Ich hab mir meine Haare gefärbt. Die Farbe hieß Mahagoni und hat nach der zweiten Färbung einen ziemlichen rotstich hinterlassen. Meine Haare sind von Natur aus Braun. Könnte ich mir jetzt meine Haare einfach wieder braun färben oder würde die alte Farbe trotzdem wieder kommen? Ich wollte meine Haare eigentlich nur Braun färben aber Mahagoni sah auf der Verpackung so schön aus. Es ist auch eine ziemliche Weile her dass ich sie mir gefärbt hab. Also würde es helfen wenn ich mir meine Haare einfach wieder färben würde? Danke im Voraus für die Antworten!

Ich bin halt noch relativ unsicher. Bin 16, war schon ein paar Mal verliebt. Ich persönlich glaub halt bisexuell zu sein aber ich bin mir da noch nicht 100% sicher. Mir ist nur aufgefallen, dass ich nie so auf Äußerlichkeiten schau sondern auf die Art der Person. Das ist schon bei beiden Geschlechtern vorgekommen. Man muss dazu sagen, dass ich von klein auf immer Probleme mit Jungs hatte. Also wurde von denen halt immer gemobbt und so. Kann man bei mir vielleicht schon sagen in was für eine Richtung meine sexuelle Neigung hingehen könnte? 😖 Diese Frage beschäftigt mich schon lang. Die Mädchen in meinem Alter die ich kenn sind sich alle total sicher auf was sie stehen und das macht mich total unsicher.

In welcher zeit spielt das buch the selection?

wie ist es?

Seitdem ich 11 Jahre alt bin habe ich mir immer vorgestellt was passieren würde, wenn ich mich auf die Straße schmeißen würde und der Gedanke zu sterben hat mir immer sehr gefallen so ging das weiter bis ich 12 wurde. Es fing erst damit an das ich ständig ein haargummi die ganze Zeit gegen meinen Arm "schnipsen" lassen hab bis es so sehr weh getan hat, dass ich stundenlang mein handgelenk nicht bewegen konnte. Dann habe ich angefangen mich zu Ritzen immer so das es niemand merken würde. Jetzt bin ich 14 und kann es mir einfach nicht anders erklären: ich glaube das ich das alles will und mir "freiwillig angeeignet" habe. Aber ich kann es meinen Eltern nicht sagen, weil ich sie nicht enttäuschen will. Es ist immer als ob ich jemand ganz anderes bin, wenn ich alleine bin. Ich will das nicht aber es hört einfach nicht mehr auf. Jeden Tag wird es schlimmer Bitte helft mir.

Hallo,

ich habe ja schon öfters Fragen gestellt in denen es darum ging, dass ich andauernd Menschen indealisiere und darunter auch sehr leide.

Kurz nochmal: Es gibt eigentlich immer eine Person die ich idealisiere, also nur die guten Eigenschaften sehe, die Person am liebsten als besten Freund / beste Freundin möchte, sie so oft wie möglich sehen möchte, von ihr gemocht und anerkannt werden möchte und einfach so wie die Person sein möchte (so ähnlich wie verliebt sein, aber eben nicht verliebt sondern idealsiert).

Nun versuche ich schon lange das irgendwo einzuordnen, da es mich auch sehr belastet. Mit der Idealisierung und Entwertung / Komm her - geh weg - Geschichte habe ich mich sehr identifizieren können, aber erlebe die Entwertung nicht unbedingt als wirklichen Hass auf die Person, sondern eher in sofern dass ich mir denke "Die hasst mich eh", "Der denkt auch ich bin komplett behindert", "Die will mich nur loswerden", "Der ist so genervt von mir", etc..

Meine Frage jetzt, kann man hierbei schon von Entwertung sprechen, erlebt das noch jemand so oder so ähnlich?

(Nur als Anmerkung, da ich immer die selben Kommentare bekomme: Ich bin in Therapie, nehme Medikamente und körperlich ist alles abgeklärt.)

Hey,

also, da ich zurzeit versuche vom SvV wegzukommen habe ich den Skill mit dem Eiswürfel ausprobiert. Nun habe ich ein kleines Problem: meine Hand ist taub und mein Handgelenk schmerzt extrem. Ich hatte das zuvor noch nie so stark. Was könnte das sein und was soll ich dagegen tun?

Hallo,

Warum entwickeln Menschen das Bedürfnis sich selber zu verletzen?

Ich wollte in den Sommerferien ein Selbstexperiment starten, bei dem ich für eine oder mehrere Wochen gar keinen Kontakt zu Menschen habe, weder persönlich noch übers Internet. Da ich sowieso nicht viel Sozialleben hab glaub ich dass dies nicht so schwer wird. Dennnoch frag ich mich wie sich das auf die Psyche auswirken wird. Was meint ihr dazu?

Irgendwie habe ich gerade wieder so eine Phase, in der ich denke, dass ich es gar nicht verdiene zur Therapie zu gehen. Dabei bin ich schon seit ca. 1 1/2 Jahren dabei Es gibt genug Menschen, die eine Therapie tausendmal mehr benötigen/verdienen als ich. Ich rede mir selbst wieder ein, dass ich sowieso nur Aufmerksamkeit will, gar nichts habe und für alles selbst verantwortlich bin. Das alles bringt doch eh nichts, weil ich einfach vom Charakter her so sche*sse bin und mich selbst in die Dinge reindränge, die mich belasten. Aber eigentlich weiß ich das mir jetzt sogar schon mind. 4 Personen (aus der Praxis, vom Fach) bestätigt haben, dass ich die Therapie sehr dringend brauche. Wieso will ein Teil von mir das einfach nicht akzeptieren?