Wieso sollte der Stoff, den du lernst, andere Qualität haben, wenn du den Ort wechselst? Die Unterschiede sind v.a. die Gebühren und die Rankings. Mit denen verhält es sich jedoch folgendermaßen:

Ist man oben, sind Rankings spitze, ist man unten, kritisiert man sie. Ihre Aussagekraft ist gering. Ein Lehrer, der nur Einser verteilt, deswegen ein guter Lehrer? Oder ist ein Lehrer, der fachlich kompetent ist, gleich automatisch ein guter Lehrer? Und wie will man die Qualität bewerten. Jeder sieht's anders...

Was man bei amerikanischen Unis beachten muss (ich habe dort fast 20 Jahre gelehrt):

- 50% Asiaten

- 30 % Europäer

- 10% Amis

- 10% andere

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Ruf an, oder kostet es zu viel?

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Auch wenn dieser Thread schon fast 10 Jahre alt ist, möchte ich noch etwas hinzufügen:

Intelligenz misst man mit einem IQ-Test. Intelligenz ist, was ein IQ-Test misst. Mehr nicht. Es gibt die unterschiedlichsten Hochbegabten. Manche sind einseitig, andere sind vielseitig. Das gilt auf mehreren Ebenen: kognitiv vs. sozial/emotional, ein Fach(gebiet) vs. mehrere Fachgebiete, sich der aus der Norm fallenden Position bewusst vs. unbewusst. Manche Hochbegabte haben die Eigenschaft, ihre Umgebung exakt zu beobachten. Fast schon wie Big Brother. Viele fühlen sich unverstanden. Sie freut es grundsätzlich und ihre Interessen machen Spaß, aber das Umfeld gibt einem jeden Tag den Eindruck "glücklich" (im Sinne der Hochbegabten) zu sein sei höchstgradig abnormal. Das führt dazu, dass man Anerkennung braucht. Ich stimme zu, viele reflektieren sich selbst enorm. Das führt alles dazu, dass das Leben aus dem Ruder gerät, wenn mal schwierige Lebenssituation auftreten.

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