Die Existenz des Äthers wurde mit dem Michelson-Morley-Experiment und den Theorien von Lorentz und Einstein bereits vor knapp über 100 Jahren widerlegt. Man betrachtet stattdessen heutzutage die Relativitätstheorien

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Informier dich zum archimedischen Axiom, dann kannst du dir diese Frage selbst beantworten.

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Vernachlässigen wir mal sämtliche Reibung und den Drehimpuls der Autoreifen und nehmen an, die Rampe sei infinitesimal dünn und läge parallel auf der Straße auf. Dann würde der Pkw sich relativ zur Rampe mit einer Geschwindigkeit von 0.05km/h fortbewegen.

Wird die Rollreibung und die Rotation der Reifen nicht vernachlässigt, würde der Pkw auf der Rampe ein wenig beschleunigen, der LKW ein wenig abbremsen und Reifen/Auflagefläche auf der Rampe würden sich deutlich erwärmen.

In der Realität müsste der PKW aber eine deutlich höhere Relativgeschwindigkeit zum LKW haben, damit das überhaupt funktionieren kann

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Das kann nach dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik nicht passieren.

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Das ist ganz einfach die die Impulserhaltung. Wirkt auf einen Körper keine Kraft, ändert er sein Impuls nicht (F=dp/dt)

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Hier eine hinreichend genaue Annäherung für den Größtfehler:

J = J(m, ri, ra)

ΔJ= J(Δm, Δri, Δra) = dJ/dm * Δm + dJ/dri * Δri + dJ/dra * Δra

(Die d's bitte geschwungen denken, also partiell ableiten)

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Benutz die Raketengleichung(en)

Geschwindigkeit der Rakte bei geringen Höhen:

v(tB)=vrel * ln(m0/mleer) - g* tB

Beschleunigung der Rakete:

a= -vrel/m(t) * dm/dt

Die Schubkraft F= a* m(t) ist konstant. Ist sie größer als Fg, hebt die Rakete ab. Die Änderung der Energie kannst du dann berechnen , indem du F-Fg=m(t)*dv/dt über den Weg(Höhe) integrierst

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Gewöhnlich lernt man das in der Fahrschule, ich kann dir nur raten, sie zu besuchen.

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