Rede mit deiner Psychologin darüber!

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Ich kenne das Lied nicht, aber ich verstehe auch nicht so ganz, worauf du anspielst?

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Wer nämlich mit h schreibt ist dämlich..

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Frag ihn doch, ob du dich irgendwie revanchieren kannst!

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Könntest dich ja auf eine „Art“ von Traumata beschränken?
Ist leider schwierig, die etwas anständiges vorzuschlagen - ich weiß ja gar nicht, wie lange die Hausarbeit werden soll und welche Bereich sie umfassen darf, kann oder sollte..

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Nein.

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Ich persönlich habe bisher keine Erfahrungen mit Ritalin gesammelt, aber eigentlich hört man doch recht viel Negatives. Und vor allem dann, wenn du diese negativen Effekte schon an dir selbst bemerkt hast, würde ich dir eher abraten.
Es gibt sehr viele alternative Behandlungsmethoden, vielleicht probierst du da lieber erst mal ein bisschen rum, bevor du dir irgendwelche Tabletten einwirfst, die dein Leben offensichtlich nicht gerade angenehmer machen.

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Leute kennenlernen? Neu an der Uni.?

Ich bin jetzt seit ca einem Monat neu an einer Uni und habe bisher absolut niemanden kennengelernt und habe auch nicht wirklich eine Ahnung wie ich das anstellen könnte.

Das Problem an der Uni ist, das man keine feste Klasse wie in der Schule und Ausbildung hat. Da war es leicht Freunde zu finden, da man immer zusammen in der Klasse war und so automatisch Gespräche sich entwickelt. Aber hier hat man wie gesagt keine feste Klasse, man hat Vorlesungen und muss in verschiedenen Fächern einen Schein erbringen. Je Fach gibt es ca 4 vers. Vorlesungen mit Studenten aller 10 Semester. Man stellt sich also seinen Stundenplan selbst zusammen und sieht immer wieder andere Menschen. Zudem ist das Problem das die Räume gut 200 Studenten fassen könnten und wenn 30 anwesend sind, sitzen überall bereits Grüppchen, welche aus den anderen 9 Semestern stammen und sich kennen. Ich möchte aber auch nicht aufdringlich sein und mich direkt zu einer Gruppe setzen. Zumindest denke ich das das merkwürdig rüber kommen könnte. Dann wüsste ich auch nicht auf was ich sie ansprechen sollte. In der Schule früher war es einfach. Nur nach Hausaufgaben gefragt, oder Themen aus dem Unterricht und schon klappte es. Aber hier macht ja jeder was anderes und die meisten Personen sieht man auch nur 1 /2 mal pro Woche für ein 90 Minuten Fach. Ich will auch nicht das es so gezwungen wirkt.

Hat jemand einen Tipp, wie ich in dieser Konstellation Bekanntschaften machen könnte? Ich hab keine Lust die nächsten 10 Semester komplett allein zu verbringen.

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Bei uns gibt‘s am Anfang des Semesters immer ganz viele Veranstaltungen für Erstsemester und auch während des Semesters ziemlich viele Veranstaltungen von irgendwelchen Fachgruppen.
Vielleicht gibt‘s das an deiner Uni ja auch? Da lernt man auf jeden Fall immer jemanden kennen!

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Was ist ein Playgirl?

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Was ist der Sinn von Vegetariern/Pelzhassern?

Bevor ihr euch die Frage durchliest, ich möchte hier niemanden, wiederhole NIEMANDEN, angreifen und/oder beleidigen. Mich interessiert lediglich die Antwort auf meine Frage. Ich bin weder besonders gegen noch für Tierschutz. Und bitte lest sie euch ganz durch, bevor ihr urteilt.

Und zwar verstehe ich das Argument nicht ganz, welches von den meisten Tierschützern benutzt wird: «Tiere haben doch auch Gefühle». Da frage ich mich; und jetzt? Schon seit der Steinzeit werden Tiere zugunsten des Menschen gezüchtet/getötet. Sei es zur Kleidungsherstellung oder einfach zur Fleischproduktion. Da hat es auch niemanden interessiert, was mit den Tieren ist. Das wurde schon immer gemacht, also warum findet man plötzlich im 21. Jahrhundert, dass das unmenschlich sei? Wie gesagt, ich will hier niemanden angreifen oder in sonst einer Art beleidigen, es interessiert mich einfach.

Das gleiche beim Pelz: Viele sind dagegen, aber warum? Pelz hält viel wärmer als anderes Material, also warum auf Alternativen ausweichen, die nur teilweise funktionieren, bzw. nur teilweise warm halten? Wenn ich eine Jacke möchte, dann will ich, dass sie mir auch Wärme spendet, da ist mir egal, ob es Pelz ist oder nicht. Wenn der Pelz aber wärmer haltet, würde ich natürlich Pelz wählen.

Ich weiss, dass der heutige Mensch auf Fleisch und andere Tierprodukte verzichten könnte, aber wieso sollte man? Fleisch ist ein wichtiger Proteinlieferant und Pelz wie gesagt ein extrem guter Wärmespender. Also wieso sollte ich darauf verzichten, wenn es die besten und effizientesten Methoden sind? Da interessieren mich Tiere, die so oder so sterben, wenig.

Einfach zu sagen «Tiere haben auch Gefühle» reicht für mich einfach nicht. Es sind Tiere, keine Menschen. Man könnte auch Tiere in der Natur stehen lassen, die würden auch so sterben, sei es von Natur aus oder sonst wie. Mit Tierprodukten wie Nahrung, Fell oder Leder hat man wenigstens noch was schönes davon, so wie man es auch seit Jahrtausenden macht.

Warum also, liebe Tierschützer/Innen, sollte man auf Tierprodukte verzichten, wenn man sich für die Tiere nicht sonderlich interessiert? Mir erscheint da nicht so ein Sinn dahinter ...

Ich hoffe, es fühlt sich niemand angegriffen. Grüsse und Danke fürs Antworten.

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Schön, dass du dir immerhin Gedanken machst.. Schade allerdings, dass du es nicht begreifst. 

Du hast auch Gefühle – und jetzt? Erwartest du doch auch, dass andere auf deine Gefühle Rücksicht nehmen, dass sie dich nicht quälen, einsperren oder einfach fressen? Die Haltung, die du mit diesem Satz äußerst, ist eine ganz gruselige. Nur weil Tiere dir ihr Leid nicht mitteilen können, weil sie deine Sprache nicht sprechen oder du ihre nicht sprichst oder schlicht nicht dazu in der Lage bist, dich in sie hineinzuversetzen, bedeutet das nicht, dass dieses Leid nicht existiert oder weniger wert ist. 

Ja, schon seit der Steinzeit haben wir Tiere gegessen und Pelz getragen und Höhlenwände bemalt – das zeugt von übermäßiger Intelligenz. Erstens ist das, was mittlerweile mit Tieren passiert (zu welchen Zwecken auch immer), nicht im geringsten das, was in der Steinzeit passiert ist – diese Situationen oder der Umgang mit Tieren sind nicht miteinander vergleichbar. Zweitens betonst du doch selbst, dass wir den Tieren anscheinend aufgrund unseres Intellekts überlegen seien, schon mal darüber nachgedacht, dass das unter anderem auch zu mehr Verantwortung führt? Wir sind klug, wir wissen was wir tun (womit ich nicht bestreiten möchte, dass Tiere das tun), wir können die Folgen unseres Handelns abschätzen – warum tuen wir es dann nicht? 

„Pelz hält viel wärmer“ – vorallem dann, wenn er an der Kapuze deiner Designerjacke hängt? Das ist doch Blödsinn, kaum einer (außer vielleicht Eskimos) träht Pelz, weil er auch so viel wärmer hält, als andere Materialien. An dieser Stelle würde ich dir raten, dass du dich mal ein bisschen über die Pelzherstellung informierst – gibt ganz viele schöne Youtube Videos von Peta... 

Der Mensch könnte auf Fleisch und tierische Produkte verzichten, weil er sie schlicht nicht braucht, weil er seine Energie auch anders beschaffen kann. Wieso er das sollte? Wieso nicht? Wieso nicht zugunsten anderer Lebewesen auf etwas verzichten, das man nicht braucht? 

„Tiere, die so oder so sterben“ – du stirbst auch so oder so, bin ich also dazu berechtigt, mir aus deiner Haut schicke Lederschuhe zu machen? Jedes Leben ist endlich, das der Tiere, ebenso wie deins – das rechtfertigt rein gar nichts. 

Was haben wir denn bitte von dir schönes? Du stehst oder sitzt vermutlich doch auch nur hier rum... 

Bitte, informiere dich doch umfassend, bevor du derartige Fragen stellst. Es gibt unzählige Tierschutzvereine... 

Und wenn du nicht „zu Gunsten“ der Tiere auf dein Fleisch oder das dämliche Fell an deiner Jacke verzichten möchtest, dann überleg dir doch mal, was all das für eine Auswirkung auf den Planeten hat – auf den einzigen, den wir „haben“. 

Hilfe, eigentlich wollte ich überhaupt nicht auf diese Frage antworten, aber bei so viel Unverstand kann ich die Augen einfach nicht verschließen... 

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Wäre vielleicht gut zu wissen, wie alt ihr beiden seid und wie lange ihr schon zusammen seid - damit man da auch irgendwie was „angemessenes“ vorschlagen kann.

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Dass du „zu dumm“ bist, kann ich mir nicht vorstellen.
Aber wenn das dein erstes Semester ist, dann brauchst du vielleicht einfach noch ein bisschen „Eingewöhnungszeit“.
Finanziell kann dir die Uni sicher weiter helfen, an unserer Uni wird man sogar in psychischer Hinsicht unterstützt, wenn man das möchte.
Mein Tipp an dich: Informiere dich bei deiner Hochschule über eventuelle Angebote, von denen du bisher womöglich noch nie gehört hast. Dem Studium an sich würde ich einfach noch ein bisschen Zeit lassen.. Am Anfang ist das sicher schwierig, seinen eigenen Rhythmus zu finden und sich da irgendwie durchzuwurschteln - aber wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!
Bleib dran und viel Erfolg für die Zukunft!

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Das passt aber ganz und gar nicht zu deiner Frage von gerade eben...

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Schluss gemacht - war es ein Fehler?

Ich war etwas über zwei Jahre mit meinem Freund zusammen. Irgendwie war ich von Anfang an davon ausgegangen, dass wir nicht für immer zusammen sein werden, denn wer findet seine große Liebe schon mit 18. Im Endeffekt habe ich dadurch die ganze Zeit immer auf den Moment gewartet, in dem mir klar wird dass ich Schluss machen muss.

Heute ist mir dann aufgefallen, dass die Trennungsgedanken genau mit dem letzten Semester in der Uni aufgekommen sind. Ich hatte furchtbar viel Stress, wir hatten eine gemeinsame Wohnung und er hat im Haushalt kaum geholfen. Mir wurde einfach alles zu viel und ich habe mich getrennt. Das ist nun einen Monat her. Die ersten drei Wochen ging es mir relativ gut, ich war für eine Zeit bei meinen Eltern und hatte im Praktikum jeden Tag einen sehr netten Typen neben mir. Ich hatte wieder das Gefühl von etwas neuem und dass er direkt mein nächster Freund sein würde. Letztendlich hatte er aber kein wirkliches Interesse an mir.

Nun bin ich seit 10 Tagen wieder in meiner Wohnung und fühle mich ganz furchtbar. Mir fehlt die Art wie wir geredet haben und zusammen waren und natürlich fühle ich mich auch ziemlich einsam. Alle Typen die ich auf der Straße oder auf Partys sehe, finde ich doof und möchte ich nicht kennen lernen.

Ich weiß einfach nicht, ob wir einen Neuanfang wagen sollten. Früher war ich immer der Ansicht, dass wenn man sich einmal getrennt hat, es gute Gründe gab und man auch dabei bleiben sollte. Aber inzwischen denke ich, dass es nicht immer so einfach ist.

Mich haben viele Dinge gestört, wie zb dass er nicht im Haushalt geholfen hat, dass er keinen wirklichen Plan für seine Zukunft hatte oder dass wir eigentlich keine gemeinsamen Freunde hatten. Außerdem haben wir selten was unternommen, weil er in der Ausbildung ist und nur wenig Geld zur Verfügung hat. Im Endeffekt habe ich ihm das aber nie so wirklich gesagt. Als ich mal angedeutet hätte, dass ich unglücklich bin, wollte er an der Beziehung arbeiten aber mir war das alles zu viel und ich habe mich zwei Wochen später von ihm getrennt.

Ich weiß einfach nicht was ich tun soll. Ich weiß, dass ein neuer Versuch viel Arbeit auch von mir bedeuten würde. Immerhin müsste er mir langsam wieder vertrauen können und wir müssten an den Problemen wie den gemeinsamen Freunden und Urlaubsplanung wirklich arbeiten. Er fehlt mir aber ganz furchtbar und ich weiß nicht, ob die Art wie wir miteinander waren, so selbstverständlich ist.

Nach der Trennung meinte er zu mir, er hätte auch zweimal fast mit mir Schluss gemacht weil er von mir zu wenig Bestätigung und Gefühle bekommen hätte. Sollte es nach zwei Jahren und mit 20 mehr sein? Sollte es einfach sein und sich alles von selbst ergeben? Ich habe immer das Gefühl, ich müsste mich beeilen und dürfte keine Lebenszeit mit dem "Falschen" verschwenden, aber woher weiß man, dass es der Falsche ist?

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Beziehungen sind nie einfach.
Hör auf deinen Bauch!

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Keine Panik, müsste klappen, solange du nicht innerhalb von zwei oder drei Stunden nach der Einnahme Durchfall hattest.

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