Warum reden wir nicht mal offen und ehrlich über Gefahren und Probleme, die der Islam mit sich bringt?

Eines Vorab: mit diskutieren meine ich nicht Dinge wie: "Muslime sind alle Idioten“ oder ähnlich sinnlose Aussagen. Ich meine eine konstruktive und vor allem ehrliche Diskussion, bei der alle Parteien auf Augenhöhe miteinander reden. Warum reden wir nicht mal darüber, warum sich (fast) alle Terrorgruppen auf den Islam berufen? Warum reden wir nicht darüber, dass Frauen und viele Minderheiten vornehmlich in überwiegend muslimisch geprägten Ländern kaum rechte haben und (teils sehr stark) unterdrückt bzw. verfolgt werden. Warum versucht man nicht viel stärker durch strukturelle Maßnahmen Hassprediger (doofes Wort, ich weiß) und deren Moscheen systematisch aus dem aus dem Verkehr zu ziehen und von der Muslimischen Gemeinde auszuschließen?

Und natürlich gibt es auch genügend Muslime die mit solchen Geschehnissen überhaupt nicht einverstanden sind. Aber die allermeisten Muslime mit den ich rede, tun (nach außen) immer so als hätte das alles absolut gar nichts mit dem Islam zu tun, oder schweigen (zumindest in der Öffentlichkeit) darüber. Und/ oder beschimpfen mich sofort als Nazi oder sonst was. Natürlich werfe ich niemandem vor ein Terrorist zu sein wenn er nicht auf eine Anti-IS-Demo geht. Aber dieses "Hat-Nichts-Mit-Dem-Islam-Zu-Tun-Deshalb-Ist-Es-Mir-Egal"- Gehabe geht mir ehrlich gesagt auf den Geist. Es kann mir niemand erzählen, dass das überhaupt nichts mit dem Islam zu tun hat. Das glaube ich keinem (mehr). Auch wenn der Islam NATÜRLICH NICHT das alleinig "Übel" ist. Und bitte: kommt mir nicht mit der Kirche im 15/16 Jhdt., Nazis, oder irgendwelchen Hexenverbrennungen Ende des Mittelalters. Natürlich läuft auch in der westlichen Welt viel falsch, das ist mir schon klar. Natürlich gibt es auch bei uns Vergewaltigungen und Männer die Frauen begrabschen und bestehlen. Aber dass sich 1000 Menschen an einem Bahnhof versammeln und das so perfide systematisch machen habe ich noch nie gehört. (Auch hier kamen die Täter größtenteils aus islamisch geprägten Ländern.) Ich will nochmal betonen, dass es mir nicht darum geht gegen den Islam zu hetzten. Das sind alles ernstgemeinte Fragen. (Stichworte: Ehrlichkeit und Augenhöhe). Ich habe selbst muslimische Freunde.

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Warum reden wir nicht mal offen und ehrlich über Gefahren und Probleme, die der Islam mit sich bringt?

Weil es den Islam nicht gibt. Ich habe den Koran gelesen und es haben sich für mich viele Fragen gestellt. Ich musste hier lernen, der Koran wird auf sehr verschiedene Weisen ausgelegt. Das sieht man auch an den Fragen die hier von Muslimen selbst gestellt werden, ist Fahrradfahren haram, darf man Musik hören... auch Muslime sind unsicher, wie der Koran gedeutet wird, es gibt eben verschiedene Möglichkeiten. Es ist schwierig über das Thema zu sprechen, wenn das so allgemein passiert. Die Frage muss genauer formuliert werden, ich weiss wie schwer das ist, aber nur so kommt was Konstruktives heraus.

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Jeder möchte lange leben, aber keiner will alt werden.

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Manche Menschen spüren den Regen, andere werden nur nass.

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Der beste Weg, einen Freund zu haben, ist der, selbst einer zu sein. 

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Ich hätte nie gedacht, dass ich das jemals schreiben würde, aber deine Frage ist meiner Meinung nach eine Aufmischfrage. 

Ich sehe Häufiger, wie sich Nichtmuslime darüber aufregen, das wir Muslime aus Religiösen Gründen kein Weihnachten dürfen bzw. es nicht möchten.

Deine Frage ist eine reine Behauptung, du untermauerst sie nicht einmal mit einem Beispiel. Ob Muslime Weihnachten feiern ist Nichtmuslimen egal. 


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Hi, kläre das doch kurz mit ihr ab, ob sie nur Fleisch isst, welches halal ist, also gemäss den islamischen Regeln geschlachtet wurde. Wenn du das nicht klären kannst, bist du mit vegetarischen Currys auf der sicheren Seite.

http://www.cooknsoul.de/rezepte/pasta-und-gemuse/green-curry/

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Mulmig ist mir schon ein bisschen. 

Solche Ausschreitungen haben aber weniger mit dem Islam als Religion zu tun, als mit dem Bildungsniveau dieser Asis in patriarchischen Systemen.

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Fatwa zu der Frage, wie alt Aischa war, als Muhammad sie heiratet
Von Scheikh Mahmoud al-Masri, einem der populärsten Verkündiger des Islam in Ägypten. Mit Darlegung der Gründe warum Mohamed ein Kind heiratete.

http://www.islaminstitut.de/Anzeigen-von-Fatawa.43+M5db4804a1a3.0.html

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Wenn man davon ausgeht, dass der Koran das vollständige Buch Gottes ist, kann man auch davon ausgehen, dass alle Verbote im Koran enthalten sind und Gott nichts vergessen hat. Im Koran werden die Musik und das Singen nicht verboten, der Koran steht über alle Hadithe.

Es gibt Hadithe in denen die Musik nicht erlaubt ist, es gibt aber ebenso Hadthe, die sie erlauben. 

Ibn Abbas sagte: Aischa verheiratete ein mit ihr verwandtes Mädchen mit einem Mann der Ansar. Der Prophet (s) kam und fragte: Hast du einen Sänger mit ihr geschickt? Aischa antwortete: Nein. Da sagte Gottes Gesandter: „Die Ansar sind Leute die Gedichte mögen. Du hättest jemand mitschicken sollen, der singt.

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Bin mittlerweile kein Christ mehr, doch verfolgt mich mein alter Glauben manchmal noch. Was tun, damit das aufhört?

Ich bin ziemlich lange Christ gewesen, doch letztlich habe ich begriffen, was in der Bibel drinnen steht und nachdem ich die Allwissenheit dieses Christengottes hinterfragte bin ich zu dem logischen Schluss gekommen, dass er ein grausamer Tyrann ist, dessen Angebot nach freiem Willen nur eine Illusion ist, da ja am Ende alles, was IHN nicht anbetet, verdammt und bestraft wird.

Mein Problem ist folgendes: Die Gewohnheiten, die der Glauben mit sich bringt, verfolgen mich. Ich will manchmal ganz unbewusst beten oder Gott danken, obwohl ich IHN mittlerweile aus tiefster Seele verabscheue.

Manchmal kriege ich sogar ein wenig Angst vor den Konsequenzen, die ER ja in der Bibel androht.. Ich möchte nicht krank klingen und bin bereits in freiwilliger psychischer Behandlung, um dieses Laster loszuwerden. Nun hätte ich noch ein paar Tipps, wie ich den Vorgang beschleunigen kann, da das echt ein sehr unschöner Vorgang für mich ist und ich mich innerlich derzeit total zerrissen fühle.

Über gute Antworten - KEINE BEKEHRUNGSVERSUCHE - würde ich mich freuen, denn bei Missionaren verweise ich auf diesen Link hier: https://www.facebook.com/caacrinolas.shadowpriest.667/posts/500500183457685

Und ich bin nicht daran interessiert, eine Maus im Rädchen Gottes zu sein. Ich will mich einem Tyrannen, egal ob existent, göttlich, menschlich oder nichtexistent, schon aus Prinzip widersetzen, weil ein Tyrann die Macht nicht verdient hat, die er hat.

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Suche dir Unterstützung in einer Aussteiger Selbsthilfegruppe.

In Köln gibt es die Gruppe Artikel 4

Wir sind Sektenaussteiger und ehemalige Fundamentalisten, die sich zu einem bundesweit tätigen Verein zusammengeschlossen haben. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass der Ausstieg aus solch' starren religiösen Glaubenssystemen ein schwieriger, oft jahrelanger Prozess ist. Hier bietet eine Betroffenen - Initiative gute Möglichkeiten zum Erfahrungsaustausch und zu einer gelungenen Aufarbeitung der Vergangenheit.

http://www.artikel-4.de/content/regionale\_treffen.html


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Ich kann mir vorstellen dass viele Jugendliche die starren Regeln und die Weltanschauung des Islams nicht mit einem modernen Leben zusammenbringen und sie sich deshalb von ihrer Religion distanzieren. 

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Ich habe mich noch nicht mit dem Budhismus oder mit dem Hinduismus beschäftigt, kann also nur aus meinem Gefühl heraus was dazu schreiben. Für mich ist die Wiedergeburt die gerechteste Antwort auf die Frage, was nach dem Tod passiert. Mir gefällt daran, dass man für sein Tun verantwortlich ist und dass das Leben einen tieferen Sinn hat.

Schopenhauer hat etwas schönes dazu geschrieben 

Wenn mich ein Asiate früge, was Europa ist, so müsste ich ihm
antworten: Es ist der Weltteil, der gänzlich von dem unerhörten und
unglaublichen Wahn besessen ist, dass die Geburt des Menschen sein
absoluter Anfang, und er aus dem Nichts hervorgegangen sei.

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Zu den Vorfällen an Sylvester am Kölner Hauptbahnhof, gab es zunächst beruhigende Kommentare der Polizei ("Keine besonderen Vorkommnisse", "Lage unter Kontrolle") und zwar sowohl von der örtlichen Kölner Polizei, als auch von der Bundespolizei. 

Aus Besorgnis, die Bekanntgabe über die Ereignisse könnten ein schlechtes Licht auf die Polizei und die Flüchtlingspoltik werfen, wurden die begangenen Straftaten erst Tage später bekannt. Ja, diese Polizistin hat meiner Meinung nach Recht. Wenn mit solchen Vorkommnissen so umgegangen wird, kann man sich denken, welcher Druck auf die Polizei ausgeübt wird, wenn sie keine Rückendeckung durch die Politik erhält. Einsätze wie am Sylvesterabend können dazu führen, dass der Polizei  Rassismusvorwürfe gemacht werden. War die Polizei deswegen überfordert?

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Wenn Menschen sich nicht für andere Menschen interessieren, sich als den Nabel der Welt betrachten, sehen Gespräche so aus, wie du das beschrieben hast. 

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Wenn deine Mutter eine ES hat, ist sie sicher kein guter Ratgeber in Ernährungsfragen. Die Energiebilanz entscheidet, ob du abnimmst oder zunimmst. Du musst also etwas weniger essen als dein Kalorienbedarf besagt. Gesund essen ist eine gute Idee.

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Was könnte sie verbergen (Geschichte/Story)?

Hey Community,

ich schreibe schon länger an einer Geschichte, die aber noch nicht ultra weit ist, weil mir noch einige Ideen fehlen. Ich weiß, dass der Autor immer wissen sollte, wo die Geschichte hinführt, aber bei mir ist das nicht so. Es ist eher so, als ob die Figuren ihre Geschichte erzählen, weshalb ich nicht genau weiß, was da kommt. Ich hoffe ihr könnt mir irgendwie helfen.

In der Geschichte geht es um ein Mädchen (wow, ich weiß), die ihre Geschichte erzählt, aber im Hintergrund läuft eine andere. Ihre Mutter verschwindet, nachdem sie den Kindern (ihr (15 Jahre) und ihrem Bruder (17)) beichtet, fremd gegangen zu sein, was der Vater der Kinder ihr nicht verzeiht. Der Vater äußert sich dazu nicht und versteckt sich mehr oder weniger vor der Familie in seinem Arbeitszimmer. Die Mutter wohnt erst bei einer Freundin, kommt ab und zu und verabschiedet sich dann mit einem letzten, auch sehr unklaren, Anruf von der Bildfläche. Ich möchte, dass irgendetwas anderes passiert sein kann,- was der Vater weiß, oder auch nicht weiß- das sie nicht sagen konnte und deshalb gehen musste. Sie hat das Fremdgehen als Vorwand genommen. Die Familie bricht ein bisschen auseinander und das Mädchen findet nach und nach/ oder dann halt, heraus, was passiert ist. Die Frage ist: Was ist schlimmer als das, dass sie es nicht sagen kann? Was ist passiert? Wer weiß davon? Mit wem hat das zu tun?

Danke! Es wäre echt super, wenn jemand eine coole Idee hätte. Aber bitte nicht zu abgedreht. All the love x

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Die Mutter hatte ein Vorleben, von dem niemand etwas weiss. 

Sie war Geheimagentin, wird nun von einem düsteren Feind aus der Vergangenheit bedroht, der noch nicht weiss, dass sie nun eine Familie hat. Um diese zu schützen erfindet sie den Vorwand und hält sich zunächst von ihrer Familie fern. Der Schurke findet das jedoch heraus und übt über die Familie Druck auf die Mutter aus...

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Du musst dir vor dem Schreiben eine Übersicht erstellen, was in der Geschichte überhaupt passieren soll, einen roten Faden der dich bis zum Ende leitet. Das nennt man plotten, lies dich hier mal ein. Was ist ein Plot, wie funktioniert plotten http://www.schriftsteller-werden.de/handlung-und-plot/was-ist-ein-plot-wie-funktionert-der/

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