Im Qualifizierungsprogramm ist ne Schwimmausbildung dabei. Ich denke damit hat sich die Frage von selbst beantwortet, weil wenn du nicht durch das Programm kommts kannst dus streichen.

Abgesehen davon sind das Spezialkräfte, die hohe sportliche und psychische Belastungsfähigkeiten fordern. Da ist Schwimmen eine selbstverständliche Grundfähigkeit

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Ja 👍

Zumindest der Zugehörigkeitsgebundene.

Schon allein deswegen, weil keine Religion im Schulunterricht irgendein Mitspracherecht haben sollte. Also die Beeinflussung von Lehrplänen etc.

Zudem ist die individuelle religiöse Bildung Privatsache, bzw. sollte auch von der jeweiligen Religionsgemeinschaft und nicht öffentlichen Schulen übernommen werden.

Einfach alle in einen Unterricht stecken, über diverse Religionen, Philosophiekonzepte und Weltanschauungen aufklären. Haben alle Beteiligten wesentlich mehr davon und man kann wesentlich objektiver auf solche Themen eingehen, bzw. den Unterrichtsrahmen im Zweifel sogar noch um sinnvolle Themengebiete ergänzen.

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Komm natürlich immer auf den Standort an bei Ketten, weil die Qualität des Personals ja schwanken kann.

Grundsätzlich ist Fitness First aber ein Studio, dass eher im oberen Segment rangiert, weil der Wochenpreis beim günstigsten Tarif höher ist, als bei manch anderen Studios der gesamte Monat.

Folglich kannst du natürlich auch entsprechend etwas für dein Geld erwarten und die Trainerbetreuung und Zusatzangebote sind deutlich umfassender als in konventionellen Studios.

Ich leite selbst ein Studio und kenn mich dadurch natürlich etwas in der Branche aus und für die Beiträge, die du bei Fitness First bezahlst, darfst du eigentlich mindestens eine personalisierte Trainingsplanerstellung und umfassende Einweisung erwarten. Abgesehen davon hast du natürlich auch einen riesigen Pool an Equipment zur Auswahl und einen Wellnessbereich + Kurse inklusive. In diesem Preissegment ist in der Regel vor allem die Neukundenbetreuung noch mal extra intensiv.

Am besten ist da immer ein Probetraining zu machen, weil solche Studios meist eine recht breite Angebotspalette haben und man schlicht und ergreifend als Anfänger auch fragen kann wie konkret die Betreuung aussieht. Sollte aber, wie bereits erwähnt, einen deutlich höheren Standard erfüllen als "Hier sind die Geräte. Viel Spaß"

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Wir diskutieren zwar schon unter deinem Höllen-Thread, aber dann auch hier mal meine 5 Cent dazu:

Verrückt würde ich bedingt sagen, vor allem bei nur mäßig religiösen Menschen. Das ist schließlich nach wie vor der ziemliche Standard in DE, weil ein Großteil zumindest in den "alten" Bundesländern ja auf dem Papier Christen sind. Hochzeit, Taufe und Beerdigung gibts in der Kirche, vielleicht noch mal Weihnachten, aber des wars und wenn dann auch nur aus Gewohnheit.

Tiefgläubige Menschen passen schlicht und ergreifend schon länger nicht mehr zur gesellschaftlich gelebten Norm. Besonders bei jüngeren Menschen.

Im Endeffekt könnten die meisten Deutschen auch Atheisten sein, so streng wie sie es mit ihrem Glauben halten und wenn dann eben jemand sehr streng in der Hinsicht ist wirkst du automatisch seltsam.

Die Beschimpfungen hast du idR deinen Glaubensbrüdern zu verdanken. Religionen haben ums vorsichtig auszudrücken einen saumäßig schlechten Ruf, da sie in streng ausgelegter Varianten dem modernen Weltbild stark widersprechen. Heißt natürlich nicht unbedingt, dass sie dir gegenüber gerechtfertigt sind, aber du wolltest ja nur Gründe wissen warum.

Wenn man sich als Glaubensrichtung so hart den miserablen Ruf erarbeitet hat färbt das nun mal auf die öffentliche Meinung ab.

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Liegt jedenfalls in dem Bereich der sich mit den meisten/aktuelleren Studien deckt, die ich kenne.

Kommt natürlich in dem Zusammenhang noch auf die Intensität an, weil 20 halbherzige Sätze mit schwacher Ausführung bringen natürlich auch nichts.

Ich denke, da muss man den persönlichen sweet spot finden. Hängt schließlich auch etwas von der Trainingsplanung ab, weil jeden Muskel vollständig isoliert von allen anderen zu trainieren ist ja annähernd unmöglich.

Mindestens als Hilfsmuskulatur taucht die ein oder andere Muskelgruppe ja dann doch auch mal bei anderen Übungen auf.

Abhängig vom eigenen Leistungsstand kann man wohl auch bedenkenlos mehr machen, so lange nicht total übertrieben wird. Würde es persönlich über etwas längere Zeiträume (3 Monate ca) austesten. Wie fühl ich mich mit 20 Sätzen, wenn das gut klappt mal schauen wies mit 25 geht.

Vielleicht aber nicht gleich alle Muskelgruppen auf ein mal testen, sondern nur 2-3, die nichts miteinander zu tun haben.

Kann ja passieren, dass deine Regeneration in bestimmten Regionen einfach echt gut ist, oder du körperlich arbeitest und beispielsweise deine Arme eh schon etwas ramponierter sind und deswegen weniger Sätze besser klappen.

Regeneration wird ja gerne unterschätzt, aber wenn die nicht stimmt fühlst du dich beim Training ja auch nicht gut und die Qualität deines Trainings leidet eventuell sogar, was trotz höherem Volumen zu schlechteren Resultaten führt.

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So wie du das schreibst ist das definitiv falsch. Kinder zu indoktrinieren, dass es auch noch gerecht ist wenn sie nach ihrem Ableben leiden werden, nur weil sie komische Regeln nicht befolgen ist definitiv moralisch verwerflich.

Wenn du unbedingt Erwachsenen davon erzählen willst ist das mit deiner und deren Zustimmung relativ wumpe. Jedenfalls so lange keine Menschen in verletzlichen Situationen in eben diese Indoktrination gedrängt werden.

Kann dir ja keiner verbieten mit Leuten zu reden, aber denen kann auch keiner verbieten dir freundlich zu sagen, dass sie grad Besseres zu tun haben.

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IQ ist meiner Meinung nach kein sonderlich sinnvoller Messwert für Intelligenz.
Quelle: Sollte meinen als Kind messen lassen und der ist jenseits der 110 Punkte, was mir aber im Endeffekt noch nie irgendwas gebracht hat.

Ich war weder in Schule noch Studium deutlich besser als der Rest und meine "besonderen" Anwandlungen, von denen ich mal behaupte, dass ich da tatsächlich überdurchschnittlich bin, machens mir eher schwerer als leichter.

IQ-Punkte sind einfach überhyped und da wird um Längen zu viel reininterpretiert heutzutage.

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Das man solche Füllwörter aus einem Roman streichen soll höre ich heute ehrlich gesagt zum ersten Mal.

Wenn ein Charakter spricht kannst du grundsätzlich jedes Wort verwenden das du möchtest, sofern es zu eben diesem Charakter passt. Ich gebe dir eben in dem Punkt recht, dass es einfach manche Personen ausmacht in einer gewissen Weise zu sprechen.

Wo du solche Wörter vielleicht nicht unbedingt verwenden solltest, außer du ziehst es durch und es gehört zu der Art wie du deinen Roman schreibst, ist wenn du dich gerade nicht in der wörtlichen Rede befindest. Klingt einfach ungelenk wenn es unregelmäßig vorkommt und eher wegen Unachtsamkeit als aus Stilgründen.

Aber so lange jemand redet ist das Vokabular, die Ausdrucksweise und selbst geschriebener Dialekt vollkommen in Ordnung. So was seh ich ständig in Romanen und damit mein ich jetzt nicht Webnovels sondern die in abgedruckter Form, wo in der Regel noch ein Lektor drüber schaut bevors veröffentlicht wird.

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Das ist wunderschön, dass die es behaupten. Das schöne an Behauptungen ist, die haben keinerlei Beweis, Hinweis oder ähnliches und man kann sich dann selber aussuchen ob man haltlosen Beschuldigungen glaubt.

Spoiler für alle dies noch sehen wollen: Wenn es gefaked wäre, wäre es nicht selten blöd gleich 2 Kandidaten noch in den ersten Stunden ausscheiden zu lassen?

Gibt auch keinen Ansatz wie jemand darauf kommen könnte, dass die das nicht 7 Tagen machen. Es heulen ja eher die hardcore, Ex-Special Forces, Profi Bushcrafter, dass das Projekt viel zu soft wäre. Dann kannst du mal davon ausgehen, dass das Ding für Leute wie sie im Projekt sind zwar durchaus anstrengend aber machbar ist. Folglich sinnfrei so was zu faken. Vor allem wenn einige Teilnehmer durch Survival und Outdoorprojekte sowieso schon bekannt sind.

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Ja, weil ...

Da wir in einem (zumindest auf dem Papier) säkularen Staat leben ist das selbstverständlich vollkommen korrekt so.

An ausreichend Standorten ist das Plakatieren schlicht und ergreifend nicht erlaubt und wenn die Plakate dort weggeräumt werden steht das in keinerlei Widerspruch zur Religionsfreiheit.

Wie ja schon in deiner Frage steht ist es dir überall gestattet, dich öffentlich zu deinem Glauben zu BEKENNEN. Das Bekenntnis zu deiner Religion wird in keinster Weise durch das Verhindern von illegalem Plakatieren behindert und du wirst dadurch nicht benachteiligt.

Plakate aufhängen gehört auch im Christentum meines Wissens nach nicht zum Glaubensbekenntnis. Es ist grundsätzlich auch so, dass Religion nicht über dem Gesetz steht. Folglich kannst du das Verletzen von anderen geltenden Rechten nicht mit einem Recht auf freie Ausübung deiner Religion begründen.

Ich weiß, dass wir von Vielen gerne missverstanden und das ist auch nicht weiter schlimm, aber selbst die Menschenrechte spielen sich immer gegeneinander aus und es wird auch da immer abgewogen ob das eine oder andere Recht höher wiegt.

Religionsfreiheit garantiert dir nur, dass du deinen Glauben öffentlich ausleben darfst, nicht benachteiligt und nicht deswegen verfolgt wirst.
Eine lautstarke christliche Messe um 2 Uhr nachts im Wohngebiet ist deswegen trotzdem eine Ruhestörung. Genau so wie Plakate aufzuhängen an Standorten, die das verbieten, trotzdem eine Ordnungswidrigkeit ist.

Vorher nach Genehmigung zu fragen hilft, bzw. an manchen Orten ist es ja sogar mit Kosten verbunden zu Plakatieren und dann kann man unabhängig vom Thema nicht einfach so drüber kleben und effektiv Geld unterschlagen mit der Begründung "aber weil Jesus".

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Nein

Würde es auch nicht lernen.
Esperanto hat für mich absolut keinen Mehrwert außer vielleicht als Hirnakrobatik für Sprachenthusiasten.

Der Gedankengang, aus dem man Esperanto geplant hatte, ist ja eigentlich auch eher unnötig geworden. Mit Englisch hat man bereits eine Weltsprache, die auch nicht wirklich übertrieben komplex zu lernen ist. Ich wüsste nicht warum man dafür eine Plansprache benötigt, die einfach aus mehreren bestehenden Sprachen zusammengeschustert wurde.

Finde Esperanto an sich auch unverständlicher, vor allem wenn man bereits Sprachen spricht aus denen es gebaut wurde und für Leute die nicht aus Regionen kommen, aus deren Sprachfamilien sich Esperanto bedient hat, macht es beim Lernen ja dann auch keinen großartigen Unterschied mehr ob es sich um eine slawisch/romanische Plansprache handelt, oder direkt um eine bereits existierende aus der gleichen Ecke.

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Naja, es würde ja schon mal helfen fließend koreanisch zu können, weil das ja die Sprache der Musikrichtung ist.

Abgesehen davon wirst du da in Deutschland wohl eher geringen Erfolg haben, weil es ja nicht umsonst koreanische Popmusik ist und nicht deutsche. Ist sowieso nicht sonderlich empfehlenswert. Ich hab mir mal n längeres Video-Essay zu den Schattenseiten von K-Pop angesehen und die Wahrscheinlichkeit überhaupt relevant zu werden ist schon so unglaublich gering, dass es selbst mit guten Voraussetzungen ne schlechte Idee ist.

Selbst wenn mans schafft hat man keinen Spaß. Perfektionsdruck, schneller Verschleiß, strenges Management und eine teilweise sehr problematische Fanbase. Da gibts stellenweise regelrechte Horrorstories von ehemaligen Idols, die sehr unschöne Details über die Agenturen zu berichten haben.

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Wtf

Ich versteh das absolut 0. Die Filme sind einfach Disney Klassiker und nur weil ne Disneyprinzessin mit dabei ist wirds doch nicht automatisch zu nem Mädchenfilm.

Allein Aladdin hat ja sogar einen männlichen Hauptcharakter und der Dschinni ist einfach Kult (RIP Robin Williams).

Klar sind das die ganz tollen von Disney aufgehübschten und bereinigten Märchen, aber Märchen generell werden doch den Kindern komplett unabhängig vom Geschlecht erzählt. Kenne jedenfalls niemanden, der Schneewittchen nicht kennt, oder Aschenputtel.

Wie gesagt, ganz normale Kinderfilme und nicht mal geschlechtsspezifisch.

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Nein, es ist nicht rassistisch.

Die Debatte zu der Thematik ist ehrlich gesagt auch ziemlich ermüdend, weil es ironischerweise eigentlich ziemlich rassistisch ist mit dem Wort "schwarz" sofort die Hautfarbe in Verbindung zu bringen und gleichzeitig sofort was Negatives zu sehen.

Die Farbe Schwarz ist im westlichen Raum generell mit Trauer und Tod verbunden, was an der christlichen Prägung liegt, weil schwarz eben eine liturgische Farbe für den Tod ist.

An der Aussage von grade merkt man vielleicht auch, dass es wortwörtlich um die Farbe geht und schwarz ist nun mal auch assoziiert mit Dunkelheit, dem Ungewissen, der vollständigen Abwesenheit von Licht, Zwielichtigem etc.

Im Fall von Schwarzfahren kommt das Wort ja lustigerweise nicht mal von der Farbe, sondern aus dem jiddischen, wo das Wort ähnlich geschrieben und ausgesprochen wird, aber schlicht und ergreifen "arm" heißt. Wer arm ist leistet sich keine Fahrkarte und fährt folglich schwarz.

Der schwarze Tag hat auch mit der oben erwähnten Bedeutung von Trauer und Tod zu tun.

Nur weil aufgrund von menschlicher Faulheit, Simplifizierung und der Umgehung rassistischer Begriffe das Wort Schwarz mittlerweile auch fälschlicherweise für ein eigentlich sehr großes Spektrum an Hautfarben benutzt wird, macht es das also nicht automatisch rassistisch in jedem anderem Kontext.

Funfact: Übersetze mal "Schwarzer" direkt ins Spanische. Da ist der Begriff nämlich auf einen Schlag ganz schnell rassistisch, weil die wörtliche Übersetzung sich eben als Schimpfwort etabliert hat. Ist in englischen Foren jedenfalls immer wieder unterhaltsam US-Amerikaner zu sehen, die sich über Dinge wie die "porta nigra" künstlich aufregen, oder schwarze Wachsmalstifte beschriftet in der Landessprache.

Gleiches Spiel wie mit dem schwarzen Tag oder Schwarzfahren: Zu viel in die falsche Wortbedeutung reininterpretiert.

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War ein paar mal in Berlin, hauptsächlich wegen Events oder Schulausflug und finde die Stadt einfach überhaupt nicht ansprechend.

Klar gibts einige Ecken die nicht schlecht sind und weils ne große Stadt ist findet man so gut wie alles in irgend einer Form, aber das wiegt für mich den Rest nicht unbedingt auf.

Bin sowieso schon nicht sonderlich ein Fan von Großstädten, aber Berlin ist mir generell einfach unsympathisch. Ich find einfach das Stadtbild nicht sonderlich schön und abgesehen von nem Wochenendtrip um mal ganz spezifische Sachen anzuschauen würde ich die Stadt auch nicht mehr besuchen.

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Bin ehrlich gesagt nicht sicher wie deine Antwort zu der Fragestellung passt.

Die Frage ist doch inwiefern Kommissar Richard Voß als Vertreter der Justiz betitelt werden kann. Wüsste jetzt nicht was Alkohol und Autoritätsverlust eine Person zu einem Vertreter der Justiz machen.

Ich habe das Wort "Kommissar" in dem Satz extra ergänzt, weil ich mal davon ausgehe, dass er als Teil der Exekutive in seiner Funktion als Kommissar ein Vertreter der Justiz ist.

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Ich nehme jetzt einfach mal eines deiner Beispiele raus und warte da mal auf eine nicht religiöse Begründung:
Kein Sex vor der Ehe steht bei dir als sinnvolle Regel in der Ausgangsfrage und zwar aus moralischer Betrachtung. Da würde mich jetzt mal dran interessieren was daran moralisch ist, welche moralische Grundlage daraus ein Problem macht und welchen imaginären Vorteil ich davon habe keinen Sex vor der Ehe zu haben.

Ich finde es übrigens sehr befremdlich, dass alle großen Religionen so eine massives Interesse an den Schlafzimmeraktivitäten ihrer Anhänger haben und obendrein auch noch die oberste Legitimation darüber haben wollen ab wann und wie das in Ordnung ist.

Sex vor der Ehe ist nicht unmoralisch, Sex ohne Ehe jemals in Betrachtung zu ziehen auch nicht und selbst Sex während der Ehe mit einer Person, mit der man nicht verheiratet ist, vollkommen moralisch in Ordnung, sofern beide Partner damit einverstanden sind (Stichwort: Swinger).

Und wenn du unbedingt noch was Negatives brauchst: Homosexualität. Dagegen hat jede größere organisierte Religion in irgendeiner Form was. Absolut sinnfreie Regelung und die schadet eigentlich nur. In Scharia-Ländern geht man dafür ja sogar über den Jordan und die Scharia ist mal mit Verlaub auch ein sog. Regel- und sogar Gesetzeswerk. Die strotzt ja nur so von Verachtung jeglicher Menschenwürde.

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99,9% der Christen interessiert das in der Regel überhaupt nicht. Hatte mal n paar Jahre lang nen Siegelring mit nem Templerkreuz und ich bin kompletter Atheist. Fand das Design im Endeffekt nur schick.

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Sieht eher nach abgewetzt aus als nach ner Fehlprägung. Das sind Abnutzungserscheinungen und ehrlich gesagt gar nichts wert. Würde auch passen, weil laut Prägungsdatum ist die seit 2002 im Umlauf.
Ich hab von solchen Dingern mehr als nur eine im Geldbeutel.

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