0^0 = 1 ist ein unbestimmter Ausdruck.

Betrachtet man Potenzen a^0 für a ungleich 0, dann gilt immer a^0=1. Das würde dafür sprechen, dass 0^0=1 ist.

Aber: für alle a>0 ist immer a^0=0. Das würde dafür sprechen, dass 0^0 = 0 ist.

In diesem Sinne ist 0^0 ein unbestimmter Ausdruck.

Jedoch wird oft 0^0 = 1 definiert, aber nur, weil das zweckmäßig ist, weil es eine Reihe von Formeln gibt, in denen 0^0 = 1 pasend ist (andernfalls müsste man diese Formeln umständlicher hinschreiben und/oder man müsste noch Sonderfälle hinschreiben.

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Polynomfunktionen zB sind rationale Funktionen, als zB f(x)=2x³+27x²-3x+27. Man nennt Polynomfunktionen auch ganzrationale Funktionen, im Unterschied zu den gebrochen rationalen Funktionen wie zB

g(x) = (2x²-3)/(5x³+x²+2x+1)

Die gebrochen rationalen sind Quotienten mit einem Polynom im Zähler und einem Polynom im Nenner.

Das sind auch schon alle rationalen Funktionen.

Trigonometrisch Funktionen, Logarithmus- und Exponentialfunktionen und Wurzelfunktionen sind allesamt NICHT rational, denn sie sind weder als Polynome noch als Quotienten von Polynomen darstellbar.

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Nein.

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Ein Kreis hat nicht unendliche viele Ecken, sondern gar keine.

Das Unverständnis liegt bei dir.

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Der christliche Glaube ist keineswegs der Meinung, es gäbe nur Erdenmenschen. Selbst der Vatikan hat schon vor vielen Jahren die mögliche Existens außerirdischer Wesen als mit der christlichen Lehre vereinbar anerkannt. Und nicht nur das, der vatikan hat sogar selbst schon Konferenzen zum Thema "außerirdisches Leben" organisiert.

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Super Video! Hier ist noch eine Bestätigung Edgar Mitchell: http://www.razyboard.com/system/morethread-bestaetigung-von-mir-gemeinschaft_ausgestossener_trolle-1394516-6373922-0.html

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Ich glaube, es war nur Einbildung und die Entdeckung ein Zufall

Ich schließe mich uteausmuenchen an.

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Außerdem feiert Ozzy Osbourne im Jahr 2037 seinen 89.Geburtstag. Die Mayas müssen das gewusst haben.

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Im Internet findet man jede Menge Blödsinn.

Du solltest nicht alles glauben, was du liest.

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Ressourcen, wie Metalle oder auch Wasser etc lassen sich von Asteroiden etc viel einfacher abbauen als von einem Planeten wie der Erde.

Und Erdöl und Ergas wären für eine Zivikisation, die interstellare Reisen beherrscht, so interessant wie ein Furz im Wind.

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Schau mal hier: Kann ein Mond einen Mond haben?: http://scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2014/12/15/kann-ein-mond-einen-mond-haben/ Der Astronom Florian Freistetter beantwortet genau diese Frage.

"...So ein Himmelskörper existiert aber nicht und selbst wenn er existieren
würde, würde er nicht lange überleben. Denn da sind ja noch die Gezeitenkräfte,
die in diesem Fall die Bahn eines Mond-Mondes im Laufe der Zeit
instabil machen würde. Nach ein paar hunderttausend oder Millionen Jahre
würde der Mond-Mond mit dem Mond kollidieren und würde zerstört."

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Pi ist irrational (d.h. nicht gleich einem Verhältnis zweier ganzer Zahlen), und solche Zahlen sind in der Dezimalschreibweise ("Kommazahl") immer nicht-periodisch (und umgekehrt ist jede Zahl, die eine unendliche nicht-periodische Dezimaldarstellung hat, immer irrational).

Periodisch ist Pi also sicher nicht. Andere Formen einer Wiederholung wären im Prinzip denkbar, aber Konkretes ist da nicht bekannt.

Simples Beispiel einer irrationalen Zahl mit Wiederholung:

0,123401234001234000123400001234000001234... (je eine 0 mehr vorm nächsten "1234")

Hier wiederholt sich immer "1234". Doch da jeweils eine 0 mehr dazwischen steht, ist die Zahl trotzdem nicht-periodisch, also irrational.

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Ein Funktion zeichnet sich dadurch aus, dass zu jedem x aus den Def.bereich nur ein y-Wert gehört.

Umkehrbar wäre eine Funktion demnach dann, wenn auch umgekehrt gilt, dass zu jedem y-Wert nur ein x-Wert existiert. oder du kannst auch sagen: wenn jedes y nur einmal als Funktionswert auftritt.

Anschaulich kannst du das an den Zeichnungen so erkennen: Jede Parallele zur y-Achse daf den Funktionsgraphen höchstens einmal schneiden. Dies ist beim ersten und vierten Graphen der Fall. Die entsprechenden Funktionen sind also umkehrbar. Dagegen finden sich beim zweiten und dritten Graphen Parallelen, die den Graphen mehrmals schneiden -> nicht umkehrbar.

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In Bezug auf "offen" und "abgeschlossen" sind das alle Möglichkeiten.

Weitere Möglichkeiten gibt es nur dann, wenn du auch weitere mögliche Eigenschaften betrachtest, zB "beschränkt"/"unbeschränkt" etc.

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