Professionell ist ein dehnbares Wort. Die Webseite der Kneipe von nebenan kann von jemanden mit Wixx gemacht worden sein, der damit sein Geld verdient - also professionell ist. Und dann gibt es Webseiten wie Zalando, die an die 200 Designer und noch mehr Programmierer haben, damit jeder Pixel genau dort sitzt, wo er sitzen sollte, wo ein Konzept hinter steckt, eine Designsprache entwickelt wurde, usw. Auch das ist professionell, kann aber nicht mit einem Baukasten erstellt werden.

Baukasten-Webseiten können nett aussehen, aber werden nie was besonderes sein.

Webseiten kann man grundlegend kostenlos erstellen und auf dem eigenen Computer testen. Was eine Webseite braucht, ist ein Grundgerüst für die darzustellenden Inhalte (Text, Buttons, usw.). Dieses Gerüst wird mit html erstellt. Html steht für "Hypertext Markup Language". Dann kann man das Ganze noch schick aussehen lassen. Dafür gibt es Cascading Stylesheets, kurz "css" genannt. Und dann möcht man ggf. noch, dass irgendwas auf der Webseite interaktiv ist oder logisch operiert. Dafür gibt es dann "Javascript".

Diese drei Basiswerkzeuge zum Erstellen von Webseiten musst du weder kaufen, noch installieren. Du brauchst nur einen Browser. Dieser interpretiert nämlich deine html, css und Javascript Dateien.

Auf w3schools.com findest du gute Tutorials, die dir erst einmal ausreichend Material zum Lernen geben.

Einen MCP Server und Client, wenn du ein ganz aktuelles Thema angehen möchtest.

https://www.anthropic.com/news/model-context-protocol

AI macht das Internet nicht gefährlicher. Unsichere Geräte, E-Mail Phishing, schwache Passwörter, usw. sind von Hause aus gefährlich. Dazu benötigt es keine AI.

AI ist jedoch aus Datenschutzperspektive kritisch, da zum Trainieren der AI Modelle die Dateninhaber oftmals nicht gefragt wurden.

Doch am gefährlichsten finde ich persönlich die Algorithmen von sozialen Netzwerken.

Nur weil sie es sagt und Luke ein Kumpel von ihr war, heißt es noch lange nicht, dass es stimmt.

Das ist an der Stelle ein ähnlich schwaches Writing wie "Somehow, Palpatine returned."

Kommt drauf an, was du vor hast. Aktuell würde ich weder noch sagen und dir zu Figma Sites raten, falls deine Webseite wenig komplex ist und nur statisch Informationen darstellt.

Falls du Inhalte über Datenbanken einbinden musst, vielleicht ein Shopsystem benötigst oder externe APIs anbinden möchtest, dann verwende webflow.

Google mal nach "ui Design new brutalism", dann solltest du fündig werden.

Wenn es nur um die statische Nachbildung des Designs geht, kannst du die css Eigenschaften "margin" und "padding" für die Innen- und Außenabstände verwenden und die Pixelwerte aus Figma eintragen.

Allerdings empfiehlt es sich in der Regel, eine Webseite responsiv zu gestalten. Bedeutet, dass du darüber nachdenken solltest wie sich deine Seite bei bestimmten Fenstergrößen verhält. Das beinhaltet das Layout als auch die Text- und Abstandsgrößen.

Da es nicht sehr nachhaltig ist für roundabout fünf Breakpoints manuell die Werte zu ändern (kann schnell viel Arbeit werden), solltest du über folgende css-Themen nachdenken. Tutorials findest du dazu auf w3schools und MDN:

- grid

- em / rem

- clamp

- container queries

Falls der Wert lokal im Browser gespeichert werden soll: localStorage, indexedDB oder Cookies

Falls der Wert in einer Datenbank gespeichert werden soll, musst du ihn an dein Backend übertragen, die ihn dann wiederum in eine Datenbank schreibt.

Ich sehe, was du machen willst, aber es gibt da ein Problem: Es gibt kein "php & MySQL Studium" an der Technischen Universität Wien oder sonst wo auf der Welt. Der Grund ist, dass der Studiengang "Informatik" heißt und sehr viel mehr umfasst. Soweit ich das von Anderen weiß, wirst du im Informatikstudium sogar in erster Linie keine Programmiersprachen lernen, sondern Grundprinzipien der Programmierung. Du lernst auch, wie Computer funktioniereren und Informationen intern und extern übermitteln.

Was du brauchst ist eher ein Onlinekurs wie von Udemy. Fokussiere dich dabei nicht zwingend auf php und MySQL. Falls du ausreichend Ressourcen finden solltest, die dir den Lösunngsweg zu deinem Browsergame auch mit anderen Sprachen zeigen, verwende doch einfach diese.

Ansonsten kannst du die Grundlagen von php und MySQL auch auf w3schools.com lernen. Wobei ich an deiner Stelle eher in ein ChatGPT Abo investieren und ChatGPT dein Spiel schreiben lassen würde. Der Code ist am Ende nicht perfekt, aber er wird mit einigem hin und her laufen.

Ein Framework der Art ist mir bisher nicht begegnet. Vermutlich weil die Anwendungsfälle sehr unterschiedlich sind.

Es gibt Bibliotheken, die bestimmte Abschnitte dieser Prozesse unterstützen. Das hängt aber alles ganz stark von deinem Setup ab.

Im Grunde sind die von dir gefragten Vorgänge aber auch kein Hexenwerk. Je nach Backendsprache und Datenbank, kannst du zahlreiche Beispiele bei Google finden, die dir Anleitungen zum Login, der Accounterstellung, usw. geben. Alternativ kannst du natürlich auch ChatGPT fragen.

Da du Javascript beherrscht, empfehle ich dir für das Backend NodeJs.

Ich nehme mal an, dass du Javascript kannst.

Nutze dann einfach die Javascript Bibliothek "socket io" https://socket.io/ und dazu im Backend NodeJs https://nodejs.org

SocketIO macht es dir sehr einfach, die Daten im Echtzeit hin und her zu schicken.

Wenn du wie du sagst ein Onlinestrategiespiel machen möchtest, gibt es allerdings noch sehr viele andere Hürden zu überwinden.

Deine Spielebeispiele kenne ich nicht, aber grundlegend kann man sagen:

Du brauchst eine Backendsprache (NodeJs, Go, php, usw.), wenn dein Spiel eines dieser Features haben soll:

- Nutzerkonto

- Multiplayer

Ansonsten kannst du das ganze Spielgeschehen auch im Frontend geschehen lassen. Was du aber immer brauchst, ist ein Webserver, falls du dein Spiel auf einer Webseite anbieten zu können.

Nehmen wir als Beispiel Tetris: Canvas-Element, Tetrissteinraster, Regeln, Highscore. Das wird alles über Javascript geregelt. Den Highscore könntest du sogar mit Javascript lokal im Browser speichern.

Sobald der Highscore jedoch mit einem Benutzerkonto verknüpft werden soll, dass geräteunabhängig abrufbar sein soll, brauchst du eine Datenbank und die muss mit dem Backend kommunizieren, welches wiederum mit dem Frontend kommuniziert.

Wonach du fragst, beschäftigt aktuell viele Unternehmen.

Und für die Lösung musst du nicht auf externe Software verzichten, sondern nur auf Software, die auf externen Servern aka "in der Cloud" laufen. Was du benötigst, ist eine Lösung, die lokal gehostet wird. Es gibt dafür allerdings 1-Klick-Lösung. Du benötigst eine lokale laufende KI, die Zugriff auf deine Daten hat. Es gibt mehrere KIs, die open source sind und lokal installiert werden können. Im nächsten Schritt muss diese noch die Anfragen verstehen und in einer Datenbank nach deinen Verträgen suchen können. Bestimmte Software-Vorschläge kann ich dir an der Stelle leider nicht geben.

Wie bei vielen: Es kommt drauf an. Programmiert man etwas aus der eigenen Sicht einfaches, ist es nicht anstrengend.

Zerbricht man sich tagelang den Kopf an einer Aufgabe, versucht den wirren Code Anderer zu verstehen oder refaktorisiert diesen, dann kann programmieren anstrengend sein.

Das beste Star Wars seit den 80ern.

Es ist eine Fanfiction ohne tieferen Halt. Sie ist halt nur sehr lustig und deshalb sehr beliebt.

Vor vielen Jahren hatte auch mal von jemanden gelesen, der die Möglichkeit hatte George Lucas selbst nach der Theorie zu fragen und dieser entgegnete wiederum, dass er von der Darth Jar Jar Fantheorie noch gar nicht gehört hatte. Sie sei aber Quatsch.

- Facebookgruppen

- Reddit

- Discordserver, die einen fachlichen Fokus haben

- Stackoverflow / Stackexchange

- Software-spezifische Foren. Viele neue Softwarehersteller haben für ihre Produkte wie ProtoPie und Rive eigene Foren, um ihren Nutzern eine zentrale Plattform zum Austausch zu bieten.

Es gibt Antwendungsfälle, bei denen Vibe Coding durchaus sinnvoll ist. Nicht-Programmierer haben dadurch die Möglichkeit Plugins für ihre Programme zu schreiben (Figma, After Effects, Blender, usw.). Diese Plugins sind kleine isolierte Programme, bei denen die Performance oft zweitrangig ist und ein sauberer Code irrelevant, weil sich ohnehin nur die KI darum kümmert und dieser gesagt wird "mach mal".

Der andere Anwendungsfall ist zum Zuspielen von Funktionalitäten, um sich die Recherche zu erleichtern. Dabei ist es aber wichtig zu wissen, was im vorgeschlagenen Code vor sich geht und wie man ihn ggf. anpassen muss, um z.B. projektinterne Schreibweisen einzuhalten, ihn mit anderen Dateien zu verknüpfen, usw.

Ich nehme mal an, dass die Seite nicht dir gehört, oder? Falls doch, könntest du dir die Daten aus der Datenbank bzw. deinem JavaScript zuspielen lassen.

Da es vermutlich nicht deine Seite ist, könntest du einen Web Crawler wie Puppeteer verwenden. Das ist praktisch ein Bot, der die Seite besuchen und dir die gewünschten Daten zuspielen lassen würde. Musst du natürlich konfigurieren. Nach dem er dir die Daten anzeigt, kannst du sie weiterverarbeiten.