Du weißt aber schon, dass eine Spinnenphobie eine psychische Störung ist? Phobie bedeutet ein Übermaß an Angst, was damit verbunden ist, dass man dann Dinge vermeidet, die eigentlich teilweise sogar normal sind beziehungsweise von anderen Menschen toleriert werden können. Also d.h. mach mal was gegen deine Spinnenphobie sonst wird das immer schlimmer und irgendwann gehst du nicht mehr aus dem Haus - mit der Spinne hat das rein gar nichts zu tun. Je je mehr du was gegen die Spinnen tust, desto schlimmer wird die Phobie. Du musst lernen, mit Spinnen zu leben. Und sie vielleicht sogar schön zu finden und dich damit zu beschäftigen in positiver Art und Weise! Anders kann ich das jetzt nicht sagen. Wäre ja auch verrückt, wenn Menschen Angst vor vielen anderen Menschen in öffentlichen Verkehrsmittel haben und die dann alle zu Hause bleiben müssten, damit der Mensch allein im Bus oder in der Straßenbahn fahren kann. Genauso verrückt ist dieses Vorgehen mit der Spinne.. Klar aber ganz ehrlich mit einer psychischen Störung sollte man halt zum Psychologen gehen oder wenn man keinen findet die Telefonseelsorge anrufen oder selbst was gegen die psychische Störung machen (sich eben mit diesem harmlosen Tier Spinne mehr konfrontieren)und nicht seine Umwelt quälen. Oft steckt etwas ganz anderes hinter dieser Angst, was mit Spinnen wie gesagt gar nichts zu tun hat und im einfachsten Fall ist die Lösung wirklich, die sich mit Spinnen mehr zu konfrontieren sonst weiten sich Ängste aus und werden immer schlimmer -so ist das leider! Menschen zerstören auf unserem Planeten wesentlich mehr als die kleinen Spinnentiere, die niemandem etwas zu leide, tun!

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Ich verstehe es wirklich nicht, was die Menschen hier immer mit den Spinnen haben. Wir leben doch nicht im Dschungel. Unsere Spinnen sind vollkommen harmlos und vernichten sogar Insekten, die uns stechen. Wir sind so undankbar, da könnte ich weinen, nicht weil ein Spinnchen bei mir im Zimmer lebt. Ich liebe Spinnen, und wenn ich staubsauge, dann sauge ich konsequent um die Spinnennetze herum. In meinem ganzen Leben hatte ich noch keine negative Erfahrung mit einer Spinne. Das sind friedliche Tiere und wir sind wie gesagt so undankbar, wenn die Menschen mal das zurück kriegen, was sie den Tieren antun - dann gute Nacht!

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Für mich hört sich das so an, als würde sie euch beschützen wollen und vielleicht dann auch überfordert sein, da unten ganz allein… Mein Hund wandert auch nachts immer hin und her. Besonders wenn wir in Urlaub sind, positioniert er sich eher an der Tür und ist nachtsunruhiger, weil er das als eine Aufgabe sieht. Falls es so sein sollte, ist mir allerdings etwas unklar, wie ihr? das lösen könnt…. Natürlich wäre es möglich, eventuell die Tür zu schließen, damit sie gar nicht runterkommt und halt bei euch im Zimmer bleiben muss. Wenn ich im Hotel übernachte, kann der Hund auch nicht das ganze Hotel bewachen dann ist er auch bei mir im Zimmer und gut… Die Frage ist halt auch, ob vielleicht außerhalb eurer Wohnung oder eures Hauses irgendwas sich verändert hat, was den Hund beunruhigen könnte dann wäre es ja so, dass er sich irgendwann mal auch wieder daran gewöhnen würde…

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Oh je, jetzt hab ich erst deine Frage gelesen. So spät dann kann ich dir wahrscheinlich gar nicht mehr helfen weil ich kann dich so gut verstehen. Als ich jugendlich war hätte ich auch mit meinen Eltern mal mitgehen sollen und ich habe es so genossen zu Hause alleine zu sein und es war so gemütlich und das durfte ich dann auch. Die sind einfach gefahren und ich bin bei meiner Oma geblieben. Die waren auch überhaupt nicht beleidigt, ich finde es eigentlich schlimm, dass man sich da so Druck macht. Allerdings werde ich auch immer mit Unverständnis behandelt weil lach jetzt nicht ich bin jetzt über 50 und mir geht es immer noch genauso dass ich immer viel lieber gerne alleine bleiben würde und meine Kinder verstehen das überhaupt nicht

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Andere Hunde sind wichtige Sozialkontakte für den Hund. Insofern ist es erst mal wichtig das zu verstehen. Ich habe es ganz ohne Probleme geschafft, in dem ich meinem Hund immer ein leckerli gab wenn ein anderer vorbei lief und ihn auf mich fokussiert habe damit. Ich habe ihn natürlich ja dann auch gelobt, wenn er da blieb. Hab ihm auch das Kommando „bleib“ beigebracht. Inzwischen reagiert er auch ohne Leine nicht mehr auf andere Hunde. Es hat aber auch sicherlich ein Jahr gedauert und ich bin mir bewusst, dass das ein sehr großes Zugeständnis an mich ist! Ich sorge natürlich umgekehrt dafür, dass er täglich auch Sozialkontakte hat mit Hunden und mit denen frei spielen kann. Nur so ist es überhaupt vertretbar. Ein Hund ist schließlich ein Rudeltier und ein soziales Wesen. Stell dir vor, du bist mit einer anderen Tierart unterwegs, siehst einen Menschen und musst den ständig ignorieren.

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Das gibt es leider nicht! Jedes Insektizid ist auch für uns nicht unbedingt gut. Überlege doch lieber, was so schlimm an Spinnen ist: im Prinzip fangen sie sogar schnacken und Mücken ein kann man froh sein, wenn man ein paar Spinnen hat in der Wohnung und wir leben ja nicht in Südamerika. Unsere Spinnen sind in der Regel unproblematisch.

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Strategisch wäre es am besten, deine Mutter auf deiner Seite zu bekommen und ihr kauft euch zusammen ein Pferd… Bedenke aber, dass du eigentlich für die nächsten 20 Jahre versprechen musst, täglich dorthin zu gehen und dich zu kümmern ob du reiten kannst oder nicht. So ein Pferd ist auch mal krank…. Ist jetzt viel verlangt, aber letztendlich ist es oft sinnvoller, verschiedene Pferde zu reiten und Erfahrungen zu sammeln. Sonst wird aus dem Hobby nur Pflicht und ich glaube, du hast ja auch andere Interessen, noch die du vielleicht auch gar nicht vernachlässigen willst. Ist doch toll, dass deine Eltern es fördern, dass du reiten kannst. Dann kannst du dir später mal genau das Pferd raussuchen was auch zu dir passt wenn du fertig ausgebildet bist. jetzt ist das Risiko groß, dass das Pferd vielleicht in fünf Jahren gar nicht mehr passt… Dein Interessen und von deinen Vorlieben her. Ich weiß, das kannst du jetzt schlecht vorstellen aber das könnte durchaus sein. Aber wenn sich deine Mutter für sich eines kaufen würde und du machst da mit das wäre doch vielleicht ein guter Kompromiss

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Fraglich, ob irgendeine andere Art, als wir, sich so idiotisch weiter entwickelt, dass sie dann gegeneinander Krieg führen und dann auch eine wie auch immer geartete „Weltmacht“ erhält…wozu…über wen und mit welchem Ziel?

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Wir haben das viele Male gemacht, war nie ein Problem, von Heu auf Silage wäre ich vorsichtiger. Wenn man auf Nummer sicher gehen will, dann mischt man beides einfach am Anfang so vielleicht 3,4 Tage lang und reduziert den Anteil des einen als in diesem Falle der Silage immer mehr und macht immer mehr Heu dazu. Aber wie gesagt, wir haben das nicht gemacht und es ist auch nichts passiert…. Wir hatten aber Ponies, die sind ja nicht so empfindlich.

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Zwergkaninchen fühlen sich draußen sehr. Ich hatte viele Jahre. Allerdings immer zwei Kaninchen. Kaninchen alleine zu halten, ist wirklich Tierquälerei. Ganz wichtig ist bei dem draußen halten allerdings dass man sie wirklich nicht dauernd rein und raus stellt. Die bekommen das selbst hin sich dazu gewöhnen wie gesagt, es ist aber besser wenn sie sich langsam an die Kälte gewöhnen. Man kann sie nicht einfach im Winter einfach raus tun und dann benötigt man natürlich aus meiner Sicht einen etwas anderen Käfig als drinnen. Es sollte ein stabiler Holzkäfig mit einem Auslauf sein nicht einfach so ein Gitterkäfig. Im Winter muss man natürlich auch darauf achten, dass sie immer frisches Wasser bekommen, das nicht gefriert. Im übrigen habe ich die Erfahrung, dass für Kaninchen ein heißer Sommer schlimmer ist als ein kalter Winter…. Aber so oder so fühlen sie sich draußen viel wohler als drin.

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Es kommt viel mehr drauf an, wie viel er alleine ist. Ich muss mich manchmal wundern, warum sich Menschen und Tiere Gedanken machen, die wahrscheinlich den ganzen Tag umsorgt werden. wir waren früher auf einem Hof die hatten einen Neufundländer, der war den ganzen Tag draußen und er hat auch immer hin und her gewackelt. Das hat überhaupt nichts mit Muskulatur zu tun. ich akzeptiere solche Spitzfindigkeiten in der Tierhaltung, eigentlich nur von einem Veganer, der auch sonst keine Produkte von gequälten Tieren benutzt. Das sollte man mal eher hin kucken aber das ist ja alles gesetzlich erlaubt. Leider!

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Ich stand schon mehrmals vor dieser Entscheidung und bekam dann auch immer den Rat, einen Kater und eine Katze zu nehmen. Faktisch haben sich aber bisher immer zwei Kater, die im gleichen Alter zusammen geholt wurden viel besser vertragen. Dramatisch übel wurde es mit zwei Kätzinnen. Nicht gleich aber nach einem Jahr haben die sich brutal verjagt gegenseitig… ja und einmal ging mir das auch mit Kätzin und Kater so, daher werde ich persönlich nur immer zwei Kater nehmen. Wobei es natürlich auch auf den Individuellen Charakter der Katze ankommt. alle Tipps der Vergesellschaftung sind übrigens gescheitert, wenn die Chemie zwischen den Tieren nicht gestimmt hat. ich hatte schon unzählige unterschiedliche FressStellen und Katzenkisten aufgestellt, die Katzen mit einer Bürste gebürstet oder auch solche Duftdinger in die Steckdosen gesteckt. Alles umsonst wenn die persönliche Chemie nicht stimmt das schlimme war, dass das immer erst im Alter von einem Jahr dann aufgetreten ist. Aber wie gesagt, mit Katern bin ich bisher immer gut gefahren.

ich habe mir dann sagen lassen, dass im Alter von einem Jahr das Territorialverhalten von Katzen anfängt. Mittlerweile neige ich auch zu früh Kastration, weil dann nicht markiert wird und es Studien gibt, dass das nicht so schlimm ist, wie unsere Tierärzte hier immer proklamieren. Naja, manche davon zumindest… wobei bitte nicht falsch verstehen also mit Früh Kastration meine ich allerspätestens mit sechs Monaten fünf Monate sind auch kein Problem meines Erachtens.

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Ich kann nur sagen, dass ich beim tauchen selbst schon Haie getroffen habe und es vollkommen unproblematisch war. Die sind gerade in Ägypten ungefähr so aggressiv wie Rehe im Wald. Mag sein, dass das jetzt übertrieben klingt. Ich bin ein ängstlicher Mensch, aber bei denen hatte ich null Angst, ich glaube in Australien ist das anders.

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Also, ich würde sagen, es mag dich! Allerdings muss man fairerweise auch gestehen, dass es gleichzeitig manchmal ein Test sein kann, wer der Ranghöhere ist… Also, wenn das Pferd dabei drängelt und versucht, Dich weg zu schieben, dann würde ich das nicht zulassen, denn dann ist es der besagte Test meiner Erfahrung nach… schmust du aber selbst mit dem Pferd und es antwortet dir dann sozusagen oder es hält beim Kopf reiben einen angemessenen Abstand und schubst dich nicht rum: dann ist es eine Art Kontaktaufnahme. Man sollte das in Abhängigkeit vom Kontext beurteilen, finde ich und nicht verallgemeinern!

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