Mit deinem Urlaub ;-)
Entweder traust deiner Bekannten oder planst nächstes mal Urlaub mit Hund.
Mit deinem Urlaub ;-)
Entweder traust deiner Bekannten oder planst nächstes mal Urlaub mit Hund.
Klingt kaum glaubwürdig, sorry. Oder hast bloß nen Hass auf Jäger?
Falls es sich so zugetragen hat, Polizei anrufen und die sollen auch gleich den zuständigen Revierjäger krallen, bei dem ist der "Täter" sicher bekannt.
Wo warst du mit deinen Hunden unterwegs? Waren sie angeleint? Hattet ihr schon mal Ärger/Rüffel kassiert von dem Jäger?
Naja also gescheite Drainagen sind m.M.n. bei Wasseransammlungen durch nichts zu ersetzen. Du darfst nicht vergessen: Die Matten werden durch das Gewicht der Pferde immer tiefer in den Matsch rein gedrückt und irgendwann sind sie dann ganz verschwunden/ersoffen.
Ich weiß, grad Gnadenhöfe, wo das Geld immer knapp ist, da ist das immer viel Geld. Würde mir an deiner/eurer Stelle Angebote machen lassen und wenn drainieren nicht in Frage kommt, lasst den Matsch großzügig ausheben mit einem Bagger/Lader oder Dozer, füllt mit Kies auf (ruhig 20-30cm dick), Muttererde oder Hackschnitzel/Tretschicht drüber, verdichten lassen, fertig.
Das kann auch ein handwerklich geschickter und Baumaschinen erfahrener Freund/Mann der Pferdepflegerinnen machen, das ist kein Hexenwerk.
Zu den Matten: Die könnte man nach dem Aushub bzw. nach dem Drainieren des Bodens anbringen, um die Feuchtigkeit abzuhalten. Matten alleine, also ohne was am Boden zu verändern bringt (ausser Kosten ohne Nutzen) nichts.
Das Signal zum spanischen Schritt wird normal mit einer Gerte (sanftes Antippen!) geübt und einstudiert. Das Pferd soll merken, dass eine bestimmte Handlung abgerufen wird, wird diese erfolgreich abgelegt, gibt´s eine kleine Belohnung.
Gerte bedeutet nicht schlagen, sondern ein klares Zeichen geben, an dem sich das Pferd halten kann. Somit ist auch der "dauerhafte" spanische Schritt irrelevant und eine Fliege sowieso.
Gib das Signal immer an der selben Stelle, mit immer dem selben Winkel zur Hand und zum Pferd, lobe rechtzeitig und hör auf mit der Übung, sobald die Konzentration des Tieres nachlässt.
Hast dir die Stunden notiert? Mehr wie 9€/h wird´s nicht werden denke ich.
Nein, ist weiter nicht gefährlich. Übel riechende Blähungen oder evtl. etwas Durchfall ist möglich, mehr wird´s aber nicht werden.
Nase zu und durch ;-)
Die Hunderasse ist vollkommen gleichgültig, du musst für dich deine innere Mitte finden.
Hunde sind absolute Spezialisten ohne Sprache zu erkennen wie das Gegenüber tickt und zwar innerhalb Bruchteilen einer Sekunde. Solange du nur einen Gedanken hegst, der dich verunsichert, merkt das der Hund. Der eine wird dich ignorieren, der Nächste knurrt dich an und der Übernächste schüchtert dich ein oder fühlt sich gar bedroht von dir.
Ich konnte das übrigens auch nicht. Mein Mann hatte einen Alano, als ich zu ihm zog. Ein riesen Teil mit noch riesigeren Zähnen vorn drin und der kam jedesmal freudig angerannt, wenn ich in den Hof fuhr. Bin also mit 3 riesen Sätzen zur Tür gehechtet bzw bin gleich in meinem Auto sitzen geblieben, weil ich dachte der will mich sicher beißen.
War aber nicht so, der Hund war top abrufbar, absolut gehorsam und freundlich gegenüber Menschen (anderen Rüden gegenüber nicht, anderes Thema).
Also, Hundetrainer herbestellt und mir alles erklären lassen. Neuen Freund gefunden und wir konnten bald schon auch zusammen spazieren gehen, Blödsinn machen, Freude haben.
Es beginnt wirklich mit und vor allem in dir. Wer sich nicht 110% sicher ist, wie er reagiert und die Angst siegen lässt, hat bei Hunden schlechte Karten.
Mir macht heute kein Hund mehr Angst, weil ich gelernt und verstanden habe, wie man mit diesen Tieren umzugehen hat und wie man in ihnen "liest". Auch ohne Sprache, denn meist reicht zuhören ;-)
Oh, ich kenne das. Unser "alter" Alano hatte auch immer blutige Krallen, ganz schlimm war´s immer im Winter, wenn die Kälte noch zusätzlich das eh schon brüchige Horn bröckelig gemacht hat.
Der Gute wurde 17 und ich hab immer mit meinem Mann versucht, mit einer Feile die Krallen relativ kurz zu halte, was aber auch nicht immer unblutig geklappt hat, da die Blutgefäße so weit vorne waren bei ihm.
Bin dann mal zum Tierarzt, weil ich mich nicht mehr feilen/knipsen getraut habe (2 Zehen blutig, da hätt ich mich selbst ohrfeigen können) . Der meinte, dass Bierhefe, Zink und Biotin helfen sollen. Leider mussten wir ihn aber 4 Wochen drauf einschläfern, somit kann ich über die Wirksamkeit nichts sagen.
Ein Pilz ist ausgeschlossen an den Krallen, oder?
Bitte nicht selber dran rum raspeln. Da sie laut deiner Aussage keine Schmerzen hat und ganz normal läuft, wird das die 2 Wochen schon noch gehen.
Um den Huf geschmeidig und elastisch zu halten, kannst du sie im feuchten Gras etwas spazieren führen oder die Hufe jeweils für 10 Minuten in einen Eimer mit Wasser stellen. Bitte auch hier: keine Fette, Öle oder Teer draufklatschen, das alles trocknet nur zusätzlich aus und macht Hufe und Hufwände brüchig und bröckelig.
Ich weiß nun nicht, ob dein Schmied ein "gescheiter" ist, mir sind in meiner Kariere genau 2 untergekommen, die wirklich wussten, was sie tun (beide bereits verstorben). Seither bin ich ehrlich gesagt vorsichtig und beauftrage lieber einen DifHo, als mich hier auf ein Wagnis einzulassen, an dem meine Pferde ggf. Schaden tragen könnten.
Grad meine Dicke (südd. Kaltblut) ist mir unersetzbar bei der täglichen Arbeit im Wald und das sind mir die 80€ alle 5 oder 6 Wochen einfach wert. Ordentliche Arbeit wird anständig bezahlt.
Eisen, Beschlag oder Hufschuhe sind für uns kein Thema, sie geht barhuf in jedem Gelände, zu jeder Jahreszeit, mit jedem Gewicht am Kummet.
Hier der Link zum DifHo, falls das für dich interessant ist. Dort kann man unverbindlich für die jeweilige Postleitzahl anfragen und sich auch mal für´s erste beraten lassen:
http://difho.de/
Kotprobe zum Tierarzt und die Art der Würmer bestimmen lassen.
Pauschalentwurmung schürt Resistenzen und schädigt den Organismus deines Pferdes.
Entwurmt wird bei mir nur nach Analyse des TA, nur so ist die effizienteste Wirkung mit dem wenigsten an Risiko möglich. Kostet irgendwo zwischen 20 und 30 Euro.
TA kommen lassen um eine mögliche superinfektion zu vermeiden und um vorher zu handeln.
Nicht irgendwas draufschmieren wo niemand weiß, wie sich das auf die entzündeten Stellen auswirkt und eine fragliche Wirkung besteht.
Kauf zudem bitte eine möglichst kleinmaschige Fliegenhaube und biete deinem Pferd eine Rückzugsmöglichkeit. Meine Kalte zieht sich an extrem heißen Tagen (Bremsenmagnet!) von selbst in den kühleren Stalltrackt zurück. Evtl kannst du das auch deinem Pferd in Form von Stall oder Box anbieten.
Ich hab beides und kann dir sagen, dass ein Hund aufwändiger zu halten ist, als ein Pferd. Dein Pferd kommt auf die Koppel, bestenfalls ein Offenstall bei seinen Kumpels und "wartet" sozusagen, bis du eben wieder kommst.
Ein Hund braucht Familienanschluss, muss täglich mehrere Stunden bewegt und auch geistig ausgelastet werden, braucht von klein an die Möglichkeit der Sozialisierung und länger wie max 4 Stunden würde ich einen Hund niemals am Tag allein lassen. Das ist nur mal eine minimalste Auflistung, lässt sich aber noch einiges erweitern.
Persönlich möchte ich auf keines meiner Tiere verzichten und kann dir somit auch nicht wirklich eine Empfehlung aussprechen.
Beides sind wunderbare Tiere und Freunde, sofern man sie erzogen und einen Draht zu ihnen gefunden hat.
Du machst ein Bibelstudium und lebst nach deren Glauben und teilst ihre Ansichten.
Ach ja, ganz wichtige Voraussetzung: logisches und vor allem selbstständiges Denken gibst du am besten vor dem Königreichssaal ab, das ist nämlich nicht erwünscht, ebenso wie Kritik an der WTG oder am "Wort Jehovas".
Du wirst dir mit 14 kein eigenes Pferd kaufen können, wenn dann deine Eltern da du nicht voll geschäftsfähig bist.
Ansonsten trägst du auch keine Verantwortung, denn das Pferd gehört dann deinen Eltern, die müssen entscheiden, was wann mit dem Tier passiert auch beim Tierarzt.
Und nein, 14 ist zu jung. Du hättest wichtigere Aufgaben vor dir, als ein Pferd. Zum Beispiel einen anständigen Schulabschluss/Ausbildung um dein Leben später mal selbst in die Hand zu nehmen und alles selbst finanzieren zu können.
Dieser "Anfall" vergeht spätestens mit dem ersten Freund und Leidtragender ist das Pferd.
Und bitte, keine Argumente wie "ich nicht" oder "niemals". Das hab ich in meinem Stall schon oft genug gesehen, wie tolle und rittige Pferde einfach im Stall vergammeln, weil entweder das Geld knapp war oder Töchterchen plötzlich gar kein Interesse mehr hatte.
Wie wärs, wenn du mal springst und dir von jemanden den Absprungpunkt markieren lässt, wenn der Sprung gut war? Erst mal nur ein Hinderniss um ein Gefühl dafür zu bekommen, wann der richtige Zeitpunkt ist.
Schade, dass dein Lehrer das nicht besser erklären und helfen kann. Du magst vielleicht das Hindernis nicht sehen und nicht abschätzen können, aber er kann dein Problem nicht lösen und dich unterstützen dies zu lösen.
Nicht jeder Sprung ist gleich, das bedarf viel Übung um das tadellos zu beherrschen und auch richtig abzuschätzen. Dafür brauchts aber einen RL, der auch anhand von plausiblen Stichpunkten und nachvollziehbaren Erklärungen zeigt, wie's geht.
Frag deinen RL ob er dir anmarkieren kann, wo du abspringen sollst und wann du wo schneller bzw langsamer anreiten sollst.
Es ist keine Schande etwas nicht zu wissen, durchaus aber, als Reitlehrer nicht richtig erklären zu können/wollen.
Wenn sie keine Stauballergie hat ist es kein Problem.
Hochwertiges Stroh sollte es aber schon sein. Haferstroh bietet sich hier an, da die kurzen harten Halme den Magen der Pferde animieren, mehr Säure zu produzieren, was sich wiederum positiv auswirkt da sich weniger Ablagerungen im Verdauungstrakt ansammeln.
Haferstroh hat zudem etwas mehr Eiweiß als Weizenstroh.
Stroh sollte generell zum Heu als Raufaserfutter mit angeboten werden, der Abrieb der Zähne und auch das ordentliche Kauen sorgen für bessere langsamere Sättigung.
Ja dann mach das doch.
Richtig gut reiten, hm ja wann kann man das? Ich würde sagen auch hier: man lernt nie aus.
Sehe ich heute meinen Bereitern zu, lerne ich immer wieder etwas dazu oder mir erschließt sich etwas ganz neu. Ebenso beim Unterricht, den ich trotz jahrelanger Erfahrung immer noch regelmäßig nehme.
Das Ziel sollte von daher eher heißen: Nicht wann, sondern wie lerne ich richtig reiten.
Viel Erfolg und viel Freude dabei wünsche ich dir.
Ohne Sattel zu reiten birgt Risiken. Deine Steißbeinknochen bohren sich punktuell in den Rücken des Pferdes, auch wenn die Muskulatur entsprechend trainiert ist. Wer gar noch trabt oder galoppiert und ggf verrutscht oder unsanft in den Rücken des Tieres plumpst, hat auch gute Chancen, dass das Pferd Schäden an der Wirbelsäule davon trägt, die hernach (mit viel Zeit und Geld) vom TA behandelt werden müssen.
Ohne Sattel tut dem Pferd nicht gut. Selbiger wurde konstruiert, um das Gewicht des Reiters über den Rücken (nicht auf dem Rückgrad!) zu verteilen und um Stöße in gewissem Maße abzufangen.
Persönlich reite ich nur ohne Sattel, um meinen Sitz abzurufen und um zu sehen, ob ich die perfekte "Verbindung" zum Pferd habe. Ansonsten ist mir grad die Rückengesundheit meiner Pferde sehr wichtig.
Zu alt ist man für sowas eigentlich nie. Unsere Tochter (8) ist ebenfalls großer Fan und die Mama schaut begeistert mit ;-)
Wenn ich recht informiert bin, gibt's zum Beispiel von Loesdau (??) Halfter und Zubehör von Bibi&Tina, das kann man eig immer brauchen wenn man gern mit Pferden zu tun hat.
Vorwärts/abwärts (kurz v/a) läuft ein Pferd wenn:
•das Pferd durchs Genick geht
•wenn der Rücken des Pferdes frei mitschwingt und sich leicht wölbt
•wenn das Pferd in leichter Zügelanlehnung geht, also freiwillig an den Zügel tritt
•wenn die Hinterhand unter den Mittelpunkt tritt (man spricht dann von untertreten)
•wenn die Hinterhand trägt, also aktiviert ist
•wenn Pferd und Reiter in der Balance sind.
Es gibt keinen Vergleich oder etwas ähnliches, was sich mit einem rittigen, durchlässigen Pferd vergleichen ließe, wenn es denn richtig v/a geht.
Um das zu erreichen und auch umsetzen sowie fühlen zu können benötigt es jahrelangen und vor allem qualitativ hochwertigen Unterricht.