Ja, gibt es auch, aber nicht mal ansatzweise so extrem krass wie in Korea.

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Ich kenne meine Programmiersprachen (Syntax, Konzepte, Paradigmen, Muster, etc.) in und auswendig und für die APIs der Standardbibliotheken bzw. externer Drittbibliotheken gibt es immer die offizielle Dokumentation.

Google hingegen nutze ich NIE und Seiten wei StackOverflow haben inzwischen so ein unfassbar niedriges Niveau, dass dort im Grunde nur noch Kacke steht.

Viele unerfahrende Programmierer oder Anfänger schwören zwar auf SO, aber die können leider nicht einschätzen, wie schlecht / falsch / buggy die Codesnippets dort sind.

Wer wirklich Erfahrung hat und gut ist, der lacht müde über SO. Noch schlimmer / falscher / primitiver ist eigentlich nur noch TutorialsPoint oder wie die alle heißen.

Naja egal ...

Fazit: Ich google nicht. :)

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Grundsätzlich gilt bei allem (nicht nur bei Sprachen): Du lernst ziemlich genau fünf mal so viel bzw. so schnell, wenn du es schriftlich tust.

Und gerade Kanji prägen sich unvergleichbar leichter ein, wenn man sie mitschreibt, je öfter, desto besser.

Also ja! Warum solltest du 10 Stunden mit lesendem Kanjilernen verschwenden, wenn du den selben Lernerfolg binnen 2 Stunden, dank Mitschreiben, haben kannst?

Ich verstehe Leute immer nicht, die schnell und effektiv etwas lernen wollen, sich das Leben dann aber unnötig schwer machen.

Merk dir einfach: Durch Mitschreiben lernst du 5 mal so viel. Egal ob Sprachen, Naturwissenschaften, oder was auch immer!

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%d steht für "decimal".

Damit wird ein "int" formatiert.

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Ein paar ältere Kernel würde ich immer als Fallback-Lösung bereit halten, falls bei einem Update etwas schief geht. (Ist mir zwar noch nie passiert, aber egal.)

Allerdings fressen dazugehörige Packages wie "kernel-headers" oder so ähnlich viele GB an Speicherplatz, was sich auf Dauer richtig aufsummiert.

Diese Pakete sind aber i. d. R. standardmäßig nicht installiert, falls du nichts mit Systementwicklung am Hut hast und so etwas nicht explizit per Hand installiert hast.

Fazit: Ein paar zusätzliche Kernel fressen jetzt nicht soooo viel Speicherplatz, sind aber praktisch zur Systemrettung nach einem zerschossenen Update.

Falls du aber zusätzliche Entwicklerpakete installiert hast, würde ich die alten immer entfernen. Da kommen schnell mal 10GB oder mehr zusammen. Bei Otto-Normal-Nutzer wird dieses Problem aber sowieso nicht auftreten. :)

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Komm mal runter! Boah ist das ekelhaft!

Alle beide Aussagen sind absolut gängig und alltäglich im IT-Umfeld.

Ich hab im Praktikum noch vor dem Studium von zu Hause über reverse SSH-Tunnel auf den Servern der Firma gearbeitet, das Firmen VPN genutzt, und Code mit Kollegen über Git synchronisiert.

Mein Arbeitgeber hat mir damals einen 2500€ Rechner mit Peripherie, einen ergonomischem Stuhl für jenseits der 1000€ und allem drum und dran gestellt.

Wenige Monate danach, am Ende des Praktikums, wurde mir mitgeteilt, dass ich das Zeug behalten darf.

Es ist übrigens gesetzlich vorgeschrieben, dass die Firma den Heimarbeitsplatz finanzieren muss, aber egal.

Ernsthaft, was glaubst du, wer du bist? So von oben herab?

Wenn dein Freund schlau ist, bricht ER die Freundschaft zu DIR ab.

Boah, ist das widerlich ... Wahnsinn ...

Und dass du dich auch noch traust, deinen ekelhaften Neid hier öffentlich so zur Schau zu stellen.

Echt mal, wer Freunde wie dich hat, braucht keine Feinde mehr.

Leute gibts ... die will man echt nicht kennen lernen ... *würg*

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Vielleicht so:

#include <stdio.h> /* printf, scanf */
#include <stdlib.h> /* EXIT_SUCCESS, size_t */

#define WORD_MAX 40

#define TO_STR_(thing) #thing
#define TO_STR(thing) TO_STR_(thing)

int main(void) {
    char word[WORD_MAX + 1] = { '\0' };

    size_t count['z' - 'a' + 1] = { 0u };
    const size_t count_len = sizeof(count) / sizeof(* count);

    size_t i = 0u;
    char c = '\0';

    printf("Wort eingeben: ");
    fflush(stdout);

    while (1 != scanf(" %" TO_STR(WORD_MAX) "s", word)) {
        printf("Nochmal: ");
        fflush(stdout);
    }

    for (i = 0u; (c = word[i]); ++i) {
        if (c >= 'a' && c <= 'z') {
            ++count[c - 'a'];
        }
    }

    printf("Wort '%s':", word);
    for (i = 0; i < count_len; ++i) {
        if (count[i]) {
            printf(" %c:%lu", (char)('a' + i), count[i]);
        }
    }
    printf("\n");

    return EXIT_SUCCESS;
}
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Wenn du mit Gleitpunkt-Datentypen rechnest, erhältst du NIEMALS ein exaktes Ergebnis, sondern immer nur Näherungen.

(Einzige stark eingeschränkte Ausnahme sind Dezimalgleitpunkttypen, aber mit denen wirst du als Anfänger sowieso nicht in Berührung kommen.)

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Zu den anderen Antworten noch eine Bemerkung: Es gibt noch die sog. 国字.

Das sind Kanji, die nicht aus China stammen, sondern in Japan "erfunden" wurden. (In Korea gibt es die auch, aber dort werden Hanja ja verhältnismäßig kaum genutzt.)

Beispiel : 鰯

Das bedeutet "Sardine" und existiert nur in Japan. Von diesen Kanji gibt es sehr viele.

Aber das alles - wie gesagt - nur als Ergänzung, zu den bisherigen Antworten. :)

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Theoretisch geht das so:
i = 9
x = 1

while (i % 10) != 1:
  i *= 9
  x += 1

print(x)

Aber in der Praxis kann das nicht funktionieren! Du wirst immer eine alternierende Folge von 9 und 1 als Endziffer erhalten, zumindest in Basis 10.

Nachtrag: Man, man, man, ... der Editor hier ist ja EXTREM verbuggt. Da wird einem ja bei leichtesten Änderungen das ganze Layout zerschossen.

Respekt, dass GF sich traut, so etwas auf die Öffentlichkeit loszulasen! ><

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So einen Stuss glauben immer nur ahnungslose Deutsche.

Japaner und Chinesen sind KEINE Feinde!

Und die Austauschstudenten beider Länder verstehen sich bestens, wenn sie in Drittländern studieren.

Es ist völlig normal dass Japaner und Chinesen in Deutschland zusammen Grillparties veranstalten, zusammen Essen gehen, und und und ...

Ich finde das immer zum Kotzen wenn irgendwelche deutschen Japanologen, Sinologen oder auch Koreanisten, usw. einen Keil zwischen diese Leute treiben wollen, weil wegen "Geschichte" usw.

Selbst innerhalb von China und Japan sind eigentlich nur die gegen "die Anderen", die auf Deutschland übertragen die AfD, die NPD oder den dritten Weg wählen würden.

Kleinere Vorturteile hat jeder und die sind auch normal, aber so richtig "dagegen" sind nur Hardcore-Nationalisten.

Also vor allem an deutsche Studenten hab ich eine Bitte: Reißt euch mal ein bisschen zusammen und hört auf olle Kamellen immer und immer und immer wieder durchzukauen, die kein Schwein interessieren.

Lernt damit zu leben, dass sich Japaner und Chinesen NICHT hassen, im Gegenteil.

Wenn ihr also Klatsch und Tratsch mögt, oder einfach etwas zum Aufregen sucht, dann lasst bitte Leute aus dem Spiel, die sich einfach nur super gut verstehen.

Echt ekelhaft, was einige Leute in Dinge reinphantasieren, von denen sie keine Ahnung haben.

PS: Uuuund der erste, der mir als "Beweis" einen Link zu Poliiknachrichten in einen Kommentar schreibt in 3, 2, 1, ...

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Natürlich braucht Deutschland mehr Hacker!

Guck dir doch mal die tägllichen Nachrichten an: Ständig fängt sich irgendeine Firma / Behörde eine Ransomware ein, und die fachlich versierten Hacker, die helfen könnten, kommen bei dem großen Ansturm kaum hinterher.

Das hat uns die CDU schön eingebrockt! Dank Hackerparagraphen und Kriminalisierung von sog. Hackertools ist Deutschland das einzige Land in der westlichen Welt, bei dem es an Experten mangelt.

Das war übrigens schon lange VOR Einführung des Hackerparagraphen klar, dass es so kommen MUSS ... Aber CDUler sind ja beratungsresistent.

Und jetzt haben wir "völlig überraschend" den Salat.

Danke CDU! ;)

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Steht die Datei nicht unter ...

Datei -> Zuletzt geöffnet

... oder so ähnlich?

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Alle genannten Punkte sind möglich, und darüber hinaus ist sogar noch viel mehr denkbar.

Das kann man also nicht verallgemeinern. Hängt von der individuellen Person ab.

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Wenn du eine qualitativ hochwertige App haben willst, musst du mit MINDESTENS 30000€ rechnen, eher noch doppelt so viel.

Und einen billigen Freelancer willst du nicht wirklich, denn der ist nicht ohne Grund so günstig.

Er wird Sicherheitslücken einbauen, Kundendaten werden abhanden kommen, und am Ende bekommst du nämlich als Verantwortlicher die Probleme mit dem Datenschutzbeauftragten.

Und falls dir die Geldstrafe nicht das Genick bricht, dann der entstandene Imageschaden.

So ziemlich alle Freelancer glauben, sichere Apps bauen zu können, aber bei nahezu keinem trifft das auch wirklich zu.

Ich studiere IT-Sicherheit und immer wenn ich mir Apps "genauer angcke", möchte ich schreien.

Glaub mir, wenn du nicht mehrere Zehntausend Euro auf den Tisch legst, kannst du die Sache vergessen.

Wenn du es von einem Freelancer für einige hundert Euro machen lässt, WIRD dein Service gehackt werden. Und zwar schneller, als du "piep" sagen kannst.

Bitte sei dir darüber im Klaren!

PS: Es gibt natürlich auch fähige Freelancer, aber die verlangen dann a) mindestens 200€ pro Stunde und b) findest du diese garantiert nicht auf Plattformen wie Fivverr (oder wie dieser Sklavenmarkt heißt ...).

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