Ja sowas gibt es, man muss hier aber unterscheiden. Beispiele...
Atemnot:
Also bei Atemnot gehe ich davon aus das eine Schlafapnoe auch den Traum steuert, so wie Umgebungsgeräusche auch den Traum beeinflussen können. Man träumt z.b. vom ersticken, ertrinken, erwürgen, sterben und würde durch den Schreck erwachen und Atemnot haben, weil man gerade eine Apnoe (Atemaussetzer) hatte. Schlafapnoe findet durch Verschluss der Atemwege statt im Schlaf.
Kopfschmerzen:
Wenn du Kopfschmerzen hast oder im Schlaf bekommst (wen man sich verlegen hat), dann träumst, könnte man auch von z.b. Schläge auf den Kopf träumen und mit Kopfschmerzen, Nackenschmerzen aufwachen.
Herzinfarkt
Ich nehme stark an, dass man bei einem Infarkt auch unmittelbare Reize des Körpers hat, die den Schlaf unterbrechen. Bei einem Infarkt hätte man auch alle weiteren Symptome, ausstrahlender Schmerz im linken Arm, Druck auf der Brust, Atemnot, Panik.
Halluzination:
Man kann beim Übergang in den Schlaf oder aus dem Schlaf halluzinieren. Diese Halluzinationen könne alle Sinne betreffen (hören, sehen, fühlen, schmecken, riechen). Man sieht ggf. Dinge im Traum und kann diese auch spüren. Ich selbst habe mal gefühlt, wie ein geträumter Vogel auf meiner Hand landet, wodurch ich wach wurde.
Ursachen:
Traum findet im visuellen Bereich des Gehirns statt, wo man im Traum selbst wohl nichts körperliches merken dürfte, aber nach dem Aufwachen aus dem Traum wohl schon, was aber nur kurzfristig sein dürfte, da es ja keine echten Ursachen gibt. Ich nehme an das der Körper traumbedingte, eingebildete Symptome erzeugen kann, jedoch gibt es keine Ursache.
Normalerweise wacht man nicht nach jeder Traumphase auf, sonder ändert maximal die Schlaf-Position unbewusst oder wechselt in eine andere Schlafphase. Das kann beim Kurzschlaf anders sein, auch bei gestörtem Schlafverhalten oder durch Umgebungsveränderungen.