Ich für meinen Teil habe zahlreiche Erinnerungen an Ereignisse, die passiert sind bevor ich 2, sogar 1 war. z.b erinner ich mich an die ersten Gehversuche oder kochend heißen Balkonfliesen im Sommer, als ich 9 oder 10 Monate alt war oder an meinen ersten Umzug in eine neue Wohnung mit 1 Jahr und wie ich neugierig durch alle Zimmer gekrabbelt bin oder an den Italien Strandurlaub mit den beleuchteten Pools und den Turbulenzen im Flieger mit 2 Jahren, an den ersten Arztbesuch oder an die böse Babysitterin, oder an meinen ersten Bienenstich, oder an das Open Air Konzert mit den beängstigenden Stichflammen..... Nach meinem dritten Lebensjahr so oder so, sehr klare Erinnerung an tausende Ereignisse, Personen und Situationen, gehörte Musik, Orte, zum Teil sogar Träume und mit Datum, da ich bereits mit 3 Jahren den Kalender beherrscht habe. Da sind zahlreiche Dinge und Situationen dabei, an die sich meine Angehörigen nicht mehr erinnern können.....

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Also bei mir macht Chat GPT manchmal merkwürdige Faxen, wie Logiken absichtlich (!) zu vertauschen oder auf russisch oder chinesisch zu antworten und dies abzustreiten ^^

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Ich würde das so handhaben, dass ich halt Denjenigen schreibe, die sich ein Mindestmaß an Mühe geben oder High Prio Nachrichten senden. Ist ja jetzt nicht so, dass 100 Chats offen sind und alle 100 auf ultrahigh prio Steroiden auf eine Message warten oder?

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Wo genau im Gehirn entsteht das Bewusstsein?

Persönliche Einleitung:

Ich würde sagen, kaum eine Vorstellung ist heutzutage so weitverbreitet wie diese. In jedem philosophischen Gespräch mit Menschen, die sich nie mit Philosophie in ihrer Freizeit beschäftigt haben, finde ich diese Vorstellung bei meinen Gesprächspartnern vor.

Das finde ich merkwürdig, denn ist diese Aussage so leicht begründbar, dass selbst ein philosophischer (und ggf. zusätzlich noch naturwissenschaftlicher) Laie sie einfach so tätigen kann?

Was wäre, andersherum, wenn diese Aussage falsch wäre und man finden würde, dass der Ursprung der Gedanken gar nicht im Körper zu suchen ist? Hätte dies nicht riesige Folgen für das normale Alltagsbewusstsein eines jeden Menschen?

Eigentliche Frage zum Diskutieren:

Angenommen, die Gehirnforschung könnte das Gehirn so genau mit einem Gehirnscanner namens X inspizieren, dass man einen beliebigen Menschen in X reinlegt, er an etwas denken - oder träumen - soll, und ihn dann vor einen Bildschirm führt, sodass er sagt: "Ja, genau daran habe ich gedacht (geträumt) !"

Nun ja, dieses Gedankenspiel ist natürlich 1. jenseits jeglichen Standes naturwissenschaftlicher Forschung und 2. kann der Bildschirm natürlich auch keine Gerüche, Gefühle o.ä. anzeigen. Diese könnte er höchstens in einer Textbeschreibung ergänzen.

Dennoch: Selbst, wenn das der Fall wäre, habe ich dann doch nur eine kodierte Form dessen, was ich als Bewusstseinsinhalt erlebt habe, vorgefunden. Ich finde im Gehirn nichts außer Ströme. Aber wo genau entsteht im Gehirn aus den Strömen das Bewusstsein? Kann man diese Frage überhaupt beantworten? Ich kann mir kein wissenschaftliches Experiment ausdenken, welches so einen Befund nahelegen würde. Wenn es so ein Experiment aber nicht gibt, frage ich mich ernsthaft, wie man überhaupt auf die Idee kommt, dass das Gehirn die Ursache für das Bewusstsein sein sollte. Denn selbst in meinem Gedankenspiel ist der Monitor nur in der Lage, die visuellen (und ggf. akustischen) Wahrnehmungen wiederzugeben (wobei auch hier gilt: eine Wahrnehmung am Monitor ist nur ein schwacher Abglanz dessen, was ich in X wirklich visuell wahrgenommen habe), während er die zahlreichen anderen Wahrnehmungen (Gefühle, Gerüche,...) nur andeuten kann. Die Intensität der Wahrnehmung scheint also im Moment der ursprünglichen Wahrnehmung in X viel intensiver gewesen zu sein. Somit erscheint es für mich schlüssiger, dass die Wahrnehmung selbst der Ursprung ist, als reines Phänomen, während das Gehirn nur ein Abglanz, ein Produkt davon ist.

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Das Bewusstsein findet unmöglich im Hirn statt (dafür gibt es schlicht zuviele Ungereimtheiten und unerklärbare Wechselwirkungen mit der Außenwelt) aber es ist wohl etwas was auf das Hirn zugreift. Noch interessanter wäre es mal zu verstehen wieso "das" Bewusstsein hier nur in einer und nicht synchron in mehreren Personen gleichzeitig existieren kann bzw. ohne Zeitlatenz zwischen mehreren Gehirn-Instanzen hin und her switchen kann, denn zumindest physikalisch gesehen wäre das kein Verstoß gegen die Naturgesetze, sondern eigentlich sogar ein Zustand der erwartbar wäre...

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Der Hauptgrund, dass ich selten bis keine Frauen mehr anspreche liegt darin, dass diese immer (!) und zu 100,0% (!) ihr Smartphone dabei haben müssen und eingeschaltet haben.

Ich würde deutlich häufiger Gespräche initiieren, wenn sie sich bereit erklären würde während eines Ansprechens (Kennenlernen) ihr Handy auszuschalten und den Akku rauszunehmen.

Einzige Ausnahme gilt für ältere Handymodelle, die noch keine automatische Transkriptionsfunktion haben.....

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Ja

Wenn es zur bezahlten Zeit gehört und ich das nicht jeden Tag machen muss, dann ja.

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Geht mir genauso. Aber es ist nicht nur das Aussehen, es ist viel mehr die Aura, die sich wahrscheinlich verändert...

Ich z.b hatte da schon recht extreme Schwankungen wo an Tag 1 überhaupt nichts geht, bishin zu jede hat grimmigen Blick + wechselt Straßenseite und an Tag 2 ist es plötzlich genau das Gegenteil und man wird regelrecht überhauft von Blicken, Begrüßungen oder gar direkten Komplimenten! Und an beiden Tagen war mein Aussehen oder meine Bekleidung eigentlich fast gleich...

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Für mich ist das wie Äpfel, Haselnüsse, Büroklammern, Glühbirnen und Karotten in eine Schüssel zu werfen.

Die Begriffe und Definitionen beschreiben sehr unterschiedliche Personengruppen, für dessen Handlungen oder Ansichten es wiederum sehr unterschiedliche Gründe gibt oder geben kann.

Von: religiösem Wahn bishin zu hat 100% recht und sagt die Wahrheit kann hier alles vorkommen!

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Meinung des Tages: Social Media Verbot für Jugendliche in Australien - wie bewertet Ihr diese Entscheidung?

In Australien ist die Nutzung von Social-Media-Plattformen für Jugendliche unter 16 künftig verboten. Doch ist ein Verbot im Sinne des Jugendschutzes tatsächlich zielführend?

Gesetz verbietet Social-Media-Nutzung

In unserer Meinung des Tages vom Freitag haben wir das Thema bereits einmal kurz angerissen, aber in unserer heutigen wollten wir noch einmal ausführlicher darüber mit Euch reden: Der australische Senat verständigte sich auf ein neues Gesetz, das Jugendlichen unter 16 Jahren die Nutzung von Plattformen wie Facebook, Tik Tok, Snapchat oder Instagram verbieten soll. Das weltweit einmalige Gesetz nimmt Plattformbetreiber in die Pflicht, innerhalb eines Jahres Möglichkeiten zur verlässlichen Prüfung und Verifizierung des Alters zu entwickeln. Sollten Unternehmen dem nicht nachkommen, wären Geldstrafen von bis zu 33 Millionen US-Dollar möglich.

Begründet wurde das Verbot mit der Tatsache, dass übermäßiger Konsum von Social Media zahlreiche körperliche und psychische Risiken mit sich bringe.

Kritik am Gesetzesvorhaben

Neben Meta, Snapchat und Tik Tok gab es auch Kritik von Unicef. Hier warnte man davor, dass Kinder und Jugendliche auf diese Weise in "verdeckte und nicht regulierte Onlineräume" gedrängt würden. Weiterhin hätten die Kinder somit keinen Zugang mehr zu "Bereichen der Onlinewelt, die für ihr Wohlbefinden grundlegend" seien.

Trotz vorhandener psychischer Risiken bei der Nutzung von Social Media plädiert die WHO viel mehr dafür, die Thematik Social-Media-Nutzung in schulische Lehrpläne zu integrieren, um damit flächendeckend möglichst viele Kinder und Jugendliche für das Thema zu sensibilisieren.

Unsere Fragen an Euch:

  • Denkt Ihr, dass ein Verbot mit Blick auf den Jugendschutz sinnvoll ist?
  • Sollten Social-Media-Plattformen z.B. Ausweisdokumente zur (Alters-)Verifizierung verlangen dürfen?
  • Welche positiven Effekte können Social-Media-Plattformen Eurer Meinung nach mit sich bringen?
  • Ab welchem Alter sollten Kinder und Jugendliche Zugang zu Social Media erhalten?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Ich halte nicht viel von diesem Gesetz, da...

Halte ich überhaupt nichts von.... Sinnvoll fände ich es allerdings die tägliche (wöchentliche) Nutzungszeit bei Jüngeren pro Account zu begrenzen oder Anreize dafür zu schaffen. z.b Bonuspunkte oder spezielle Features bei Nutzungszeit von <2H am Tag.

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wahrscheinlich schon ja

Würde ich ja. Sogar mit einem den ich absolut 0 kenne, allein nachts um 2H in einem verlassenen Hinterhof...

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Ja

ja aber nur wenn er die Zahlen nicht selbst getippt hat. Sonst halbiert sich mein Gewinn, da der Jackpot durch 2 geht ;)

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Andere Antwort

unbegrenzt. Von mir aus ein ganzer Monat...

Wenn genug Interesse da ist, ist das übrigens auch garkein Problem!

Was ich überhaupt nicht abkann sind Personen die bei sowas Zeitdruck wg. schneller Antwort machen oder gleich beleidigt sind weil man mal 1/2 Tag nicht schnell genug online geht. Ansonsten kann man Dinge auch telefonisch klären. Ich habe derzeit mein Handy z.b durchschnittlich 23H am Tag aus oder im Flugmodus (keine Zeit) da kann das durchaus mal öfter passieren.

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Das Windows Passwort kann man sich eigentlich auch komplett sparen...

Wenn etwas wirklich wichtig ist empfehle ich mehrfache Verschlüsselung mit unterschiedlichen Systemen und Verschlüsselungsarten, die man am Besten selbst noch verschleiert. Selbst wenn dann theoretisch irgendwo noch ne Backdoor drin wäre, werden nicht alle Systeme den gleichen Schlüssel verwenden.

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