Am 22.03 ab dem Maghrib Gebet fängt Ramadan an. Das heißt, am Mittwoch wird noch nicht gefastet, aber schon das erste Taraweeh Gebet verrichtet. Ab Donnerstag (dem 23.03) ist der erste Fastentag.
(Auf den Mondkalender kommt es schlussendlich an.)
Am 22.03 ab dem Maghrib Gebet fängt Ramadan an. Das heißt, am Mittwoch wird noch nicht gefastet, aber schon das erste Taraweeh Gebet verrichtet. Ab Donnerstag (dem 23.03) ist der erste Fastentag.
(Auf den Mondkalender kommt es schlussendlich an.)
Derzeit mache ich es noch so, dass ich während des Unterrichts rausgehe und dann das Gebet verrichte.
In der Oberstufe nehmen die Lehrer die 'Toilettenpausen' nicht mehr arg streng.
Auch generell, wenn Lehrer es mitbekommen, sagen sie nichts dagegen.
Wenn du das Gebet dennoch nicht pünktlich beten kannst, kannst du es nach beten. Da betest du es zu einer späteren Zeit, dennoch genau so (Rak‘ats etc.) wie, als hättest du es pünktlich gebetet.
Am 22.03 ab dem Maghrib Gebet fängt Ramadan an. Das heißt, am Mittwoch wird noch nicht gefastet, aber schon das erste Taraweeh Gebet verrichtet. Ab Donnerstag (dem 23.03) ist der erste Fastentag.
Es wird unterschieden zwischen aktiven Hören (daher die Musik selbst an zu machen) und passiven Hören (im Supermarkt, im Video etc.). Das aktive hören ist eine Sünde, wobei man gegen das passive hören nichts machen kann. Daher wäre dies keine Sünde.
Woher ich das weiß: bei einem Gelehrten nachgefragt.
Wa Allahu a’lam
Da gibt es unterschiedlich Meinungen, die meisten haben die Hände aber über dem Bauchnabel.
Sie sollen in solch einer Lautstärke aufgesagt werden, dass du sie leise hörst.
Daher, nicht schreien, sondern flüstern.
Zudem kommt es darauf an, ob du alleine oder in einer Gemeinschaft betest, sowie welches Gebet verrichtet wird.
https://islamqa.info/ge/answers/224152/die-beweise-fur-das-laute-und-leise-rezitieren-in-den-funf-gebeten
Zwar bin ich - Al-hamdulillah - als Muslima geboren wurden, nur habe ich mich einst in meinem Leben dazu entschieden Muslima zu sein.
Ich denke, dass jeder in seinem Leben einst an den Punkt kommt, wo er für sich fest macht, dass er Muslim ist. Auch, wenn man in diese Religion hineingeboren wurden ist.
Wenn man Sunnite ist muss man sich an eines der 4 Rechtschulen orientieren, diese sind Hanafiten(nach Abū Ḥanīfa), die Malikiten (nach Mālik ibn Anas), die Shafiʿiten (nach ash-Shāfiʿī) und die Hanbaliten (nach Aḥmad ibn Ḥanbal)
Das stimmt nicht ganz. Als Sunnite muss man sich nicht an eine Rechtsschule wenden, es wird nur empfohlen. Zudem, gibt es nicht nur 4 Rechtsschulen, sondern noch weitere, die nicht ganz bekannt sind. Die 4 genannten Rechtsschulen, sind nur die 4 bekanntesten, welche am meisten verbreitet sind.
So, wie es im Sunnitentum verschiedene Spaltungen gibt, ist es das gleich auch im Shiitentum. Daher gibt es einige, die sich mehr oder weniger an das halten, was du genannt hast.
Sollte dennoch (egal wer) die Shahada aussprechen und an all dessen, was im Qur’an offenbart wurde glauben, ist es nicht gerechtfertigt, ihn als ungläubige Person zu betiteln. - Daher, sei vorsichtig mit sowas.
Aleviten, sagen selbst meist, dass sie eher einer Philosophie ähneln und keiner Religion.
Ich denke, viele die schlecht über ihn ﷺ denken, haben noch nie wirklich seine ﷺ RICHTIGE Lebensgeschichte gelesen.
Mit richtig meine ich nicht die mit Kritik etc. Viele beachten leider auch nicht die Dinge, die vor allem aus dem Krieg gezogen werden und dann negativ interpretiert werden, ohne die weitere Geschichte zu kennen. Ich denke mal, weil negatives mehr auf die Gefühle dringt und diese beeinflusst, daher 'besser ist zu verkraften'(wenn man nichts positives sehen möchte) als mal etwas positives (Was die Meinung vielleicht doch ändern könnte).
Wenn du einen Menschen oder eine Religion kennenlernen möchtest, solltest du es auch von den Personen und Menschen, die dieser Religion angehören und nicht den Kritikern.
Denn sonst, wirst du nie verstehen warum man glaubt oder in diesem Fall, einen Menschen sehr doll liebt, denn man noch nie gesehen hat.
Ab Sahur darfst du nicht mehr essen und ab Iftar kannst du إن شاء الله wieder essen.
Du darfst nur Fasten, wenn es deine Krankheit nicht verschlimmert und du darunter keinen schaden nimmst.
Die meisten Gelehrten, unter ihnen die vier Imame, sind der Meinung, dass es dem Kranken nicht erlaubt ist das Fasten im Ramadan zu brechen, außer, wenn seine Krankheit schwer ist.
Mit der schweren Krankheit ist gemeint:
1. dass die Krankheit aufgrund des Fastens steigt,
2. dass sich die Heilung aufgrund des Fastens verlangsamt,
3. dass es dem Kranken sehr schwer fällt, auch wenn die Krankheit nicht steigt oder sich die Heilung dadurch nicht verlangsamt.
4. Die Gelehrten haben denjenigen hinzugefügt, der befürchtet aufgrund des Fastens krank zu werden.
https://islamqa.info/ge/answers/12488/bei-welcher-krankheit-ist-es-dem-fastenden-erlaubt-nicht-zu-fasten
Es fängt nächste Woche Donnerstag إن شاء الله mit dem Fasten an, wobei das 1. Taraweeh Gebet schon am Mittwoch ist.
Ich denke mir bei sowas immer:
„Und nähert euch nicht der Unzucht. Gewiß, sie ist etwas Abscheuliches – und wie böse ist der Weg." [17:32]
Das Allah سبحانه و تعالى uns vor sowas warnt und wir zu naiv sind zu denken, dass wir es besser können.
Daher, hat Allah سبحانه و تعالى dich vermutlich geprüft. Allahu a‘lam
Wa alaykum as-salamu wa rahmatullahi wa barakatuhu, die Niyyah muss vor jeder Tat gemacht werden und sollte ausreichen.
Sollte etwas vorher kommen, ist es mir nicht bekannt.
Den Qur’an auf deutsch zu lesen soll إن شاء الله kein Problem sein, um dessen Bedeutung zu lernen.
Beachte, dass es meistens sinngemäß übersetzt wird und nicht wie im statischen rezitiert werden soll.
Ich denke, dass es teils teils ist.
Vieles, was beispielsweise in DE als normal gilt - sei es freizügige Kleidung, freier Kontakt mit dem anderen Geschlecht etc. - wird von vielen Muslimen nicht so durchgeführt. Dies führt dann bei anderen zur Annahme, dass sie nicht gut integriert sind.
Schlussendlich, hat es nichts mit Integration zu tun.
Insofern, dass (die meisten) Muslime sich an die deutschen Regeln, Normen und Gesetze halten, würde ich sagen, dass Muslime gut integriert sind.
Es heißt:
„Ich bin Rahmân (der Barmherzige), und habe die Verwandtschaftsbeziehung (Rahîm) geschaffen und sie nach mir benannt. Wer ein gutes Verhältnis zu seinen Verwandten hat, den werde ich segnen, und wer mit seinen Verwandten bricht, mit dem werde ich brechen.“
Tirmizî, 7/137, Hadith Nr. 1830
Außerdem sagte unser Prophet: „Wer wirklich an Allah und den Jüngsten Tag glaubt, der soll seinen Gast großzügig behandeln; und wer wirklich an Allah und den Jüngsten Tag glaubt, der soll seine Verwandtschaftsbande pflegen; und wer wirklich an Allah und den Jüngsten Tag glaubt, der soll Gutes sprechen oder schweigen!“
Buhârî, 18/437, Hadith Nr. 5559
Versuch daher, einfach nicht die Bindung abzubrechen. Ab und zu melden, Grüßen, sollte إن شاء الله ausreichen.
Die Frage ist ehrlich gesagt komisch. Es wäre das selbe, als würde man fragen:
Habt ihr Mitleid mit Christen, die aus der Kirche verstoßen wurden und nicht mehr als Christen gelten?
Du wirst definitiv gespaltene Meinungen finden.
Wenn du schon die Buchstaben und das lesen beherrschst, empfehle ich dir den Unterricht von Abu Kenzah. Die Folgen werden auf YouTube hochgeladen.
Eine Voraussetzung ist unteranderem, dass du die Englische Sprache beherrscht.
https://youtube.com/playlist?list=PL6yio5bdKg5QbclBgvkPyUcoAHRMOZSLP
Das ist sehr schön! Allahumma Barik (möge Allah dich segnen).
Basierend darauf, wie deine Eltern zum Islam stehen, würde ich es vorsichtig oder ruhig machen.
Es kommt auch darauf an, wie offen oder supportive deine Eltern dir gegenüber stehen.
Am besten zeigst du es durch die Taten; den guten Charakter den ein Muslim haben sollte, gegenüber seinen Mitmenschen und besonders Eltern.