Ein Piratenschiff aus Blättern und Holz und das ggf. in einem Bach schwimmen lassen, Halsketten, ein Häuschen (z.B. Vogelhaus), Windräder (aus Papier, möglicherweise auch aus Blättern), gepresste Blätter und Blumen zu Bildern zusammensetzen und aufkleben, Blumenkränze, Pfeil und Bogen, Steinschleuder, Holzpfeife/ -flöte, Steinfiguren/ -tiere, Tannenzapfenmännchen, Indianertrommel (Klopapierrolle mit Pergamentpapier und Gummiring bespannen und bemalen, Stöckchen als Schlägel), .... Etwas größer: z.B. ein Baumhaus oder ein kleiner Unterschlupf aus Zweigen und Laub am Boden. Etwas, das nicht für die Ewigkeit ist: eine Wasserbahn aus Holz, Steinen, Moos, ... -> am Ende wird Wasser eingelassen und die Kinder können zuschauen, wie ein Bächlein entsteht und durch ihre Wasserbahn rauscht. Wenn ein Teich/ See in der Nähe ist: schlammigen Boden (ggf. mit Gummihandschuhen) an Bäume schmieren und daraus z.B. (Monster-)Gesichter formen (mit Stöckchen, Blättern, ... schmücken). Themen: Indianer, Robin Hood, Waldschrat, Räuber, Waldtiere, ...

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An sich kenne ich keine Farbe, die die Bedeutung "Zukunft" hat. Für mich persönlich würde ich aber fast "silberfarben" sagen, z.B. "der Silberstreif am Horizont" weist auf neue und unbekannte Dinge hin, die noch vor einem liegen. Oder wenn man an die Technologien und Maschinen denkt, die in Zukunft noch entwickelt werden und oft metallisch/silberfarben sind.

Allerdings könnte man auch sagen "die Zukunft sieht rosig/rosarot aus" und grün ist die Farbe der Hoffnung. Wenn man also hoffnungsvoll in die Zukunft liegt, könnte sie auch grün sein. Der Horizont wird meist mit blau/hellblau assoziiert, das würde also auch passen.

Ich denke, jeder sieht das anders und du solltest für dich entscheiden wie du selbst das siehst.

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so gesehen fällt fertigsalat unter fastfood, denn er ist schnell zubereitet, egal, wer ihn zubereitet bzw. von wem er verkauft wird. sicher gibt es unterschiede in der qualität und bei mcdonalds ist die qualität eben nicht unbedingt immer gleichbleibend gut bzw. nicht so gut wie in einer gaststätte/restaurant oder daheim.

doch heißt fastfood ja nicht gleich, dass es fettig und ungsund ist. hierbei handelt es sich um salat und was bitte ist an salatblättern und gemüse fettig oder ungesund? es kann nur mal frischer oder weniger frisch sein (beides ist bei mcdonalds möglich). was daran wirklich fett/ungesund ist, ist das dressing oder fleisch. fastfood ist also nicht gleich fastfood. dieser begriff sollte nicht immer gleich verteufelt werden. "slow food" (z.b. deftiger braten mit soße) kann genauso ungesund sein.

soweit ich weiß, sind in dem gartensalat eisbergsalat, friseesalat, lollo rosso, lollo bionda, feldsalat, möhrenstreifen und zwei cocktailtomaten enthalten. im grunde also eine gute mischung. dazu gibts ein balsamicodressing, das nicht unbedingt schlecht sein muss, jedoch wäre ein selbstgemachtes (balsamico-)dressing gesünder. bei den anderen salaten, die mcdonalds anbietet, gibts noch hänchenfleisch dazu, entweder mit oder ohne panade. wenn du so einen salat möchtest, würde ich das fleisch ohne panade nehmen, das ist gesünder. was sonst noch in diesen salaten drin ist, weiß ich nicht genau, weil ich die noch nie bestellt habe. jedenfalls kann man hier auch noch andere (joghurt-)dressings wählen. diese würde ich jedoch nicht nehmen, da das balsamicodressing immernoch gesünder zu sein scheint.

meiner meinung nach kann man den mcdonalds-salat bedenkenlos essen, auch wenn man eher fettarm und gesund leben möchte. man sollte eben genau auf die zutatenliste schauen und z.b. das panierte fleisch und das joghurtdressing weglassen bzw. sich für eine andere kombination entscheiden. salat ist, was du draus machst. entscheide nach der zutatenliste und nicht danach, ob es von mcdonalds, bonduelle oder sonst wem ist. nur, weil in mcdonalds neben dem salat auch pommes und hamburger zubereitet werden, heißt das nicht, dass der salat ungesund und fettig bzw. durchweg schlecht ist.

was deine auffassung von fastfood angeht: mit der schnellen zubereitungszeit magst du recht haben. wikipedia erklärt fastfood ähnlich: http://de.wikipedia.org/wiki/Fastfood man kann aber auch mit qualitativ hochwertigen zutaten in wenigen minuten z.b. einen hamburger zubereiten. insofern wäre dieser "gesunde" hamburger auch fastfood, weil eben schnell zubereitet. fastfood heißt ja nicht automatisch, dass überall nur minderwertige und ungesunde zutaten verwendet werden.

wenn du es so willst, ist alles, was schnell gemacht ist, fastfood. im prinzip zählen also auch fertigsalatmischungen z.b. von bonduelle dazu. und diese sind eigentlich immer qualitativ hochwertig. fastfood ist also nicht gleich fastfood und kann auch gesund und fettarm sein. außerdem sollte man sich fürs essen zeit nehmen, nicht schlingen und reinstopfen, sondern in ruhe im sitzen essen. die art und weise des essens bestimmt also auch mit, ob es gesund ist. stopf den salat nicht in dich rein, iss ihn bewusst und genüsslich und wenn dir eben doch mal nach einem panierten stück fleisch oder nach einem joghurtdressing ist, dann nimmst du es eben, denn es bringt nichts, ewig zu verzichten und dann heißhungerattacken zu bekommen und wahllos alles in sich hineinzustopfen.

du kannst also den mcdonalds-salat bedenkenlos essen und wenn du magst, nur mit der halben menge vom dressing. achte auf die zutaten deines essens, dann ist es auch egal, ob es mit dem begriff "fastfood" oder "slow food" behaftet ist oder ob auf der verpackung "mcdonalds" oder was auch immer draufsteht.

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Meine Mutter hat auch immer solche kleinen Tüten oder auch Servietten mit ein paar Süßigkeiten gefüllt, als wir noch jünger waren. Später gabs dann auch mal ein kleines Geschenk wie ein kleines Puzzle, Schreibutensilien, Luftballons, Schlüsselanhänger, noch später auch mal so kleine Probepäckchen wie Duschgel, Seife, Deo, Badezusätze, etc.

Süßigkeiten bekommt man ja überall. Da eignen sich besonders Maoam bzw. Mamba, die kleinen Gummibärtüten, Bonbons und Lutscher. Wenn ihr mögt, könnt ihr auch was backen (Plätzchen, Muffins) und diese dann nochmal extra eingepackt mitgeben (damit nix vollgekrümelt wird).

Kleine Spielzeuge und Schreibsachen gibts im Euroshop sehr günstig (oder auch etwas teurer im Spielwarenladen, wenn euch Euroshops für eure "VIP´s nicht gut genug sind :P) und Deo, etc. gibts in jedem Drogeriemarkt, z.B. dm.

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du kannst auch mit bleistift auf leinwand zeichnen. viele machen das zum vorzeichnen und malen anschließend mit farben drüber. ich weiß nicht genau, ob es dann so gut aussieht, wenn du nur mit bleistift zeichnest, weil leinwände ja etwas rauer sind. du könntest auch ein großes normales blatt nehmen, z.b. DIN A3 oder A2, darauf geht es auf jeden fall mit bleistift und dann könntest du das fertige bild z.b. noch einrahmen, sieht sicher genauso schön aus. oder eben einfach auf leinwand ausprobieren, wenn du merkst, dass es damit doch nicht so schön wird, kannst du es immernoch mit farben probieren oder ein normales papier verwenden.

zu deiner anderen frage kann ich leider nichts sagen, weil ich das bild nicht öffnen/vergrößern kann (ich sehe es nur als kleines bild und da kann man ja nicht so viele details erkennen). aber das was ich sehe, sieht doch gut aus! :)

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da du es nicht in massen geschluckt hast, wird es bestimmt nicht schlimm sein. ein paar spritzer werden bestimmt nicht viel ausmachen. ansonsten schau einfach mal auf die dose/verpackung, was da steht. wenn du dir sehr unsicher bist, geh zum arzt und gib ihm eine liste mit den inhaltsstoffen des lacks, damit er dir genauer sagen kann, (ob) was zu tun ist. aber soo große gedanken würde ich mir nicht machen. wenn du jetzt noch nichts gemerkt hast, wird sicher auch nichts mehr kommen.

als kind hab ich auch mal den finger in tapetenkleister gesteckt (weil ich dachte, dass es butter war, war nämlich noch ein rest den meine eltern in ne leere butterdose getan haben -.-) und hab den finger abgelutscht (hat zwar voll scheiße geschmeckt, aber was solls^^). wir waren nicht beim arzt und is auch nix passiert. ;)

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in der schule musst du leistung bringen, nicht nur körperliche (sport), sondern auch geistige leistung (z.b. deutsch, mathe, englisch) braucht energie. zu hause musst du diese leistung nicht unbedingt erbringen und brauchst eben auch weniger energie. daher solltest du in der schule eben auch ein ausgewogenes frühstück und in der mittagspause eine mahlzeit zu dir nehmen. d.h. am besten vollkormprodukte statt z.b. einem weizenbrötchen, etwas obst und gemüse, was zu trinken (wasser wäre am besten) und vielleicht noch nen joghurt oder was kleines süßes (ein schokoriegel z.b.). meist frühstückt man zu hause ja zwischen 7 und 8 uhr (vor der schule eben), in der schule gibts dann gegen 9:30 Uhr ne frühstückspause, die du zum essen nutzen solltest. wenn du da was vernünftiges isst, solltest du noch nicht wieder um halb elf hunger haben. bis zur mittagspause sollte das schon halten und dann um halb zwölf zur mittagspause kannst du ja wieder was essen. es kann natürlich auch sein, dass du einfach einen sehr guten und schnellen stoffwechsel hast und das was du isst schnell verarbeitest. dann könntest du, wenn es 5-minuten-pausen geben sollte, dann kurz mal vom brot abbeißen. wenns gar nicht anders geht, beiß im unterricht mal kurz vom brot ab, wenn der lehrer grad nicht guckt und du am besten noch ganz hinten (außerhalb des blickfeldes) sitzt.

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grob gesehn ist mit problematik einfach nur das thema des buches gemeint (z.b. in nur einem satz formuliert). geht es z.b. um einen mordfall, liebe, angst, ... etc. einfach ne kurze angabe, worum es in dem buch geht, ohne eine genaue inhaltsangabe zu machen. ne inhaltsangabe kann man zwar sicher auch machen, aber ich denke mal, dass du nur grob das thema nennen sollst, damit man sich etwas besser vorstellen/einschätzen kann, ob einem das buch gefallen könnte.

zu einer buchvorstellung gehört natürlich nicht nur die kurze erwähnung des themas. zunächst solltest du den autor kurz vorstellen, name, lebensdaten, ein paar wenige, interessante fakten, etwas aus seinem leben, das sich im buch widerspiegeln könnte (z.b. real erlebte kriegserfahrungen) und nennst weitere werke des autors oder schaust, ob seine anderen werke ähnliche themen behandeln bzw. aus ähnlichen genres stammen. dann zeigst du das buch, nennst am besten noch die groben daten dazu (erscheinungsjahr, ort, verlag) und beginnst dann mit der eigentlichen inhaltsvorstellung. erst nennst du (um interesse zu wecken) den titel, das genre (krimi, science fiction, thriller, ... und gattung wäre nicht schlecht, wobei das ja meist romane sind) und dann gibst du ne kurze angabe, worum es grob geht (die oben erwähnte problematik). dann solltest du die wichtigsten figuren kurz vorstellen (sehr schön geht das mit einem beziehungsnetz, das du z.b. auf overheadfolie oder an die tafel schreibst). anschließend gehst du genauer auf den inhalt ein, erzählst grob die handlung (dabei ist es dir überlassen, ob du die spannung bewahren und das ende nicht verraten oder das ende schon erzählen möchtest). zuletzt suchst du dir eine kurze textpassage (ca. 1-2 seiten) aus, die dir besonders gefällt und liest sie vor (kriterien für die auswahl könnte sein, dass die textstelle z.b. besonders spannend sein soll oder die personen beschrieben werden, eine besonders sinnliche passage oder eine, bei der die handlung und problematik besonders erkennbar wird). ehe du das buch vorstellst, solltest du die textpassage zu hause mehrmals laut (und ausdrucksvoll) lesen üben, damit du dich bei der vorstellung nicht verhaspelst. die textpassage, die du vorlesen willst, solltest du noch kurz einleiten, indem du vorher sagst, was vor der passage passiert ist, damit die zuhörer leichter in die passage einsteigen können. abschließend kannst du noch einen kurzen ausblick geben, was nach der passage passiert bzw. was die hauptfigur noch alles erlebt (entweder neugierig machen auf das ende oder das ende verraten).

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bei der szene konnte ich nicht hinschauen, aber es könnte die sehne gewesen sein (kp was da alles noch im arm drin ist^^). und ja, es tut sicher höllisch weh und es braucht sehr viel mut (und verzweiflung sowie lebenswillen), sich zu soetwas zu enschließen. denk doch einfach mal an eine kleine schnittwunde oder zahnschmerzen, kopfschmerzen, ein blauer fleck oder irgendein andrer "kleiner" schmerz (z.b. der zahnarzt zieht einen zahn ohne betäubung), den du mal hattest und den du manchmal als schlimm empfunden hast. und nun stell dir mal die schmerzen vor, wenn du dir einen arm abschneiden würdest. das wäre zig mal schlimmer. aber dazu kommt wahrscheinlich auch eine gewisse betäubung durch sich selbst. wahrscheinlich hat der körper sich selbst irgendwie etwas betäubt ("der schmerz (und die verzweiflung) betäubt die sinne"), dass er praktisch wie blind einfach nur noch losgeschnitten hat. dazu noch der lebenswille und das adrenalin, das ihm eine art kick und raserei gab, den springenden funken, das ganze überhaupt durchziehen und überstehen zu können. der schmerz war also sicher die hölle, aber er hat es überlebt, weil er das leben liebt.

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in manchen städten ist mittlerweile leider tote hose. versuch es mal in orgrimmar (als hordler) oder in sturmwind (als allianzler) (also am besten einen orc oder menschen erstellen, dann kommst du schneller dort hin). mit andern leuten schreiben kannst du übrigens nur, wenn dich jemand anschreibt, weil das nur ein testaccount ist. du kannst auch nichts handeln und so. vielleicht sind die channel (handelschannel, allgemeiner chat, etc.) beim testaccount auch einfach abgeschaltet. in den startgebieten ist meistens auch nur wenig los, genauso beim leveln, weil viele leute eben schon 85er haben und sich dann keine weiteren charaktere hochziehen wollen. ab und an triffst du dort natürlich auch jemanden, aber das ist eben nicht oft. ab lvl 15 kann man instanzen betreten, vor allem da triffst du auf andere spieler (in deinem levelbereich). das müsste mit einem testaccount glaube gehen.

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das mag jeder dozent anders. ich persönlich bevorzuge die quellenangabe im fortlaufenden text (also in klammern dahinter), statt in der fußnote. fußnoten sind eigentlich auch dafür da, weiterführende informationen anzugeben. aber wenn du fußnoten lieber magst, kannst du natürlich auch damit arbeiten.

mir hat mal eine dozentin gesagt, dass eigentlich jeder absatz am ende einen quellennachweis aufweisen muss, da man zwar das wissen mit seinen eigenen worten formuliert hat, aber es aus der eigenen meinung und der fachliteratur entwickelt hat und daher müsse am ende eines jeden absatzes ein quellennachweis stehen. so habe ich es auch immer gemacht und anscheinend war es richtig so. gib lieber einmal ne quelle zu viel an, als zu wenig. dieser quellennachweis bezieht sich also auf indirekte zitate. bei direkten zitaten kommt der nachweis direkt hinter dem zitat. bei komplett selbst erdachten sachen (die es in so facharbeiten eher selten gibt), brauchst du natürlich keinen nachweis angeben, da es dein komplett eigenes gedankengut ist, z.b. in der einleitung oder am schluss oder bei einer reflexion.

quellennachweise, die im fortlaufenden text sind, werden in klammern hinter den absatz oder das zitat geschrieben: erst der nachname des autors und das jahr, dann ein komma und die seitenzahl: z.b. (Haas 1985, 27). mehr muss da nicht rein. bei fußnoten haben die dozenten wieder mehrere ansichten. entweder du machst es wie im fortlaufenden text, nur ohne die klammern, oder du schreibst, wenn du die quelle zum ersten mal in deiner arbeit zitierst, die vollständige angabe, so, wie du sie im literaturverzeichnis angeben würdest und bei jedem weiteren zitat kannst du dann die kurzzitierweise wie im obigen beispiel anwenden. wenn du mehr als eine seite zitierst, schreibst du nicht 27-28, sondern 27f. bzw. bei mehr als 2 seiten 27ff. wenn du ein und dasselbe werk direkt nacheinander mehrmals zitierst, brauchst du nicht jedes mal die gleiche angabe hinschreiben, sondern schreibst (ebd., 27). ebd. = ebenda.

am ende wird die ganze literatur (alle quellen) nochmal im literaturverzeichnis in alphabetischer reihenfolge aufgelistet. hier mag es auch jeder dozent anders. manche wollen den verlag dabei stehen haben und den ort, manchen ist das zu viel. es ist an sich egal, wie du es machst, solange du es einheitlich machst. also nicht bei der einen quelle verlag und ort hinschreiben und bei der nächsten nicht oder sowas. wenn dir der dozent für die arbeit was genaues vorgegeben hat, solltest du natürlich seine zitierweise nutzen.

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wenn du auf facebook bist oder in einer anderen community kannst du relativ einfach herausfinden, wo er wohnt. sobald du es weißt, würde ich aber nicht anrufen oder bei ihm vor der tür stehen. schreib ihm stattdessen lieber einen brief und schilder ihm deine gefühle. klage ihn darin aber nicht an, zeige keine zu große wut oder sonstiges, sonst könnte er wieder abblocken. sei ganz offen zu ihm, beschuldige ihn nicht, sondern schreib einfach, wie es dir geht und was du von ihm wissen möchtest. begründe deine gedanken und gefühle, dann kann er das besser nachvollziehen und antwortet dir dann vielleicht auch endlich. die chance auf ein gespräch bzw. antworten ist auf diese weise jedenfalls sehr viel größer, als wenn du ihn anrufst oder direkt konfrontierst.

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sicher, dass du schlafwandelst und es nicht ein streich von jemandem war bzw. schrammen und kratzer schon vorher dagewesen sind, aber du sie erst am nächsten morgen entdeckst? wenn du wirklich schlafwandelst, solltest du am besten deine sachen wegschließen oder zumindest wegräumen, dass nichts frei rumliegt. klar kannst du beim schlafwandeln schubladen und schränke unbewusst öffnen und die sachen entnehmen, aber das wegräumen mindert erstmal das risiko und wegschließen ist noch besser. falls du das zimmer verlässt, solltest du auf jeden fall abends, vor dem schlafengehen, die haus- bzw. wohnungstür abschließen, nicht, dass du irgendwann mal draußen aufwachst. auch mit gefährlichen gegenständen, z.b. messern in der küche, solltest du vorsichtig sein. wenn du extrem schlafwandeln solltest, musst du wohl irgendwann überall ein schloss dran machen. ich hab mal gesehn, wie eine schlafwandlerin nachts aufgestanden ist und sich mit einem messer ein brot geschmiert hat. an sich nichts schlimmes, aber ein verletzungsrisiko besteht trotzdem. um deine sachen wiederzufinden, würde ich erstmal in deinem zimmer anfangen mit suchen. unter dem bett, in einer schublade, auf nem regal, irgendwo auf dem boden, schau auch im mülleimer nach. falls du dort nirgends fündig wirst, musst du wohl die ganze wohnung/das ganze haus überall absuchen (auch unmögliche orte) oder ggf. schauen, dass du es nicht zufällig aus dem fenster geworfen hast oder sowas. du wirst es sicher wiederfinden. am besten wäre es immer, wenn du noch jemanden bei dir hast, der dich zur not aufwecken kann, wenn du wieder anfängst, zu schlafwandeln. das ist sicher nicht einfach und klappt auch nicht immer zu 100%, aber dann ist wenigstens gewährleistet, dass jemand da ist, der deine schritte überwacht und dich ggf. beschützt.

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kann sein, dass die requisiten irgendwann mal versteigert werden im auktionshaus ^^ aber kann genauso gut sein, dass ein paar schauspieler sich ein paar requisiten mitnehmen durften. auf ner website werden die sachen aber höchstwahrscheinlich nicht gehandelt, ich denke eher, dass die in irgendeinem archiv gelagert werden und verstauben oder auf einen weiteren einsatz in anderen filmen warten. für diese originale musst du sicher vor ort sein, wohl auch einen termin ausmachen, die requisiten besichtigen zu dürfen (mit den zuständigen leuten/archivaren), vielleicht werden die sachen auch zum verleih oder verkauf angeboten, aber wie du schon sagst, das kostet sicher sehr viel. ich hab mal über ein kleid aus einem märchenfilm gelesen, dass da ein fan extra hingeflogen/-fahren ist und einen termin zur besichtigung ausgemacht hat. dort hat sie erfahren, dass das kleid früher immer mal wieder verliehen wurde (und dabei leider auch mehr und mehr kaputt ging und fleckig wurde), heute aber nur noch da rumhängt und nichts mehr damit gemacht wird. diese frage kann dir also sicher am ehesten einer der leute beantworten, die mit diesen requisiten zu tun haben und sie verwalten. an nachbildungen kommst du auf jeden fall leichter ran ;)

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die gänsehaut bringt nicht deine haare zum wachsen. bei der gänsehaut werden die stoppeln, die beim rasieren nicht erfasst worden sind, einfach nur sichtbar bzw. spürbar. dem kannst du mit wachsen oder epilieren entgegenwirken oder vor der rasur eine gänsehaut bezwecken (z.b. mit einem eiswürfel über die haut gehen), damit du die haare mit dem rasierer möglichst weit unten erfassen kannst. ansonsten kannst du nichts tun, das ist aber auch nicht schlimm und wenn die gänsehaut wieder weg ist, ziehen sich die haare auch wieder etwas zurück und sind dann kaum noch zu spüren und eigentlich nicht mehr zu sehen. nach dem rasieren solltest du die beine auf jeden fall eincremen, damit die haut nicht austrocknet und die haut beruhigt wird.

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wenn du ein sicheres studium suchst, solltest du zunächst auf deine interessen und fähigkeiten achten. etwas zu studieren, was du nicht verstehst, kannst oder magst, bringt nicht so viel. dann solltest du schauen, dass es ein eher alltäglicher, bekannter, gebrauchter beruf ist, der nicht so sehr von anderen menschen abhängig ist. wir haben in der elften oder zwölften klasse einen studienführer geschenkt bekommen, ein fetter schinken, in dem fast alle studiengänge, die an den deutschen unis angeboten werden, drin stehen. damals kam eine frau vom arbeitsamt zu uns und hat den glaub mitgebracht. vielleicht gibts den beim arbeitsamt, wenn nicht, schau einfach mal, ob du sowas findest. ich fands recht interessant, erstmal zu sehen, was es überhaupt alles gibt. ist ne gute entscheidungshilfe gewesen.

ob man regie oder regisseur direkt irgendwie studieren kann, bezweifle ich fast. wohl eher solltest du etwas mit fotografie, bildbearbeitung, computer, kunst, design, schauspielerei, theaterwissenschaften oder sowas studieren. ein praktikum in diesem bereich hilft dir sicher auch. manche leute werden eher zufällig regisseur, es ergibt sich einfach. manche schauspielern erst und wollen dann doch eher hinter die kamera. insgesamt ist es aber eher schwierig, in dieser branche fuß zu fassen, denn da musst du sehr viel drauf haben, einiges können, gut sein, kreativität zeigen und den geschmack der leute treffen. wenn den leuten deine filme nicht gefallen, können sie noch so gut sein, aber du wirst kein geld damit verdienen. vorteile und einen tieferen einblick bekommst du auch, wenn du bereits im schul- oder stadttheater arbeitest und mitwirkst. viele schauspieler und regisseure haben zunächst auf theaterebene gearbeitet.

genauso ist es bei der schriftstellerei. viele autoren haben einen anderen beruf und sind nebenher zum schreiben gekommen. sie haben irgendwann mal eine kreative idee gehabt, die sie in einem buch verarbeitet haben, dieses haben sie einem verlag zugeschickt und wenn der das gut fand, hat ers rausgegeben. wenns den menschen gefällt und gekauft wird, bist du dann auch mehr oder weniger erfolgreich oder sogar berühmt. in dieser hinsicht solltest du einfach mal schauen, ob dir das schreiben liegt. hast du viele ideen, hast du schonmal ein buch geschrieben, haben es vielleicht schonmal freunde gelesen und gut gefunden? schreib erstmal ein buch und schick es an einen verlag. wenn du glück hast, veröffentlichen sie es und dann kannst du ja weiter sehen. auf deinen lorbeeren ausruhen kannst du dich hierbei aber nicht, wenn du nicht gerade so einen bestseller wie j.k. rowling rausbringst. (hätte harry potter nicht so vielen menschen gefallen, wär nie ein film draus geworden und die autorin wäre relativ durchschnittlich bekannt geblieben. du bist also extrem von deinen lesern abhängig.) dann solltest du wissen, in welche richtung es gehen soll. natürlich kann jeder in alle richtungen mal reinschauen, aber meist hat jeder autor ein steckenpferd. die einen schreiben lieber fantasy, die andern eher krimis oder thriller, wieder andere schreiben historische romane und beschäftigen sich gern mit geschichte oder archäologie, etc. je nach dem kannst du dein studium auswählen (falls du wirklich nur auf diesen wackeligen faktor setzen willst und reiner schriftsteller werden willst (was übrigens so gut wie niemand ist)). germanistik ist bei allen nicht verkehrt, ein bisschen sprachwissenschaft, literaturwissenschaft, ältere germanistik, grammatik und rechtschreibung tun allen gut. dazu eben nach deinen interessen vielleicht eine sprache, geschichte, architektur, bwl, informatik, kunst, musik, sport, oder auch journalistik, .... alles eigentlich. es macht dich nicht deine ausbildung/studium zum schriftsteller, sondern nur du selbst mit deinen interessen und erfahrungen.

du solltest also ruhig einen "normalen" beruf anstreben, eine ausbildung oder ein studium machen, mit dem du einen sicheren beruf ergreifen kannst. wenn du dann eine idee für ein buch hast, schreibst du es neben deinem beruf. wenn du damit erfolgreich bist und so viel geld verdienst, dass du nicht mehr unbedingt auf deinen normalen beruf zurückgreifen musst, kannst du dich immernoch mehr und mehr in die richtung der schriftstellerei entwickeln und vielleicht sogar irgendwann ganz mit dem normalen job aufhören und nur noch schreiben (solltest du aber nur machen, wenn du so viel geld verdienst, dass du finanziell total abgesichert bist). jeder schriftsteller schreibt an sich ja auch nur über seine erfahrungen und interessensgebiete, die eben z.t. durch seinen normalen beruf und sein leben geprägt sind. lies einfach mal z.b. bei wikipedia biographien von autoren und regisseuren, dort kannst du vielleicht noch mehr zum thema herausfinden.

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