Es gibt viele Einstiegspläne, die letzten Endes alle das Problem haben, dass sie die meisten Menschen entweder unter- oder überfordern, weil jeder Mensch anders ist. Trotzdem würde ich sagen, dass du für einen effektiven Trainingsreiz am Anfang mindestens 20-30 Minuten draußen sein solltest und nachvein paar Wochen dann 30-45. Wie viele Gehäusen du dabei benötigst, oder ob du sogar mehr gehst, als läufst, entscheidet dein Körper.

Nach 3-5 Wochen schaffen es die meisten, 5km durchzujoggen, allerdings gibt es auch Menschen, die das schon beim ersten Mal, oder nach 3 Monaten immer noch nicht können.

Ganz wichtig sind daneben aber Regeneration und Konsequenz. Für die meisten Anfänger ist ein Lauf alle 48 Stunden Ideal. Öfter zu gehen könnte deiner Fitness schaden, weil die Superkompensation ausbleibt. Seltener zu gehen ist auch schlecht. Fatal wäre es sogar, nur einmal pro Woche zu gehen. Da deine Sehnen und Knie dann jedes Mal die Belastung eines "Ersten Mals" abkriegen. Trotzdem gibt es leider immer wieder Menschen, die denken, sie fangen erst einmal mir 1x pro Woche an... das geht selten gut.

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In der Addidas Running App gibt es immer mal wieder einen virtuellen Halbmarathon als Challenge mit eiber Art Urkunde als Foto. Du kannst auch jederzeit selbst einen erstellen und laufen. Handy tracking ist aber nich so sonderlich genau....die rasächlich gelaufenen Strecke ist dann je nach Wolkenlage +/- 10 - +/-100m daneben. Wenn du es so genau brauchst, kauf dir ne Garmin Forerunner - am besten aus der 255er Serie, die tracking deinen Lauf gleichzeitig mit mehreren Satelitensystenen und ermittelt die genaustmögliche Position.

Trotzdem verstehe ich die "Nachweis-Nummer" nicht. Die Uhr oder das Handy kann ja auch jemand anderes - oder du auf dem Rad getragen haben.

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Es kommt darauf an. Willst du beim Halbmarathon nur mitmachen, oder willst du eine besondere Zeit schaffen? Falls erstes der Fall ist, hast du nichts zu befürchten. Ein paar Jogging Einheiten setzten neue Reize. Es wird dir eher helfen als schaden. Gehe einfach 12 Wochen vor dem Rennen 3-4x pro Woche laufen, wobei du unter der Woche so 7-10 km läufst und am WE einen langen 12-21 km Lauf machst. Am besten steigerst du die ersten 8 Wochen kontinuierlich, so dass du die härteste Trainingswoche 3 Wochen vor dem WK hast. Danach nimmst du ca 20% an Distanz und 10% Geschwindikeit raus und lässt die "Form kommen." Wenn du weiter parallel dazu ins Fitnesstudio gehst und vernünftig isst ( denke dran, du brauchst wegen der Lauferrei ein paar zusätzliche Kohlehydrate) passiert mit deinen Muskeln gar nix. Je nach Ausgangssituation kannst du dann mit einer Zeit von 2h-1:40 rechnen.

Falls du dir aber ein ambitionierte Zielzeit setzt (z.B unter 1:30 oder noch schneller) wirst du nicht drum herum kommen, ein spezifisches Training zu absolvieren, das in den letzten 12 Wochen vor dem Rennen 60-90 Wochenkilometer mit Intervallsessions und Überdistsnzläufen von bis zu 30 km und Testläufen im geplanten Renntempo von bis zu 10km von dir fordern wird.

Falls das dein Ziel ist, musst du dich von den ca. 15-30 Wochenkilometern, die die meisten Menschen von der Couch weg laufen können laaaaaaangsam steigern. Bei diesem Trainingsumfang wirst du es kaum schaffen, nebenbei ein Muskelaufbautraining durchzuziehen und einen kalorienüberschuss reinzufuttern. Aber wer weiß- vielleicht macht Laufen dir ja mehr Spaß als Bodybuilding - wenn nicht, dann nicht ;-)

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Mit der Maschine, oder mit dem Handfilter?

Eigentlich ist beides ganz leicht.

Bei der Maschine kommt das Wasser in den Wassertank und das Pulver in einen Filter, der wiederum in einen Trichter. Wo genau beides ist und wie es aufgeht ist natürlich von Maschine zu Maschine verschieden, aber es sollte leicht zu finden sein.

Beim Handfilter musst du die Plastik/Keramikhalterung auf die Kanne oder die Tasse/den Pot stellen, dann den Papierfilter dort hineinstecken, mit Kaffepulver befüllen und dann Wasser aus dem Wasserkocher langsam drüber giesen (so dass die Wasserhöhne in etwa 1cm über der ursprünglichen Höhe des Kaffeepulvers bleibt. Wenn du zu schnell giest, schwemmt es das Kaffeepulver an den Rand, das Wasser sinkt ab und der Kaffee wird zu dünn, bzw. du verschwendest Pulver.
"Profis" schwören darauf kreisförmig auf den Papierfitler, immer knapp oberhalb des Pulvers/Wasserstandes zu gießen, aber das ist meiner Meinung nach für Esoteriker - das tägliche Kaffeekochen sollte keine Wissenschaft sein.

Was die Menge von Wasser und Pulver anbelangt: Frag einfach, wie viele Löffel (Messlöffel bzw. EL oder TL oder was auch immer ihr da habt) du verwenden sollst. Jeder Mensch mag Kaffee unterschiedlich stark, jedes Pulver von jeder Marke verhält sich anders. Zwar gibt es als groben Anhaltspunkt meist Striche auf der Kaffeekanne und eine Erklärung in der Anleitung, die dir entweder sagt "Pro Strich (manchmal Tasse genannt) einen Messlöffel, oder dir sogar eine komplizierte Formel an die Hand gibt - aber letzten Endes machst du Kaffee für Menschen. Frag sie einfach, wie sie ihn haben wollen.

Wenn sie dir nichts sagen, befülle die Kanne einmal ganz mit Wasser, kipp dieses in den Wassertank. Dann füllst du den Papierfilter etwa bis zur Hälfte mit Kaffeepulver und merkst dir, wie viele Löffel das waren. Nachdem du den Kaffee serviert hast, fragst du dann, ob er geschmeckt hat. Wenn sie sagen, er war zu stark, nimmst du das nächste Mal einen Löffel weniger. Wenn sie sagen, er war zu dünn, nimmst du einen mehr.

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Leider gibst du nicht an, wie gut dein Level ist, bzw. wie lange du Englisch in der Schule hattest/schon hast.

Meiner Meinung nach sollte man immer erst mit dem Hörsehverstehen beginnen, denn das ist auch der Weg, wie Kinder Spachen lernen. Zuerst beobachten sie die Welt, ergründen, was Sätze heißen, erwerben die Grammatik etc. und erst dann wird gelesen.

Man sollte eine Sprache auf gar keinen Fall rein schriftlich lernen. Idealerweise hört man eine Vokable zuerst im Kontext, "sieht" dabei, was sie bedeutet, liest sie dann und schreibt sie zum Schluss erst selbst. Dieser Weg ist deutlich schneller als Methoden, die mit einem Textbuch anfangen

In der Schule nutze ich das so:
Wenn ich für einen neuen Text mit meinen Schülern neue Wörter einführe, mache ich das bei dem Wort "audition" z.B. so: Who of you has seen the last episode of "Super Talent"? Did you like the audition of that blonde girl? Im Normalfall sollte dann klar sein, was das Wort - zumindest in diesem Kontext - heißt und die Schüler antworten erst einmal mit ja bzw. nein. Dann erkläre ich weiter: "An audition is, what singers, actors or musicians have to do in order to get a job or role respectively" dann lass ich manchmal das Wort nachsprechen (vorallem, dann, wenn es stark vom Schriftbild abweicht) und schreibe es erst dann an die Tafel.

Zuhause kannst du das so nutzen:

Schau dir eine Folge einer Serie (Am besten eine mit vielen vielen Folgen) auf Englisch an und versuche, zu verstehen, worum es darin geht. Wenn du jetzt nicht jedes Wort verstehst, mach dir keine Gedanken, das ist am Anfang völlig normal. In einem zweiten Schritt schaust du dir dieselbe Folge nochmal an, dieses Mal mit Englischem Untertitel. Wieder versuchst du so viel wie möglich zu verstehen. Wenn das immer noch nicht klappt, schaust du sie dir ein drittes Mal mit deutschen Untertiteln an. Dasselbe wiederholst du bei der zweiten und dritten Folge. Du wirst - auch wenn du anfangs seeeeehr schlecht bist, merken, dass du spätestens ab Folge 10 den Durchlauf mit den Deutschen Untertiteln nicht mehr brauchst und spätestens ab der 20. Folge auch auf die Wiederholung mit dem Englischen Untertitel verzichten kannst. Wichtig ist dabei nur, dass du nicht abkürzt und die Serie gleich mit dem englischen Untertitel schaust, denn nur, wenn du dein Gehirn in die Situation bringst, eine Bedeutung auf Basis des Gehörten und Gesehenen herstellst, ähnelt das der Situation eines Erstspacherwerbs, auf die unser Gehirn von der Natur her so meisterhaft ausgelegt wurde.

Wenn du irgendwann so weit bist , dass du keine Untertitel mehr brauchst, kannst du damit anfangen, originalsprachige Romane zu lesen. Wenn du dabei auf Wörter stößt, die du nicht kennst, schlage sie am besten in einem Online Wörterbuch nach, bei dem du sie dir auch anhören kannst. Schlage aber nur dann Wörter nach, wenn du das Gefühl hast, du brauchst sie, um den Inhalt zu verstehen und kannst sie dir nicht aus dem Kontext erschließen. Auf keinen Fall darfst du jedes Wort nachschlagen, dass du nicht kennst.

Am Förderlichsten wäre es außerdem, wenn du einen Sprachpartner finden würdest, mit dem du das Gelernte immer gleich direkt ausprobieren könntest. Auch Briefwechsel bzw. die Teilnahme an Oline Diskussionen unterstützt den Spracherwerb sehr

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Als allererstes ist das was du formuliert hast kein Satz, sondern eine bloße Nominalphrase. Ohne den Satz oder den Zusammenhang (Kontext) zu kennen, kann man gar keine Aussage darüber treffen, ob da ein bestimmter Artikel (the), ein Demonstrativpronomen (These/those) oder nichts vor "people" stehen muss. Sorry, aber was die anderen hier machen ist reine Spekulation. "Those" ist sogar sehr sehr unwahrscheinlich, da es standartsprachlich nur kontrastiv verwendet wird. Das "to" muss (wie ja jeder geschrieben hat) schon weg.

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In der Fragestellung sind so viele Fehler und falsche Annahmen, dass man zuerst einmal mit denen aufräumen muss, um dir eine sinnvolle Antwort zu geben. 1. Preußen war ein kleines Land, ja aber es lag nicht im Osten des heutigen Deutschlands, sondern auf heute litauisch und russischem Staatsgebiet, Nordöstlich von Polen. 2. "Vor Friedrich" (Ich weiß jetzt nicht, ob du den großen Kurfürst oder Friedrich II, genannt der Große meinst, aber das spielt jetzt keine Rolle), kann Preußen gar kein Mitglied im Deutschen Bund gewesen sein, weil es den Deutschen Bund damals noch überhaupt nicht gab. Du meinst wohl das HRR (Heiliges Römisches Reich) 3. Das eigentlich Preußen (später genannt Ostpreußen), also der kleine unbedeutende Staat, von dem du sprichst, lag niemals weder auf dem Gebiet des HRR, noch auf dem Gebiet des (viel später) gegründeten Deutschen Bund. 4. Als der Deutsche Bund gegründet wurde, umfasste Preußen bereits das Rheinland. ----- Zu deiner Frage (in Kurzform) Der Name Preußen geht auf das "heidnische" Volk der Prußen (oder Pruzen) zurück, die in diesem Gebiet lebten. Im späten Mittelalter wollte der pollnische König versuchen diese zu erobern. Er scheiterte jedoch. Schließlich rief er die Ritter des Deutschordens zu Hilfe, die mit z.T. nahzeu menschenverachtender Brutalität die Prußen eroberten zwangsmissionierten. Der Preußische Staat war geboren. Schließlich starb im Kurfürstentum Brandenburg die männliche Linie der Hohenzollern aus. Dadurch kam Brandenburg zu Preußen. Brandenburg wiederum war kein unbedeutendes kleines Land, sondern eben ein Kurfürstentum. Da Preußen außerhalb des HRR Gebietes lag, konnten die Herrscher von Brandenburg Preußen schließlich für dieses Gebiet eine Königskrone beanspruchen (Für Reichsgebiet wäre das nicht gegangen). Die weitere Expansion Preußens hat etwas mit den schlesischen Kriegen, Heirat, Erbschaft und Todesfällen zu tun.

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Ich will eine Vampir Geschichte schreiben wie findet ihr diese?

In der Geschichte geht es um den Sohn von Dracula namens Tom , der verstoßen wird als Baby und ins Waisenhaus kommt, wo er dan von einer Familie aufgenommen wird.

Durch einen lauten Knall wachte ich auf. Ich zog mir schnell das an was ich mir schnappen konnte, und ging langsam die Treppen runter ohne zu wissen was da vorsich ging. Als ich am ende der Treppe angekommen war sah ich eine Gestalt die schwarz eingekleidet war, und meine Adoptief-Eltern mit einer Waffe bedrohte. Kaum hatte ich mich hinter ihn geschlichen schoss er meinen Eltern in den Bauch, dan ging alles plötzlich so schnell ich rammte ihm meine scharfen reiß Zähne in den Hals und saugte sein Blut bis aufden letzten Tropfen aus, bevor ich ihm den Kopf abriss. Dan stürmte ich zu meinen Eltern und überlegte was ich tun sollte. Es blieb mir kein Ausweg ich musste sie auch in Vampire verwandeln sonst würden sie das nicht mehr überleben. Und so stieß ich meine Fangzähne in ihre Hälse und saugte etwas Blut, in der Hoffnung sie würde wie ich unsterblich werden. Ihr Blut schmeckte so vertraut ich weiß auch nicht wieso aber es war so, ich trug meine Eltern hoch ins Schlafzimmer und hoffe sie würden die Verwandlung überleben. Und dan schlief ich ein. Nach einer gefühlten Ewigkeit wurde ich durch ein wimmer ähnliches Geräusch wach, es war meine Mutter und sie lebt! Doch sie sah verstört aus, und hatte Tränen in den Augen. Sie schaute mich mit einem Schmerz verzogenen Gesicht an und fragte " Was hast du getan ! " Ich schaue panisch hin und her und wusste nicht was ich sagen sollt und es kam nur ein " Ähm also Ähm I-Ich habe euch d-das leben g-gerettet" Dan ließ sie sich auf Bett sacken und betrachtete ihre Hand, sie wurde immer heller und ihre Fingernägel gegangen zu wachsen. Zudem wurden ihre Augen die einst mal hellblau waren sich rot,-orange zu verfärben, und ihre schönen Zähne verwandelten sich in rasiermesser scharfe "Klingen" die alles und jenes damit umbringen konnte. Dan schauten wir auf meinen Vater, bei ihm hatte sich nichts verändert und so langsam machten wir uns höllische sorgen um ihn. Dan beugte ich mich über ihn und hörte zum Glück einen leichten aber dennoch hörbaren Herzschlag, was mich und meine Mutter aufatmen ließ. Die Jahre vergingen und meine Eltern alterten nicht mehr, aber ich alterten von Jahr zu Jahr bis ich endlich 21 bin, ab dan hört ein Vampir auf zu altern. Nun war ich 18 ging auf ein Collage, und meine Eltern sind froh das ich sie damals gebissen habe. Mein Leben verlief eigentlich normal ich konnte sogar ins Tageslicht aber nur wen ich Blut davor getrunken habe. Mein Eltern arbeiteten in einer Blutbank, der perfekte Job für Vanpire da sie immer Blut mitbringen können ohne das es großartig auffällt.

Achja da sind Komma,Rechtschreibung, und Grammatik Fehler ^^' Mfg Directions

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Soll das eine Zusammenfassung, ein Ausschnitt oder die Geschichte selbst sein? 

Hier nur ein paar Allgemeine Tipps. Um eine Geschichte lesenswert zu machen, muss zumindest eine der handelnden Personen irgendwelche Charaktereigenschaften haben, die zumindest indirekt auch beschrieben werden und es sollte irgendeine Form von Konflikt geben, der in einem Spannungshöhepunkt aufgelöst wird.

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Zum Rappen im Allgemeinen.

Als ich das erste Mal gerappt habe lief das so: Ein Bekannter sagte, er will einen Song machen, braucht da noch einen Part und ich soll was schreiben. Dafür dass ich "ins kalte Wasser" geworfen wurde, klappte das meiner Meinung nach recht gut, aber ich brauchte bestimmt 1-2 Monate Übung, bis ich nicht mehr darauf angewiesen war, den Beat ganz lange zu hören und im Kopf 1-2-3-4 mitzuzählen. Ab da klappte es immer besser.

ABER: Englischer Rap ist eine andere Musikrichtung als Deutschrap! Es kommt zum Teil auf völlig andere Dinge an!

In der Deutschen Rapszene liegt das Augenmerk hauptsächlich auf den Reimen und wie gut diese geschrieben sind. Das kann man üben in dem man es JEDEN TAG MACHT, dann wird es so gut, dass ihr nicht über das was ich EBEN SAG LACHT. Wenn Leute von Raptechnik oder von "Flow" reden, meinen sie die Geschwindigkeit relativ zum Takt (Also Halftime, Doubletime etc. wobei oft jeder halbwegs schnelle Rap gleich als Doubletime bezeichnet wird, auch wenn das musiktheoretisch falsch ist).

In der Amerikanischen Rapszene wird guter Rap eher über die rhythmische Ausdrucksfähigkeit eines Rappers definiert. Da gehören Reime und die Fähigkeit im Takt zu bleiben eher zur Grundausstattung, ohne die man sich gar nicht "auf die Straße traut". Ob man ein guter Rapper ist oder nicht entscheidet sich erst auf einer Ebene später. Die Skills auf die es hier ankommt sind viel mehr vergleichbar mit denen, die man auch an einen guten Musiker, oder aber auch an einen Redner, oder Entertainer stellt. Oder Vereinfacht gesagt: Während Deutscher Rap daran gemessen wird, wie gut der Rapper mit Zettel und Stift umgeht, wird Amerikanischer Rap daran gemessen, wie gut ein Rapper mit deme Mikrofon umgeht. Texte nachzurappen, oder sie sich schreiben zu lassen ist daher in den USA auch lange nicht so ein Drama wie das im Deutschrap der Fall ist. Amerikanischer Rap ist also eher Musik, während Deutschrap eher Dichtung ist.

Das ganze hat mehrere Gründe:

Im Englischen die allermeisten Vokale - gerade in langen Wörtern auf das sog "e-Schwa" oder das kurze "i" reduziert (Ja, ich habe nebenbei auch Englisch studiert, ich weiß also wovon ich spreche), das hat nichts mit "Nuscheln" zu tun, sondern das ist Sprachstandart. Lange Rede, kurzer Sinn: Doppel, Dreifach und gar 8 Fach Reime wirken im Englischen einfach nicht so wie im Deutschen.

Die Englische Rapszene steht auch heutzutage noch in der Tradition von Jazz, Blues, Soul und Funk. In Deutschland gibt es diese Tradition nicht.

Rap basiert auf dem Soziolekt der Afroamerikaner und auch dem der Latinos. Ausdruck über modulation ist in diesen Sprachen noch einmal wichtiger als im "normalen Englisch".

Die erste Deutsche Rapszene, die mit den Fanta 4 entstand und dann nach Hamburg überschwappte hatte eine deutlich "amerikanischere" Auffassung von Rapflow und Raptechnik, wurde aber von den Rappern der zweiten Welle, den sogenannten "Straßenrappern" nicht akzeptiert und an den Rand gedrängt.

In der Englischen Alltagssprache sind Modulation und Betonung viel wichtiger als im Deutschen. Der sogenannte "Subtext" schwingt im Deutschen auch in grammatikalischen Entscheidungen und durch sog. Modalpartikel mit. Im Englischen ist Intonation oft alles was du hast. Ein "Harter Kerl" wie Kollegah oder Azad würde im Englsichen nicht als harter Straßenrapper rüber kommen, sondern wie jemand, der sich nicht richtig traut zu sagen was Sache ist - und das bevor auch nur eine Silbe des Inhalts verstanden wurde. Das ist ein enormer kultureller Unterschied! Das soll jetzt kein Diss gegen Kollegah sein. Sei Rap passt ja zur Deutschen Kultur - nur was wir hier als "präzise", "abgezockt" und "hart" wahrnehmen wird in der englischen Sprache als "unsicher" und "weich" wahrgenommen.

Wenn du jetzt also auf Englisch rappen wills,

musst du in erster Linie sehr gut Englisch sprechen können und ein Gefühl dafür haben, wie diese Sprache Emotionen jenseits der lexikalischen Ebene transportiert.

Zum Nachrappen und zum Erfahren der ganzen Bandbreite, möchte ich dir folgende Tracks von der Vergangenheit bis in die Gegenwart ans Herz legen:

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Bei persönlichen festgesetzten Terminen wird gerne das present progressive verwendet, genauso wie bei offiziell bzw. von außen festgeleten Terminen das simple present verwendet wird um Zukünftiges geschehen auszudrücken. (timetable future)

Für Fragen dieser Art Empfehle ich "Grammatik des heutigen Englisch" vom Klett Verlag. Das habe ich meinen Schülern auch immer empfohlen.

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Solche Fragen kann man auch seinem Handy stellen. Da bekommt man eine Antwort zurück ohne dass man etwas lesen muss. Wer es etwas komplizierter mag, tippt die Frage so wie sie ist in eine große Suchmaschine. Wer es noch komplizierter mag schreibt sie halt hier rein und wartet bis jemand geantwortet hat ....in diesem Sinne: Nein, die Queen singt die Nationalhymne nicht mit, hat sie auch noch nie getan.

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Deine Hausaufgaben mache ich nicht für dich, aber ich gebe dir eine kleine Hilfestellung.

1. Vermeide den ersten potenitellen Fehler. Es geht um das Nomen research, nicht um das Verb. (Das - zumidest im formelleren Englisch übrigens auch eine andere Aussprache hat als das Verb, aber darum geht es hier nicht.)

2. Nimm dir ein Wörterbuch Am besten das Oxford Collocations Dictionary (aber ein normales tuts auch)

3. Schau nach in welchen dieser Beispielsätze research das Objekt ist. Viele Schüler machen das intuitiv richtig, wenn man aber klären möchte, was ein Objekt eigentlich ist, dann landet man schnell im Bereich der höheren Sprachwissenschaft....

Generell gilt: Ein Objekt ist alles, was Gegenstand einer Handlung ist

Wie kann man ein Objekt bestimmen?

Wenn man in eine Grammatik schaut, findet man häufig, dass Objekte immer nach einem transitiven Verb stehen. Wenn man dann nachschaut, was ein transitives Verb ist, findet man, dass das Verben sind, die mindestens ein Objekt erfordern. Tada! Baron Münchhausenproblem :-)

Für Muttersprachler oder Leute mit sehr viel Sprachgefühl gilt: Ein Objekt ist alles ist, wonach man mit "whom"  + verb fragen kann. (Im Deutschen Wem gibt er es? oder Wen oder was gibt er?, selten Wesen? - z.B. Wessen gedenken sie? NICHT "Wessen Stift ist das?", hier wird nicht mit dem Verb gefragt, sondern eine Satzfrage gestellt die man nicht mit einem Wort aus dem Satz selbst beantworten kann.) Da "whom" aber leider im Begriff ist auszusterben und durch "who" ersetzt wird.

Ein weiterer Tipp für Muttersprachler ist der: Ein Objekt im Aktiv Satz wird zum Subjekt im Passivsatz (dumm nur, dass ein Deutscher mit noch wenig Sprachgefühl den Passivsatz meistens nicht bilden kann ohne zu wissen, was das Objekt ist)



Was kann alles ein Objekt sein?

Ein Objekt kann aus einem Pronomen, einem Nomen oder einem Nomen + X bestehen. Das X steht hier für unendlich viele Wörter, ja sogar gar ganze subclauses mit weiteren subclauses auf verschiedenen Ebenen, sogenannten premodifiers, determiners und all diesem Lustigen Quatsch aus dem Sprache eben so bestehen kann.

Einwortobjekt mit einem Nomen: I saw Jack

Einwortobjekt mit einem Pronomen: "I saw him"

Mehrwortobjekt mit mindestens einem Nomen: "I saw a cool dog"

Mehrwortobjekt mit einer ganzen clause: "I knew that you were trying to fool me from the beginning"



Wo finde ich ein Objekt bzw. wo finde ich es nicht?

Ein Objekt steht im Englischen (nahezu) immer nach dem Verb. Leider ist nicht alles, was nach dem Verb steht ein Objekt. (Wie schon gesagt, nur, was nach einem transitiven Verb steht - und da haben wir ihn wieder den Münchhausen. Um ihn zu vertreiben im Folgenden noch ein paar Hinweise)

Es gibt auch "phrasal verbs" und "prepositional verbs" die aus einem Verb und einer Präposition bzw. einem Adverbialpartikel bestehen. z.B. "to look at" oder "to wait for". In diesem Fall liegt auch dann ein Objekt vor, wenn man das kleine zweitwort zur Frage braucht: "At whom is he looking?" In den Schulgrammatiken für das Unterrichtsfach Deutsch werden diese Art von Objekten häufig als "Präpositionalobjekte" bezeichnet. Diesen Ausdruck gibt es im Englischen leider nicht. Man bezeichnet sie schlicht als Objekt.

Achtung, bitte nicht durchdrehen:Es gibt in Englischsprachigen Schulgrammatiken den Ausdruck "object of the preposition". Damit sind alle Wörter gemeint, die den Object Case aufgrund einer Präposition annehmen. Mit einem Objekt im Sprachwissenschaftlichen Sinne hat das gar nichts zu tun. Es ist ein schlechter Ausdruck, den man meiner Meinung nach abschaffen sollte. Bsp: "It was a big step for him". oder "I opened the can with a knife".

Kopularverben (Englisch: Linking verbs) wie "to be", "become", "smell", "look", "taste" usw. haben keine Objekte, sondern sogenannte Complements. Also im Satz "This is research" wäre "research" NICHT das Objekt. (Es ist noch komplizierter als das, aber belassen wirs dabei. )

Außerdem gibt es sogenannte "intrasitive" Verben die gar kein Objekt haben können. Diese erkennt man immer daran, dass sie entweder am Ende des Satzes stehen: "John walks." Oder man immer noch einen Sinnvollen Satz erhält, wenn man alles was dannach kommt weg lässt: "John walks into a room" (Into a room wäre hier übrigens ein adverbial adjuct of place oder falls man die Kategorie benutzt of direction, falls das jemanden interessiert)



Welche Arten von Objekten gibt es?

Last but nor least unterscheidet man im Englischen übrigens noch zwischen dem "direct object" und dem "indirect object". Ein "indirect object" kann nie ohne "direct object" stehen. Sie stehen meistens mit Verben, die beides erfordern. Typisches Beispiel: "He gave me (IO) a book (DO)". Im Deutschen Entspricht das Indirekte Objekt (Aber nur !!! bei 2 Objekten) übrigens immer den Dativobjekt.


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Ich würde schon im Deutschen an der Frage arbeiten. Eher:

Wie findest du es?

oder:

Wie findest du, ist es mir gelungen?

oder:

Gefällt es dir?

Im Englischen hast du folgende optionen:

How do you like it?

What do you think?

und zahlreiche weitere....

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Habe selbst die Lösung gefunden. Man musste den Legacy boot aktivieren, dann hat er es erlaubt, dass ich von einer CD booten konnte. Selbstverständlich gibt es heutzutage alle Treiber im Netz. der Laptop läuft nun einwandfrei

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Hallo oODeathTheKidOo. Ich bin selbst Englisch Lehrer und kann dir daher vl. ein wenig helfen.

Was ist denn mit Aufsatz gemeint? Eine Art Erlebniserzählung? Sollst du eine Bildergeschichte in Worte Fassen? Ein Ende zu einer Geschichte aus dem Buch schreiben? Wird es ein dir fremdes Thema? 90 Wörter ist ja sehr sehr kurz, da kann man eigentlich noch nicht von Aufsatz sprechen. (Meine Antwort hier hat über 150) In welcher Klasse bist du denn? Welche Schulart? Welches Lehrwerk?

Astrid hat dir ja schon ausführlich Tipps gegeben, wie du dein Englisch im allgemeinen verbessern kannst, aber du brauchst ja Hilfe bis Donnerstag, also:

Ich vermute jetzt einfach mal, du bist in der 6-8. Klasse eines Gymnasiums oder 7-10. Klasse einer Realschule. Hier meine Tipps:

Der Aufsatz wird sich an den Themen orientieren, die ihr zuletzt im Unterricht besprochen habt. Wiederhole diese daher intensiv. Versuche die Geschichten/ Texte eurer aktuellen Unit mit eigenen Worten nachzuerzählen, versuche dabei neu gelernte Grammatik einzusetzen und selbstverständlich den Wortschatz der neusten Lektion.


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Zuerst einmal währe es wichtig zu wissen, was du überhaupt meinst. Es würde ungemein helfen, wenn Fragensteller ihre Wörter im Kontext präsentierten. Dann müsste ich jetzt nicht so viel schreiben:

Also zum Ersten:

Ich habe keine Vorstellung davon, was eine "künstlerische Einzelkorrektur" sein soll. Erfolgt die Einzelkorrektur auf künstlerische Art und Weise? Falls ja, dann wäre

"artistic individual correction"

sicher eine mögliche Übersetzung. Erfolgt die Einzelkorrektur dagegen hinsichtlich des Schaffens eines Künstlers auf dem Feld bzw. im Fachbereich der Kunst, dann wäre

"individual artistic correction"

sicher besser. (Auch wenn es gegen mein persönliches Kunstverständnis geht, dass man Kunst korrigieren kann. Man kann sie bewerten oder kritisieren, aber nicht korrigieren.) Vielleicht müsste man aber auch personal statt individual nehmen. Je nachdem, was mit "Einzelkorrektur" gemeint ist.

Zum Zweiten:

Der deutsche Ausdruck ist falsch. Er bewegt sich auf dem Niveau von "Merkel kann Kanzler" oder "So muss Technik" Es muss stattdessen heißen:

"Einführung in das künstlerische Arbeiten im Bereich Design"

oder auch

"Einführung in das künstlerische Arbeiten: Design"

oder:

"Einführung in das künstlerische Arbeiten beim Designen"

etc.

Dass du das dann auch ohne fremde Hilfe ins Englische übersetzen kannst, hast du mit deinem "ODER" Vorschlag bewiesen.

Jetzt würde mich aber schon einmal interessieren, welcher Sprachschänder die von dir hier angegebenen Ausdrücke von sich gegebenhat. Ist das Beamtendeutsch aus einer Ausbildungsordnung für Kunstlehrer?

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1. Ersetze since durch because (adverbiale Sinnrichtung nur durch Zeitform erkennbar)

2. Rein grammatikalisch ist "beats as a punishment" zwar nicht "falsch" (beat ist eine korrekte nominalisierung, punishment kann mit artikel stehen), es macht den Satz aber irgendwie komisch. Wenn du über Schläge im allgemeinen sprechen möchtest, also Schläge als Prinzip/Konzept/Methode, dann bietet sich das Gerund "beating" an. Aus dem gleichen Grund lässt du dann auch noch den Artikel vor punishment weg und bekommst: "without beating as punishment".

3. Ich würde alles vereinfachen und "without corporal punishment" schreiben.

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Klärt mich auf, was ist die Eurocom? Ich kenne eine Firma die so heißt, aber die meinst du sicher nicht. Was soll das zum Thema "Cola" werden? Ein Essay?

Falls ja, hier mal ein paar Grundregeln:

Einleitung:

Es ist nicht schlecht hier eine kleine Anekdote oder etwas aus dem Alltag der Adressaten mit einzubauen, aber achte darauf, dass es im Bezug auf das Thema relevant und nicht nur rhetorisch konstruiert ist. Ein Essay ist keine Simpsons Folge. Achte darauf, dass du in deiner Einleitung etwas hast, dass deinen Schluss vorbereitet, also dass du implizit oder explizit Fragen stellst, die durch den Hauptteil geklärt und im Schluss beantwortet werden.

WICHTIG: Sollte dein Essay ein Thema weder neutral, noch neutral-dialektisch behandeln, sondern eindeutig Position beziehen, dann ist der letzte Satz deiner Einleitung eine knallharte (manchmal sogar leicht provokannte) These, die keine Zweifel an deiner Meinung offen lässt.

Bsp: "Our modern society is suffering from an identity crisis. Recent surveys conducted by prof Askalot have shown that[...]. Therefore I think that reality TV Shows should be banned from TV.

VORSICHT: Hier unterscheidet sich die englische Essay Praxis stark von der deutschen, wo die eindeutige persönliche Meinung des Autors erst am Ende des Essays als Synthese seiner Gedanken erscheint. Ein englischsprachiger Autor möchte seiner Leserschaft dagegen gleich zu beginn zeigen, woran sie ist und möchte sich dann erklären.

UND AUCH NOCH WICHTIG: Wenn dein essay länger ist - so ungefähr ab 4 Seiten, dann darf auch die Einleitung länger sein, da sie dann die Funktion hat, deinen Hauptteil vorzustellen und dem Leser einen Roten Faden mitzugeben.


Hauptteil.

Vorallem bei längeren Essays empfielt es sich, erst einmal mit dem Hauptteil zu beginnen und sich dann nachher eine Einleitung für diesesn zu überlegen, denn in den Hauptteil gehört alles, was du zum Thema zu sagen hast. Alle deine Argumente, alle deiner Erläuterungen etc. Wenn du dich an diesen Tipp hälst, wird es dir auch leichter fallen, eine passende Einleitung zu finden. Bei 300-400 Wörter Essays beginnst du selbstverständlich nicht mit dem Hauptteil.

In der Schule werden oft Kurzessays gefordert, in denen - analog zur "Erörterung" im Deutschunterricht dialektische Betrachtungsweisen aber dennoch eine klare Position gefordert werden.

Englisch- und Deutschlehrer versteifen sich hier gerne auf die. Beginne mit dem stärksten Argument der Seite die du nicht unterstützt, ende mit dem schwächsten, beginne dann mit den Argumenten der Seite, die du unterstützt und ende mit dem stärksten.

Ich persönlich lehne diese Herangehensweise ab. Argumente sind keine Tore bei einem Fußballspiel. Sie folgen einer Inneren Logik, weswegen man ihre Positionen nicht beliebig tauschen kann. Viel wichtiger als eine symetrische Reihenfolge ist es, nicht auf sog. "Totschlagargumente" hereinzufallen, oder die beiden "Seiten" auf unterschiedlichen Grundannahmen (Präsuppositionen) basieren zu lassen:

Beispiel für die Totschlagsargument- Falle (so geschrieben, dass es offensichtlich wird):

Russisches Roulet ist ein tolles Spiel. Man kann es mit Freunden spielen, man spürt Spannung und Nervenkitzel. Man ist nicht an eine bestimmte Zeit oder an einen bestimmten Ort gebunden. Man ist unabhängig vom Wetter. Man erlernt den Umgang mit Waffen. Außerdem handelt es sich um eine soziale Interaktion, bei der sowohl verbale als auch non-verbale Kommunikationsstrategien geübt werden können. Dummerweise stirbt bei diesem Spiel immer einer, aber darüber lässt sich bei den vielen Vorteilen die das Spiel bietet leicht hingwegsehen.

Beispiel für gegensätzliche Grundannahmen:

Pro Seite: Cannabis sollte legalisiert werden, weil dann zum einen der Reiz des Verbotenen sinkt und zum anderen effektiver Jugendschutz betrieben werden kann. Dies führt dazu, dass weniger Jugendliche kiffen. Weniger kiffen bedeutet: Weniger gesundheitliche Risiken, weniger Antriebslosigkeit etc.

Kontra Seite: Cannabis sollte verboten bleiben, weil es dann nicht so leicht beschaft und dadurch nicht so häufig konsumiert wird. Dadurch lässt sich die Jugend effektiver schützen und es führt dazu, dass weniger Jugendliche kiffen. Wenigerkiffen bedeutet: Weniger gesundheitliche Risiken, weniger Antriebslosigkeit etc.

WICHTIG:

Auch den Themenkreis der Argumente sollte man nicht ständig wechseln. Zur Not muss man das: erst Pro, dann Kontra Schema durchbrechen. Wenn man z.B. über Umweltzerstörung des Menschen spricht und gerade dabei ist zu erklären, dass der Tourismus in Colorado schlecht für Flora und Fauna ist, dann sollte man - wenn man es möchte - hier und nicht an anderer Stelle erwähnen, dass die Gelder aus dem Tourismusgeschäft auch in die Natur reinvestiert werden.

Schluss:

Der Schluss greift die Einleitung auf und beantwortet die in ihr gestellten Fragen oder bestätigt die in ihr geäußerten Thesen. Ganz zum Schluss folgt ein Ausblick. Anders als im Deutschen wird im Englischen nicht erst hier die Meinung klar.

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