Hallo,

auf jeden Fall ist es ein niedlicher, hübscher und auf den ersten Blick gesunder Welpe.

Bei Mischlingen aus Süd- oder Osteuropa sollte man im Vorfeld immer einige Dinge beachten.

  • Meistens ist nicht mehr nachvollziehbar, welche Rassen in dem Hund stecken, weil sie seit Generationen auf der Straße wild gelebt haben und sich so Mischlinge mit Mischlinge gepaart haben. Selbst Gentests, die man selbst durchführen oder man vom Tierarzt durchführen lassen kann helfen oft nur sehr bedingt oder fast gar nicht weiter, weil meist viele Rassen in verschiedenen Anteilen gezeigt werden, die Tests oft unterschiedlich ausfallen je nach Anbieter.
  • Schau Dir stattdessen genauer die Organisation, den Verein oder Vermittler an, die die Tiere vermitteln und "verkaufen": Mittlerweile gibt dermaßen viele Organisationen, die regelmäßig und in größeren Stückzahlen Hunde aus dem Ausland importieren, dass sich ein kritischer Blick lohnt: Wie transparent ist die Organisation und ihr Handeln? Wird man selbst als zukünftige Hundehalter überprüft, gibt es eine Art Kontrolle? Wird man beraten, wie kann man die Tiere aussuchen oder kennenlernen? Kümmert sich die Organisatoren/ Verein auch um die Verbesserung der Situation der Hunde vor Ort in den Ländern und finanziert beispielsweise Kastrationen? Vermitteln Sie wirkliche "Notfelle" oder hauptsächlich Welpen? Sind die Tiere tierärztlich versorgt und untersucht worden usw.
  • Aussagen und Beschreibungen über den Charakter des jeweiligen Tieres können zutreffen- sie können aber auch vollkommen daneben liegen: Man weiß oft nicht, wie viel Fachwissen vorliegt und wie lange und wie genau sie den Vierbeiner wirklich kennen. Auch verhalten sich Hunde alleine oder mit einem zweiten festen Hund komplett anders, als in einer Gruppe von wechselnden Hunde oder nach den Transporten. Soll heißen: Es kann sein, das auch hier völlig falsche Einschätzungen vorliegen und man einen ganz anderen Charakter vorfindet :-)

Wir selbst hatten lange Jahre Rassehunde vom Züchter. Dies hatte den Vorteil, dass man zumindest grob wusste, welche Eigenschaften ein Hund haben wird, auch wenn es natürlich trotzdem da Unterschiede gibt. Der Züchter kannte Hundeeltern, die Welpen von Geburt an und konnte schon bei den Welpen Unterschiede benennen. Das war ein großer Vorteil, wenn man bestimmte Dinge im Vorfeld eingrenzen will wie Endgröße und Gewicht, Veranlagungen des Hundes und Grundcharakter. Ein Hovawart sieht beispielsweise einem Golden Retriever durchaus ähnlich, ist aber vom Wesen und seinen Haltungsanforderungen sehr unterschiedlich. Insofern können Mischlinge sich durchaus ähnlich sehen, aber völlig anders vom Wesen sein.

Nachteil der Rassehunde ist- und das ist in Studien auch belegt - das sie teilweise überzüchtet sind und Mischlinge- besonders kleinere- oft deutlich gesünder sind und eine höhere Lebenserwartung haben.

Und dazu tut man mit einem Vierbeiner aus dem Tierheim (natürlich gibt es hier auch Rassehunde) oder dem Tierschutzverein noch eine gute Tat und rettet eine arme Hundeseele, die oft unnötig gelitten hat und sich ein gutes Zuhause genauso verdient hat.

Von daher: Checkt das nochmal alles und wenn Ihr dann ein gutes Gefühl und Eindruck habt, dann freut Euch auf ein kleines "Überraschungspaket", das Euer Rudel bereichern wird.😉 Ein bereits vorhandener nicht zu Alter Hund macht oft den Einstieg für den Zuwachs leichter, und ein junges Tier könnt ihr auch ein stückweit noch "formen". Wer ein wenig Feingefühl und Hunderfahrung hat, der wird schnell die Eigenschaften und Interessen des Hundes erkennen und entsprechend fördern- und dann viel Freude an seinem Tier haben- und der Vierbeiner mit ihm 🙂

In diesem Sinne- alles Gute für Euer Rudel!!

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Du solltest erstmal normal Sport treiben, die Muskeln entstehen dabei von alleine.

Ansonsten würde ich Dir dringend raten, darüber mit einem Sportmediziner zu sprechen. Er ist so oder so der absolute Fachmann hat das fachmedizinische Wissen, dich da gut zu beraten nach dem neuesten Stand der Wissenschaft. Er weiß genau, was für Deinen Körper das richtige ist und wie Du auf gesunder Basis das Optimale aus Deinem Körper herausholen kannst.

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Der Hausarzt wird Dich in der Regel an einen Neurologen/ Psychiater/ Psychologen überweisen.

Vorab kannst Du Dich ganz gut im Netz informieren- es gibt einige Symptome, von denen einige zutreffen müssen. Es gibt allerdings verschiedene Formen, eine hyperaktive ( "Zappelphilipp") und eine hypoaktive Form ("Hans Guck in die Luft"), dazu verschiedene Mischformen.

Vieles kann man auch schon selbst verändern, um sich selbst zu helfen- da die Wartezeiten bei guten Fachärzten oft mehrere Wochen bzw. Monate dauern.

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Ich kenne vor allem 16:8 und 5:2.

Ich mache dabei lieber die 5:2 Variante, meistens einen Tag davon am Wochenende.

16:8 ist für mich schwieriger mit dem Durchhalten habe ich festgestellt.

Vom Effekt her gibt es keinen Unterschied, soweit ich das bei mir feststellen konnte und laut medizinischen Abhandlungen darüber.

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Als unser Nachwuchs noch kleiner war, wurde Heiligabend am Vormittag gemeinsam der Baum aufgestellt und gemeinsam geschmückt. Dann wurde der Kaffeetisch gedeckt und dann ging es in die Kirche, in der Zeit kam dann der Weihnachtsmann,dem von unseren Hunden "geöffnet " wurde. Die ganze Familie war in der Kirche, die Geschenke waren so parat gelegt, dass sie einer von uns vor dem Kirchgang schnell hinlegen konnten, während die Kinder schon zum Auto gingen. Zurück von der Kirche wurde dann von einem von uns Erwachsenen nachgeschaut, ob der Weihnachtsmann schon da war und dann ein Glöckchen geläutet. Dann kam die Bescherung. Mal mit, mal ohne Großeltern. Nach der Bescherung wurde dann Kaffeegetrunken und abends Raclette gegessen. An den anderen Weihnachtstagen ging es dann zu den Familien/ Großeltern, wenn sie Heiligabend nicht bei uns waren.

Ich finde den Glauben an den Weihnachtsmann oder das Christkind einen ganz wichtigen Bestandteil der Kindheit, gerade in der heutigen Zeit noch mehr.

Der kindliche Glaube, Magie, Romantik, Liebe, (Vor-)Freude, Poesie, Spannung und etwas Geheimnisvolles- all das gehört zur Kindheit dazu und macht die Kindheit aus.

Glaubt das Kknd nicht mehr an den Weihnachtsmann, dann ist das der nächste Schritt zum Groß werden.

Im Prinzip läuft unser Weihnachtsfest immer noch so ab, wie früher. Nur das niemand mehr an den Weihnachtsmann glaubt. Aber vielleicht ja später mal die Enkel. Hoffentlich ;-)

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Moin, das wird schon ein paar Tage dauern. Wenn Du Fieber hast, würde ich den Arzt aufsuchen.

Ansonsten würde ich auf 3 Ebenen arbeiten, damit Deine Erkältung/ Heiserkeit sich bessert:

  • Immunsystem stärken: Bei uns gibt es immer (selbstgemachte) Hühnersuppe mit viel frischem Gemüse und Kräutern, das bringt das Immunsystem wieder richtig auf Schwung durch die vielen Mineralien, Vitamine und entzündungshemmenden Inhaltsstoffe. Inzwischen ist das sogar in wissenschaftlichen Studien nachgewiesen worden, dass Hühnersuppe tatsächlich hilft bei Erkältungen. Nur nicht zu heiß essen, das ist nicht gut bei Halsschmerzen. Frisches Obst und Gemüse kann es ergänzen.
  • Körper und Stimme schonen, sich mal ruhig eher hinlegen und Ausruhen oder Schlafen. Entspannen, wenn möglich. Stress reduzieren- soweit das kurz vor Weihnachten geht.
  • Halsdiät durchführen: Nichts Heisses, nichts Kaltes trinken und Essen. Scharfkantiges wie Zwieback vermeiden. Emser Halstabletten nehmen den Erregern die Lebensgrundlage und sind völlig nebenwirkungsfrei. Zucker und Alkohol komplett vermeiden.

Ich wünsche Dir gute Besserung und frohe Weihnachten!

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Absolut nichts. Du musst Dir selbst gefallen und zufrieden sein. Lass andere reden- das tun sie sowieso.

Und vergleichen mit anderen bringen eh nichts, ausser unnötigen Stress.

Also: Wenn Du Dich wohlfühlst, dann pell Dir ein Ei auf die Meinung oder Kommentare anderer.

Nobody's perfect.

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Ich denke, dass Frauen oder Mädchen schon Fußball spielen können, wenn sie sich dafür interessieren. Es wäre also durchaus okay und einfach nett, wenn sie dich mitspielen lassen.

Von der Physis sind Frauen allerdings- je weiter es im Jugendbereich geht und extrem im Erwachsenenalter- haushoch unterlegen. Dies ist aber in allen Sportarten so, wo es um Kraft und körperliches Durchsetzungsvermögen geht. In der kompletten Athletik ist dies so, siehe Olympia.

Deshalb macht es Jungen oft keinen Spaß mit Mädels zu bolzen, viele wollen ein Mädchen auch nicht so hart angehen wie sie es bei einem Jungen machen würden.

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Spielt keine Rolle.

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Kosten werden aus dem gemeinsamen Topf bezahlt. Bis zu einer gewissen Grenze kann jeder ohne Absprache "sich was gönnen", größere Anschaffungen werden eh abgesprochen. Verdienst spielt da keine Rolle. Meine Frau arbeitet Teilzeit und verdient weniger, dafür kümmert sie sich mehr um Haushalt und Nachwuchs.

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Ich finde immer, der Vorname sollte irgendwie auch zum Familiennamen passen....vom Klang her, von der Länge,...zu einem langen Nachnamen würde ich immer einen eher kurzen Vornamen wählen... oder wenn der Nachnahme einen harten Klang hat, dann würde ich den Vornamen eher anders wählen.... und ähnlich würde ich beim Zweitnamen verfahren...

Manchmal ist aber gerade das Gegenteil interessant oder klingt schöner. Wir haben immer verschiedene Namen aufgeschrieben und auch die Optik wirken lassen... auch die Bedeutung der Namen haben wir einfließen lassen...

In manchen Kulturen sagt man, der Name prägt den Menschen, der ihn trägt...die Indianervölker haben oft erst nach einigen Jahren ihren Kindern Namen gegeben, die sie beschreiben, wie sie sind....geht bei uns ja...leider? ...nicht...;-)

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Eine fleischreiche Ernährung ist nachweislich ungesund und bekannt als (Mit-) Ursache für viele Erkrankungen.

Belege für die Heilsversprechen des Veganismus gibt es trotz groß angelegter Studien bis heute keine.

Statistisch belegt wurden bislang lediglich Zusammenhänge, die bereits in offiziellen Empfehlungen wie z.b. von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung berücksichtigt sind:

- die meisten Menschen bewegen sich zu wenig und nehmen zu viele Kalorien zu sich, v a. in Form von industriellem Zucker und tierischen Fetten

- eine gesunde Ernährung soll mindestens 400 g Gemüse, 300 g Obst und reichlich Ballaststoffe enthalten. Dazu wöchentlich zwei Portionen Fisch und maximal 600 g Fleisch bzw. Wurst.

- ab ca. 40 Jahre sollte außerdem zunehmend auf Innereien, tierische Eiweiße und Eigelb verzichtet/ reduziert werden, weil diese entzündungsfördernde Stoffe enthalten, die z.b. Gicht, Rheuma und Arteriosklerose begünstigen.

- wenn man außerdem nicht raucht und höchstens wenig Alkohol trinkt, der kann seine Lebenserwartung deutlich erhöhen und das Risiko von Zivilisationskrankheiten reduzieren.

Der Totalverzicht auf tierische Produkte bringt dagegen keinen Vorteil, im Gegenteil: Weil wir von Natur aus Gemischtköstler sind, birgt der Veganismus als Ernährung teilweise noch wenig untersuchte Risiken.

Vitamin B12 muss substituiert werden, auch der Energielieferant Kreatin kann bei Veganern knapp werden. Gleiches gilt für Eisen, Kalzium, Zink, Jod und Omega 3 Fettsäuren.

Ernährungstechnisch gibt es für eine vegane Ernährung nachweislich keinen Grund.

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Die Preisliste/ Honorarsätze der Tierärzte kann man nachlesen, einfach Mal im Internet suchen.

Die Tierärzte unterscheiden sich von den Preisen, je nachdem welchen Satz sie nehmen. Es ist keine Schande, dies gezielt zu erfragen, damit man weiß, was einen finanziell erwartet. Viele Tierärzte kommen einen in solchen Fällen, wo plötzlich eine OP ansteht, einem entgegen und bieten eine Zahlpause oder Ratenzahlung an, v.a. wenn sie einen schon länger kennen. Sie haben ja auch ein Interesse am Tier und wollen ja auch Geld daran verdienen.

Das wäre jetzt meine erste Option an Deiner Stelle und meistens hilft das ja schon erheblich weiter.

Wir hatten früher eine OP Versicherung, die aber so viele Ausschlüsse hatte, daß wir sie nie einsetzen konnten und auch nie wieder abgeschlossen haben.

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Staubsauger Deo oder etwas Kaffeepulver mit aufsaugen... schon duftet das Haus nach frischem Kaffee 😁

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Nordsee, Ostfriesland, ostfriesische Inseln! Da gibt's herrliche Hundestrände und entspannte Menschen ;-)

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Sowas muss man mit dem Hund trainieren, immer wieder. Hunde fressen von Natur aus erstmal alles, was irgendwie essbar ist. Manche Exemplare sind extrem verfressen und wahre Müllschlucker, andere sind wählerischer und fressen nicht so schnell Dinge. Die Gefahr, daß ein Tier sich den Magen verdirbt bzw. vergiftet wird, ist dabei nicht aus der Luft gegriffen.

Beginn mit dem Grundgehorsam. Unsere Hunde dürfen grundsätzlich immer nur ans Futter, wenn wir es freigegeben haben. Solange müssen sie warten und ggf. Absitzen vor dem Napf.

Dies kann man weiter üben, indem man Leckerlis vor dem Hund ablegt und er sie erst fressen darf, wenn man sie durch ein Kommando ( Z.b. Guten Appetit) frei gibt.

Geht er vorher ran, sofort mit Aus! unterbrechen. Notfalls das Leckerli aus dem Maul holen. Der Hund muss verstehen, das er wirklich nur fressen darf, wenn Du es erlaubst.

Hält er sich an die Kommandos, darf er natürlich Fressen und wird belobt.

Das ganze auch Draussen üben.

Leinenführigkeit ebenso üben. Genauso den Hund jederzeit Abrufen zu können. Wenn Du ihn rufst oder pfeifst, muss Dein Vierbeiner sofort zu dir kommen. Täglich trainieren.

Im völligen Dunkeln würde ich den Hund eher nicht Laufen lassen, solange er nicht im Gehorsam steht. Ist dein Hund sehr verfressen, dann sollte er grundsätzlich an der Leine sein bei Dunkelheit- damit Du jederzeit einwirken kannst. Es gibt ja auch längere Leinen und Taschenlampen- sprich man sollte den Hund schon etwas im Blick haben...

Wir verfahren so eigentlich seit jeher mit den Hunden, da wir zuletzt Retriever hatten und noch haben, die wahre "Fressmaschinen" sind- müssen wir auch immer etwas auf der Hut sein.

Viel Glück und wenn Du Fragen hast, dann frag!

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Ein neues imprägniertes Brett drüber machen. Alternativ könnte man auch ein Netz ( Fischernetz/ Netz gg. Vögel) drüberspannen...das macht keinen Lärm, geht nicht kaputt und hält trotzdem die Katzen fern.

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Bei uns leben zwei Kater mit Hund zusammen, das geht super.

Hund war zuerst da, dann kamen die Kater. Vorsichtig aneinander gewöhnen, Katzen Rückzugsort gewähren, unter Aufsicht sich beschnuppern lassen, Zeit geben.

Wichtig ist, daß man den Hund nicht vernachlässigt, sondern er weiter seine Aufmerksamkeit bekommt.

Getrennt Futter geben, friedliches Miteinander beloben. Den Rest regeln sie alleine.

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