aus dem Feuer der sengenden Glut (samûm) geschaffen." (Koran Sure 15 Vers 27)

Duâ's gegen den Dschinn:

Bittgebet zum Schutz vor dem Schaden der Djinn

Sehr wichtig ist auch die Sure ÂYAT-AL KURSÎ -  es sind viele Nachrichten darüber überliefert, dass es großen Segen bringt, das Âyat-al Kursi beim Betreten und Verlassen des Hauses, vor Beginn einer wichtigen Arbeit und vor dem Schlafen zu sprechen.

als auch die letzten zwei Verse der Sura al-Baqarah http://iid-quran.de/

Der Gesandte (Allahs) glaubt an das, was zu ihm von seinem Herrn (als Offenbarung) herabgesandt worden ist, und ebenso die Gläubigen; alle glauben an Allah, Seine Engel, Seine Bücher und Seine Gesandten – Wir machen keinen Unterschied bei jemandem von Seinen Gesandten. Und sie sagen: „Wir hören und gehorchen. (Gewähre uns) Deine Vergebung, unser Herr! Und zu Dir ist der Ausgang.“
Allah erlegt keiner Seele mehr auf, als sie zu leisten vermag. Ihr kommt (nur) zu, was sie verdient hat, und angelastet wird ihr (nur), was sie verdient hat. „Unser Herr, belange uns nicht, wenn wir (etwas) vergessen oder einen Fehler begehen. Unser Herr, lege uns keine Bürde auf, wie Du sie denjenigen vor uns auferlegt hast. Unser Herr, bürde uns nichts auf, wozu wir keine Kraft haben. Verzeihe uns, vergib uns und erbarme Dich unser! Du bist unser Schutzherr. So verhilf uns zum Sieg über das ungläubige Volk!“

Keine Angst vor Dschinn. Einfach regelmäßig beten, die Duâ aus dem Koran machen und nicht weiter mit Dschinn beschäftigen.

...zur Antwort