Hallo - ja Sammler gibt es sogar hier im Odenwald - da besteht zumindest Interesse an diesen alten technischen Wunderwerken: http://www.museum-nostalgie.de/

hier ein Zufalls-Video von mir zum Museum: https://www.youtube.com/watch?v=-mJRPq-cgHo

vielleicht besteht ja Interesse - anfragen kostet ja nix.

Gruß Gerhard Zimmermann

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Hallo, ich hatte mir das vor einigen Jahren auch mal durchgerechnet und kam dabei darauf, daß rd. 3,3% BRD-Fläche den gesamten BRD-Primärenergiebedarf decken könnte (Speicherproblematik und Stromverteilung, etc. nicht berücksichtigt). Die Rechnung ist ganz unten auf der folgenden Seite (mit 30% optimistischem PV-Wirkungsgrad):

http://aquilex.lima-city.de/Energiebilanz/Energiemix/energiemix.html

Gruß gz

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Hallo Mystery,

"Nein, es gibt nichts Übernatürliches. Alles, was ist, ist Natur bzw. natürlich. "

Bei so einer Aussage ist kein Platz mehr für eine Alternative.

Daher hier mal zwei Videos mit schönen Beiträgen zu der Welt in der wir leben:

https://www.youtube.com/watch?v=Opm9JfRyUEw

oder:   Die multidimensionale Kosmologie der Veden

Da kann man sich nun mal was passendes raussuchen....beides großartig - außergewöhnlich! ...oder?

Gruß

gz

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Hallo Leonard,

vielleicht sagen Dir die folgenden Seiten was: - http://www.konrad-fischer-info.de/7klima.htm oder Prof. Thüne sagt auch etwas dazu.

Die Links und meine Position habe ich auf meiner Seite opinio-com . de veröffentlicht.

Gruß GZ

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Hallo robi,

für Dein Referat kannst Du hier einiges finden:
http://www.wasserkraft.org/wasserkraft-allgemein .

Darüber hinaus möchte ich hinweisen, daß Wasserkraftprojekte, meiner Meinung nach, oft zu Unrecht  derart negativ beurteilt werden.
Nehmen wir z.B. Deine Nachteil-Liste, dazu ist zu bemerken, daß viele der dort aufgeführten Punkte nicht zwangsläufig als Nebenwirkung eines Wasserkraftprojektes auftreten müssen. So müssen ggf bei einem Staudammprojekt überhaupt keine Menschen umgesiedelt oder gar enteignet werden - und wenn dies dann doch der Fall sein sollte, so besteht dann zumindest die Möglichkeit einer fairen Entschädigung. Wenn dies dann nicht so geschieht - ist dies u.U. die Folge von Korruption und Misswirtschaft. Genauso verhält es sich bei den ökologischen Auswirkungen - diese müssen nicht zwangsläufig als negativ angesehen werden, z.B. könnte der Grundwasserhaushalt durch Stauanlagen auch verbessert werden oder das herausfischen von Dreck und Müll ggf auch ein Vorteil für das Gewässer sein - oder man säubert den Rechen eben so, daß alles Treibgut im Fluß verbleibt. Ebenso verhält es sich mit dem Schwallbetrieb - der lässt sich ggf vermeiden oder aber auch durch geeignete Maßnahmen kompensieren  z.B. Ober- und Unterbecken bei PSW.
Auch kann man durch spezielle bauliche Vorkehrungen dafür sorgen, daß die (meisten) Fische an der Turbine vorbei geführt werden.
Ich will damit nur zum Ausdruck bringen, daß Wasserkraftprojekte oft falsch beurteilt werden, weil man gewisse negative Umstände von früheren Projekten einfach generalisiert.
Dann noch ein weiterer,  wie ich meine, positiver Aspekt ist die Möglichkeit mittels Wasser-Energie-Speicher (= PSW mit großem Stauraum) den Strom zu puffern - dadurch wird es möglich die Lastschwankungen im Stromnetz (Bedarf und Angebot) auszugeichen - je grösser der Speicher (und die Fallhöhe) um so mehr Energiepufferung ist dann möglich. Natürlich wird damit die Umwelt auch belastet - aber der Vorteil für eine regenerative Energieversorgung (insbesondere Wind) wäre immens.
Siehe auch:  meine Seite  opinio-com.de

Viel Erfolg mit Deiner Arbeit,
Gruß GZ

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Hallo, wenn ich mich noch an die Aufgabenstellungen in der Schule erinnere -liegt schon einige Zeit zurück- dann war das meist so, daß man bei der potentiellen und kinetischen Energie immer die Summe der beiden betrachtet hat und dann mit den "Randbedingungen" den jeweiligen Energiezustand berechnete - die wandeln sich dann sozusagen um - die Summe ist jedoch immer gleich (Reibung mal vernachlässigt). Mit dem Energieerhalungssatz kommt man da meist weiter. Also immer die Summe der beiden Energieformen als konstant annehmen - wenn dann nicht noch etwas zusätzlich Energie zuführt - das ist dann aber meistens nicht der Fall - sonst muß die dann eben auch wieder miteinbezogen werden (bei Reibung die Umwandlung in Wärmeenergie - dann negativ ansetzen), in der Gesamtsumme. Im Prinzip doch relativ einfach - oder? Nach dem Motto "Energie geht nicht verloren - sie wird immer nur umgewandelt". Gruß GZ

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