Unabhängig von jeglicher Religionszugehörigkeit stellt ein chirurgischer Eingriff (selbst jede Spritze) juristisch gesehen eine Körperverletzung dar. Daher braucht der Chirurg die schriftliche Einwilligung des Patienten. Tatsächlich beabsichtigt der Arzt natürlich, dem Betroffenen zu helfen und nicht zu schaden. Da sollte es bei keiner Religion ein Problem geben.

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Anzeigen und Fangschaltung beauftragen.

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Er hilft schon, nur ein wenig zum Erfolg beitragen musst du auch. Es gibt da den berühmten jüdischen Witz, in dem sich ein Jude immer wieder bei Gott beklagt, dass er nicht im Lotto gewinnt. Irgendwann platzt Gott der Kragen und er brüllt: Dann kauf dir doch endlich mal ein Los!

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Warum meinen Betroffene immer eine Depression sei was sehr schlimmes?

Hört sich provokant an, aber meine die Frage wirklich so. Und ich werde das auch genauer beschreiben.

Bei mir selbst wurde Depression von Ärzten, Gutachtern und Therapeuten festgestellt.

Jedoch leide ich eigentlich gar nicht darunter, nur halt gelegentlich, wenn andere Menschen mir auf die Eier gehen und was von mir verlangen (obwohl das vielen Gesunden sicher auch ähnlich geht). Bei mir äußert sich die Erkrankung übrigens im Antrieb. Von mir aus hätte ich damit aber keinerlei Probleme. Muss auch keine Medikamente nehmen.

Damit bin ich ja nicht alleine, nur meckere ich nicht. Ich nehme es so wahr, dass andere Depressive aber sehr oft sich beschweren wie schlecht es ihnen geht, aber so gut wie keiner kommt damit gut klar und sagt das auch (wie ich). Natürlich ist das was anderes, wenn man z. B. Suizidgedanken hat. Da ist das Leid sicher höher, da es sich auch gegen das höchste Gut - eigene Existenz richtet und will ich nicht anzweifeln, aber es gibt ja auch viele bei denen es sich so äußert wie bei mir. Mal und bei bestimmten Sachen wenig oder keinen Antrieb zu haben ist ja kein Weltuntergang. Trotzdem beschwert sich gefühlt jeder. Bei mir ist es z. B. so, dass ich dann sage "ok, gerade kein Antrieb - ist halt so, muss ich xy später erledigen" Nervig ist es halt nur, wenn andere dann was wollen in dem Moment, aber auch dann setze ich meinen Willen bzw. Nichtwillen einfach durch und belaste mich nicht zusätzlich. Das habe ich ja in der Hand.

Früher wurde die Krankheit nicht ernstgenommen, heute aber macht man irgendwie pauschal ein riesen Fass auf als wäre es zwingend eine der schlimmsten Krankheiten, obwohl es DIE Depression ja gar nicht gibt und eine Depression ja auch einigermaßen harmlos sein kann.

Mal frei runtergeschrieben, hoffentlich noch verständlich.

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Gestern hat sich die Mutter meines Steuerberaters umgebracht, die durch den Tod ihrer Enkelin am Anfang des Jahres in eine schwere Depression abgerutscht war. Wenn das für dich nicht schlimm ist, habe ich keinerlei Verständnis für deine Frage.

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